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Ein wirklich tolles Buch, es hat sich wirklich gelohnt! Beeindruckend, was so manche Firma alles geplant und dann oft nicht umgesetzt hat. Der Absatz über Albrecht Graf Goertzz, den Schöpfer eines der schönsten Autos der Welt hat mich begeistert, er designte auch Fujicas! Das Meopta Kapitel in der Tat interessant, hier sticht die Adastra wirklich heraus, schade, daß da nie was draus wurde. Auch sehr beeindruckend, was Leica so alles 25 Jahre lang für die Vitrine schuf. Eher tragisch die m.E. hier erstmals dokumentierte Geschichte der ambitionierten Logmar Schmiede, die ihre besten Schöpfungen nicht auf den Markt bringen konnten. Von Kodak, Bauer und Bolex und all den anderen gar nicht zu reden 😎2 Punkte
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Mein Lieblingsfilm Nr. 1, für immer und allezeit (und ich bin mir sicher, auch von vielen anderen hier):2 Punkte
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Tja, Martin, du musst dich mit der Eumig Stereotonfilmkamera begnügen. Die war in meinem obigen Posting gemeint. Aber die ist ja auch ganz nett:).1 Punkt
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Hier würde ich dir sogar mal zustimmen (zumindest den Kritiken und Trailern nach zu urteilen). Hätte ihn mir gerne angeschaut. Schade, dass ihn hier alle Kinos nach einer Woche aus dem Programm nehmen. Kein Wunder bei den miesen Besucherzahlen (7146 Besucher am Wochenende!). Auch Bones & All lockt trotz Timothee Chalamet kaum jemanden ins Kino. 14k Besucher, Kopienschnitt von 101. Überraschend wenig, da wäre mit mehr Marketing doch bestimmt mehr drin gewesen. Warum geht der eigentlich mit so wenig Kopien an den Start? Laut InsideKino läuft der nur in 138 Kinos?1 Punkt
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Mein signiertes Exemplar isr heute angekommen. Es steckte zur Hälfte im Briefkastenschlitz vom vertikalen Briefkasten und war zum Glück nicht geknickt 😉 Vielen Dank, Jürgen! 👍 Ein überaus gelungenes Buch. Mir ist aufgefallen, dass eine Kamera kein Prototyp ist. Sie wurde rund 50x verkauft 😉 Die Sony Single8-Kamera mit 90 Meter vermisse ich in diesem Buch. Das Inhaltsverzeichnis finde ich klasse. Sehr kreativ! Absolutes Highlight dieses Buches ist ganz klar, das Kapitel Meopta, welches zudem das umfangreichste Kapitel darstellt! Die Meopta-Tonfilmkamera hat es nicht mehr ins Buch geschaft? Zur Rollei Breitfilmkamera hätte ich gern den entsprechenden Projektor als Prototyp gesehen 😉1 Punkt
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Zumindest in den USA ist der Film wohl hervorragend gelaufen: https://www.mediabiz.de/film/news/x/477638?Nnr=477638&NL=LIBlitz&uid=8511 (dürfte aktuell auch ohne Login zu lesen sein, in ein paar Tagen dann nicht mehr) "Dass Netflix sich mit der gewählten Strategie Abermillionen an potenziellen Kinoeinnahmen hat entgehen lassen, ist Netflix-CEO Reed Hastings natürlich nicht nur sonnenklar - er unterstrich den gewählten Weg bei einer Konferenz der New York Times auch als den zukünftigen. "Es handelt sich um eine Werbemaßnahme für den Streamingdienst. Wir versuchen keineswegs, ein Kinogeschäft aufzubauen - sondern wir versuchen einfach, herauszustechen", so Hastings, der damit wohl auch bewusst Hoffnungen zerschlug, dass sich das Modell für künftige Releases noch nennenswert im Sinne der Kinos ausbauen lassen könnte."1 Punkt
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Die Zahl ist offensichtlich falsch, veraltet oder nur USA oder so. Hier gibts ein paar realistisch anmutendere: https://photutorial.com/photos-statistics/ Allerdings ist die Statistik auch schon alt. Vermutlich war sie noch viel zu pessimistisch.1 Punkt
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Stirb Langsam http://www.kino-50er.de/internationale klassiker08.htm1 Punkt
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Wir haben jetzt von beiden Extremen gelesen: "Alles aufbewahren, bis wir im Müll ersticken." und "Kaufen für die Müllhalde.". Wie so oft liegt die Wahrheit wohl dazwischen. Natürlich erwartet niemand, die Menschheit im Müll der Großeltern ersticken zu lassen. Es fordert aber auch kein Kunde Ware, die nach einem Jahr defekt sein muß, sonst Klage bei Gericht. Es geht mehr darum, das Gespür zu wecken was "Wert" eigentlich ist. Ein moderner Fernseher, der nach 5 Jahren ständig abstürzt, oder dessen Bild beginnt zu flimmern, und der nicht repariert werden kann oder soll, und dann sind 1000 Euro im Arsch, hat keinen "echten" Wert. Er verkörpert gerade mal einen "spekulativen" Wert, dessen Fehlspekulation vom Hersteller gewollt ist, und die ein Kunde beim Kauf bereits befürchten muß. Und ein 30 Jahre alter Spielfilm für hunderttausende Dollar war nie so wertlos, daß man ihn in Hollywood in einer Blechhütte bei 60 Grad im Hochsommer einlagern musste. Die scheinbare "Wertlosigkeit" war doch in Wirklichkeit nur eine Kombination aus mangelnder Geschäftskreativität, Blindheit für geschichtlichen und emotionalen Wert, und mangelnde Geduld, bis der richtige Zeitpunkt kommt, und alle Welt "London after midnight" doch noch mal sehen will. Aber ups... zu spät, inzwischen ist die letzte Kopie verbrannt, mitsamt des potentiellen Verdienstes. Wie gesagt habe ich auch so eine Essigkopie. Ich muß aber bestimmt nicht anbauen, nur um sie irgendwo liegen zu lassen oder sie zu verschenken. Sie stört nicht, wenn sie rumliegt. Vielleicht ist sie sogar die letzte ihrer Art, es ist nämlich ein Werbefilm für Geschäftskunden, für einem begrenzten Kreis von Interessenten. Vielleicht dient sie einst einem Erben oder Käufer von Erbmasse als Einstieg ins Thema, auch wenn sie nicht mehr als rotes Bild zu bieten hat. Es werden nun mal keine neuen Kopien angefertigt, sie wird also ganz automatisch selten. Und vielleicht fasziniert sie auch allein durch ihre technische Nachvollziehbarkeit, so daß aus dem Käufer selbst dereinst ein Archivar, Restaurator oder Zelluloidfilmer wird !? Alle müssen mal klein anfangen. Ich denke also schon, daß sie "Wert" hat, auch wenn sie mich nicht zum Millionär machen wird, oder Frauen bei ihrem Anblick dahinschmachten. Ich will niemandem zu nahe treten, nur daran erinnern, wir wären als Menschheit aufgeschmissen, wenn nie irgendwo irgendjemand was aufgehoben hätte, oder wir kein Interesse hätten zu archivieren und aus unserer Geschichte zu lernen. Sogar ich selbst wäre vielleicht nicht in diesem Forum, wenn ich nicht selbst einst mit "wertlosem" beschenkt worden wäre. 🙂1 Punkt
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Ich könnte schwören, dass ich das Video hier irgendwo schon gepostet habe. Du hättest ruhig den Titel aus dem Video als Überschrift nehmen können, so dass man es in diesem Forum schneller findet, z. B. über die Suchfunktion. Nichts desto trotz, ein sehr schöner Videobericht, insbesondere über das Greiferschaltwerk der Arri ST 16.1 Punkt
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Ich habe ja bereits eine Pathé. Aber nicht diese. Die BTL aus Österreich für 800 hätte für mich nur den Vorteil, dass sie oben den Anschluss für ein "Langmagazin" hat (200 oder 400 Fuß glaube ich). Das hat meine Version nicht. Aber dieses Magazin muss man auch erst mal auf ebay finden, wenn man es nutzen will. Und dann muss es noch funktionieren. Und dann muss man noch entsprechend Material finden, das DS8 perforiert, aber 120 m am Stück lang ist. Und dann muss es noch jemand entwickeln. Ohne es in 15 m Häppchen schneiden zu müssen (also mit Durchlaufmaschine). Und dann muss man auch noch so viel filmen, damit sich das lohnt. Und dann wird man merken, dass das dazu angebotene Objektiv recht schlecht alltagstauglich ist. 17-85 mm und F 3.8 klingt nach 16 mm Linse. Einer ziemlich lichtschwachen 16 mm Linse. Ganz schön viele "und dann"s für 800 €.1 Punkt
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HFR Das wirkt bei einigen Filmen in punkto Kameraaufnahmen bestimmt gut vor allem bei solchen mit viel Aktion. Aber wie schon von mir im anderen Thread geschrieben sollte die Bildhelligkeit stimmen in solchen Kinos.1 Punkt
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Wenn das Kino ein perfektes Scopebild hatte warum nicht auch so ein Klassiker im Bahnhofskino.1 Punkt
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Im IMAX-Format gedrehte Szenen sind eben nur in IMAX-Kinos so zu sehen und wurden in anderen Sälen ins CS-Format kaschiert. Es regt sich doch auch niemand auf, dass in ATMOS abgemischter Ton nur in mit ATMOS ausgestatteten Sälen zu hören ist und ansonsten eben 7.1 oder 5.1 gespielt wird.1 Punkt
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Natürlich war/ist eine 3-D Projektion der 35mm "over/under" Filmkopien aus den 80er Jahren nur mit einer Silberbildwand möglich, da es ein 3-D Verfahren mit linearen Polfiltern war. Silberbildwand ist da zwingend vorgeschrieben, sonst funktioniert es nicht. Es gab zu dem Zeitpunkt auch Wiederaufführungen im rot/grün Anaglypghen Verfahren, z.B DER SCHRECKEN VOM AMAZONAS, die konnte man auf jeder Bildwand vorführen, die Gäste bekamen rot/grüne Brillen. Im besten Fall sah man dabei ein einigermaßen stimmiges 3-D schwarzweiß Bild. In den SIRIUS II Optiken sind die Polfilter bereits in die Objektive mit eingebaut. Focus und Konvergenz der beiden Objektive zueinander wurde an den Stellschrauben (deutlich auf dem 2. Bild erkennbar) eingestellt. Dazu benötigte man einen Einstellfilm, der zur Schleife geklebt wurde. Und dazu gab es vom Verleih zum Film passende lineare Polfilterbrillen.1 Punkt
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Kopien stammen mit Sicherheit beide aus der Schauburg und danke ihrer Mitwirkung zu diesen beiden Vorstellungen dort in Essen.0 Punkte