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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.12.2022 in allen Bereichen

  1. Habe etwas gefummelt, um bei der Digitalisierung weiterzukommen. Jetzt also mit Dirkektabfilmung vom Bildfenster, im Beispielmaterial alles selbstentwickelter Foma R100, Szenen aus Porto, aufgenommen mit der Beaulieu R16. Die Konstruktion besteht aus einer Fuji XT2, einem Balgengerät und einem 100er Makroobjektiv aufnahmeseitig, die Halogenlampe wurde durch ein LED -Nachtlicht von Amazon ( DZYDZR- Mini-Nachtlicht, 3W, 5V) ersetzt. Aufnahmemodus der Kamera 23,98 fps, FullHD. Projektorgeschwindigkeit (Bauer P7) 24 fps. Verschlußzeit der Kamera 1/24sec, 800 ASA, f16. Editiert mit Edius 9.52. Nächster Schritt: Verwendung eines Vergrößerungsobjektives, 100 mm oder 105 mm, mal sehen. Vielleicht wird die Qualität dann noch besser, die finde ich noch nicht überzeugend. Wer noch Ideen hat, immer her damit.
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  2. Tja, das leidige Thema, alles, was mit der Eintrittskarte in direktem Zusammenhang steht, kann vom Verleih als Eintrittspreis gesehen werden und muß dann prozentual abgerechnet werden. Ich erinnere an das Thema werbefreies Kino, 50ct Aufpreis und eine Klage incl. Gerichtsurteil dazu. Indem das dann so entschieden wurde. Ist hier im Forum vor vielen Jahren von dem Kinobetreiber des werbefreien Kinos darüber berichtet worden. War, glaube ich, noch zu 35mm Zeiten. Jens
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  3. UCI nimmt € 1,50 , habe aber keine Ahnung wie die das Abrechnen.
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  4. Es gibt unterschiedliche Verfahren, je nachdem, ob das Produkt im Digitaldruck (Kleinst- und Kleinauflagen) oder im Offsetdruck (größere bis hin zu Massenauflagen) hergestellt wurde. Zum einen wurde der Umschlag bei so einer späteren Druck-Veredlung separat gedruckt. im Digitaldruck dann mit einer hochglänzenden partiellen UV Lackierung versehen. Im Offsetdruck wird diese Veredelung in einem zweiten Arbeitsgang mit einem Lackauftrag über spezielle Siebdruckmaschinen vorgenommen. Sehr oft wird die betreffende Seite vorher noch matt lackiert, damit die spätere hoch glänzende partielle Veredelung besonders heraussticht. So scheint es in diesem Fall zu sein, mir liegt das Buch aber nicht vor. Aber aus euren Berichten lässt es sich so vermuten.
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  5. 🖕 TOP - vielen Dank für´s Einstellen, @Der rosarote Panther. Das Video kannte ich nicht. ONE MORE LONELY NIGHTS ist von 1984.
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  6. Diese liefen dann 1 Woche überwiegend im Zeil 5 in Frankfurt/Main (25 Plätze)
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  7. Ostdeutschland hatte bei vielen Filmen eigene Kopien auf deren Material. Auch ostdeutsche Synchronisationen sind wesentlich besser als westdeutsche von internationalen Filmen.
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  8. Bei uns in Kronstadt lief damals auch eine Filmkopie aus Ostdeutschland. Den zeigte ich dort auf zwei Projektoren von Ernemann im Kino. Das waren bei unserem dort im Land deutschsprachigem Publikum die beliebtesten Filme. Film wurde oft auch noch in den achtziger Jahren wiederholt gezeigt in unseren Kinos.
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  9. Ah, sehr schön! (Vielleicht ja sogar eine Kopie mit wenig Bildsprüngen. Wurde einst bei uns in Bln auf Debrie kopiert und das Negativ weiterverliehen...)
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  10. Gerade die letzte Rolle (besonder zu sehen in der Krankenhaus-Szene mit der Tochter und ihrer Familie) war in der Vst. im Berliner Delphi (ex Zoo-Palast und dann Karlsruhe-Kopie) extrem verschmutzt über mehrere Minuten, sah (nach meiner Erfahrung) ganz klassisch aus wie "Film lag am Boden und wurde wieder aufgespult", etwa vergleichbar mit dem Dreck den man gerne rund um Aktanfänge und -enden hat. In der Rolle (und oder in der davor) war auch die Trockenklebestelle. Allerdings möchte ich hinzufügen, dass ich in dieser Vorstellung nur als Besucher war und nur meinen Eindruck (mit 15 Jahren Vorführerfahrung) wiedergebe, es gibt für (fast) jede (Film-)Beschädigung multiple Ursachen. Nur der Vollständigkeit halber will ich auch nochmal betonen, dass die Fachkräfte im Delphi selbstverständlich keine Schuld trifft bzw. treffen kann, da dort ordentlicher, pedantischer Überblendbetrieb praktiziert wurde! Waren ja doch einige Forumuser anwesend, so lange ist es ja auch noch nicht her. (Im Übrigen war die Kopie noch am letzten Spieltag im Zoo einwandfrei, von LEICHTEM Staub abgesehen. Sprich 2x Filmguard und dann fabrikneu. Davon war dann aber nach der Ausleihe in's Badische nix mehr zu sehen, die Kopie war in ALLEN Belangen wesentlich stärker abgenutzt. Und das ganze von wie vielen Einsätzen dort? 2, 3, 4, 5-mal gelaufen? Hmm...) Zu dem "H8ful Eight"-Trailer: Naja, sieht auf den ersten Blick zumindest nicht wie die cinematographische Totalkatastrophe "INTERSTELLAR" aus, ein paar einzelne Weitwinkel-Aufnahmen fand ich schon in dem Youtube-Trailer recht gelungen, anderes hingegen trotz 65mm und Ultra-Panavision recht "gewöhnlich" was die Bildkomposition und die Farben angeht, extrem Breites Bild mit extrem wenig Inhalt ausser dem Close-Up des Darstellergesichtes, geringe Tiefenschärfe... Mal sehn.
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  11. @magentacine: Du kannst keine Aussagen zu Bildschäden machen, weil du nur wenige Minuten die Projektion gesehen hast? Du hast aber vorher die ganze Kopie von Hand geprüft und verbürgst dich dann für deine Kontrolle? Ähm....ähm....ähm...hust
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  12. Wenn mehrere 70-mm-Kopien im Überblendbetrieb laufen, darunter nicht ersetzbares Material (z.B. GOYA auf Orwo-Positiv, AIRPORT vom Kameranegativ kopiert), so hat die Materialvorbereitung und -prüfung Vorrang vor Vergnügung und privatem Interesse (man nennt es auch "Arbeit"). Zu tun gab es genug: Der Vorspieler von FAR AND AWAY hatte konsequent & kreativ Start- und Endbänder vertauscht, solche Kleinigkeiten kosten Zeit. Allein das Bewegen der Container, so daß immer nur das Benötigte im BWR und nicht den Kollegen im Weg steht, kostet Zeit, wenn man sich nicht zum Bandscheibenpatienten machen möchte. Die Trennung von Kopienprüfung/vorbereitung und eigentlicher Vorführung war hier sinnvoll und wurde auch so durchgeführt. cinerama schrieb: Nein, weil ich wegen oben beschriebener Arbeitsteilung nur wenige Minuten sehen konnte. Die visuell meine Befürchtungen übertrafen. Ich hatte fotografisch "Inception Reloaded" erwartet, aber nach kürzlichem Wiedersehen muß ich selbst dessen Minusdioptrien-Kinematografie vergleichsweise positiv nennen. Bewußt verweigert, wie Du andeutest, habe ich den Film keineswegs, sondern werde ihn dieses Jahr noch in voller Länge sehen, allerdings etwas entspannter, weil nur Zuschauer. Muß es nicht, man findet meistens das, was man gesucht hat. Ja, daß dieser Film und ich keine enge Freundschaft eingehen werden. Was sollte ich über die vier Darsteller und fünf Drehbuchseiten sagen, die zu den gesehenen Minuten gehören? Hast Du eigentlich schon eine tiefgehende, anregende Analyse des Film verfaßt, die ich durchlesen könnte, bevor ich mir INTERSTELLAR komplett ansehe? Laufstreifen oder Verschrammung sind mir beim Umrollen nicht aufgefallen. Ein wenig Staub und vereinzelte Kratzer an Aktenden, wie sie unnötigerweise beim Koppeln und Entkoppeln entstehen. Klebestellen gab es definitiv keine. Wer "man" ist, wäre die erste Frage. Ich schreibe auf, was ich gesehen habe. Ob Du das glaubst oder nicht, ist deine Sache. Mir zu unterstellen, ich verschwiege Schäden an einer Kopie, die Du weder gesehen noch in der Hand hattest, finde ich abenteuerlich. Aber warum nicht, so stirbt die gute alte Ferndiagnose® nicht aus!
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