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Noch mal zum mitschreiben;) Erst Vierfarbdruck, dann Mattlack für den ganzen Umschlag außen und darauf partieller Hochglanzlack.3 Punkte
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UCI hats angehoben da viele die Brillen nur einmal verwenden und weg werfen und beim nächsten Mal ne neue kaufen, die wollen durch die Erhöhung erreichen das die mehrfach verwendet werden, wurde mir am Mercedes Platz so gesagt2 Punkte
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Schönes Gerät. Wenn er das "Super M 412" System hat: Das ist richtig gut! Der verdient, benutzt zu werden. Als Entzerrer-Vorverstärker empfehle ich eines der Geräte von Pro-Ject... suche mal nach "Pro Ject Phono Box". Da kann man arm werden, muss man aber nicht, auch die ganz einfachen sind schon sehr gut.1 Punkt
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Wenn du es mit diesem Kabel umgekehrt versuchst (also etwas von der Stereoanlage auf den Pistenton des Projektors überspielen) und es klappt sehr gut, dann weißt du, dass es einfach das falsche Kabel ist. So würde ich das schnell prüfen. Wie jemand schon geschrieben hat, gibt es auch DIN zu Chinch Adapter mit einem DIN und VIER Chinch Steckern. Zwei für den einen Weg (aus dem Gerät mit dem DIN-Anschluss heraus) und ZWEI für den anderen Weg (in das Gerät mit dem DIN Anschluss hinein).1 Punkt
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Die Pins 1 und 4 vom ersten DIN Stecker müssen an den beiden Cinch raus kommen. Wenn es der falsche Adapter ist, werden 3 und 5 durchgeleitet, da ist nix drauf und Du hörst nur leise das übersprechen. Phono Entzerrer-Vorverstärker gibt es im Elektronikversand.1 Punkt
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Lasse den Ton von Projektoren seit Jahrzehnten über Stereoanlagenverstärker laufen. Ob Aux oder Tape oder neumodisch Line In ist ziemlich egal. Zum Vertonen schliesse ich an Tape an ( Tape In und Tape Out). Erstaunlich, was man über die Stereoanlage aus der schmalen Randspur herausholen kann. Für Filme mit Ton nur auf der Hauptspur (linker Kanal) empfehle ich eine weichenartigen Cinch-Adapter (kenne die Fachbezeichnung nicht). Damit teilst Du den Ton auf die 2 Lautsprecher auf. Wird zwar kein Stereo draus, aber immerhin.1 Punkt
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Exakt, am Besten die jetzige Konstruktion mal mit dem Ohmmeter durchklingeln, a den Cinch Steckern sollten Pin 1 und 4 des Steckers, der im Projektor steckt ankommen. Da werden oft die falschen Adapter verwendet, ist mir auch schon passiert 🤗1 Punkt
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Am besten du kaufst dir ein 4-poliges Adapterkabel von 5-polDIN mit 4 einzelnen Anschlüssen auf Cinch. Du solltest den Lineausgang Pin 1 und 4 verwenden. Damit sollte der Verstärker am Auxeingang gut ausgesteuert werden.1 Punkt
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Hallo Filmer, bei meinen Ausführungen zu Tom’s Beitrag ging es mir nicht um die Verherrlichung von Kassettenrekordern. Von unsauberem Ton kann ich bei den von mir verwendeten Geräten nicht sprechen. Ich selber vertone meine Filme auf dem Computer. Dabei verwende ich Adobe Audition 2.0 u. die für mich sehr gute EMI 2|6 Soundcard. Ich hatte mit den analogen Aufzeichnungsgeräten nie Probleme. Als ich ausschließlich Analog mit Perfoband nachvertonte, hatte ich auch keine Schwierigkeiten mit der Nachvertonung. Für lippensynchrone Tonaufnahmen verwende ich nach wie vor sehr gerne die von mir erwähnten Kassettenrekorder. Die Originalsynchronaufnahmen überspielte ich früher bildgenau auf Perfoband. Heute ebenfalls bildgenau auf den Computer. Früher als ich die Tonmischung fertig auf Perfoband hatte, überspielte ich den fertigen Ton in einem Rutsch auf die Piste. Dies schont den Tonprojektor u. verbessert die Tonqualität. Zusätzlich überspielte ich für die Zweibandvorführung den Ton auf Kassette. Beim Überspielen des Tones setze ich auf die Synchronspur des Kassettenrekorders 1000 Hz Steuerungsimpulse. Pro Bild 1 Impuls. Somit habe ich eine Tonsicherungskopie, falls es Probleme mit der Randspur geben sollte. Für die perfekte Zweibandvorführung über die Stereoanlage bietet sich der Ton aus dem Kassettenrekorder gut an. Sogar die Randspur, die besser als ihr Ruf ist, gewinnt bei der Wiedergabe über die Stereoanlage. 2003 hatte ich mir ein geniales System ausgedacht. Es sollte die Vertonung u. die Zweibandvorführung über den Laptop ermöglichen. Ich gab diese Idee auf, weil ich mich nicht an die Vertonung über den Computer rantraute. Ich erweiterte im September 2003 mein Vertonungs- u. Zweibandvorführsystem. Ich war von dem neuen System begeistert. Leider dauerte die Begeisterung keine 6 Monate u. schon funktionierte der CD-Recorder nicht mehr richtig. Es sollte aber noch eine Weile dauern, bis ich mein erdachtes System realisieren konnte. Ohne fremde Hilfe hätte ich es nicht geschafft. Am 31.12.2004 war dann die Premiere meines 1. über den Computer vertonten Filmes. Ich konnte durch die Vertonung über den Computer auf eines meiner Tonbandgeräte verzichten. Aufgrund der Erfahrung die ich mit den neuen Techniken machen konnte, möchte ich solange ich noch Filme drehe, nicht gänzlich auf die Analoge Technik verzichten, dass heißt, ich möchte mir für den Fall der Fälle die Möglichkeit Analog zu vertonen offenhalten. Möchte aber dazu nicht weiter ins Detail gehen. Seit 2004 lasse ich meine Filme nach dem Schnitt nicht mehr bespuren. Die Vorführungen meiner neueren Filme bzw. dessen Ton erfolgt fast ausschließlich über mein System. Zusätzlich brenne ich den Ton auf CD´s u. kann den Ton über den 2003 erworbenen steuerbaren CD Player, dieser der noch immer funktioniert, auch vorführen. Sollte jemand von Euch Näheres über mein Computer-Vertonungssystem wissen wollen, dann empfehle ich 2 meiner Artikel, die ich im Cine 8-16 schrieb. Es sind die Artikel: „Die vielfältigen Möglichkeiten des Computers bei der Vertonung und Vorführung“ Ausgabe Nr. 6 aus 2008 u. die Korrektur bzw. Ergänzung zum Artikel aus der Ausgabe Nr. 6 im Cine 8-16 Ausgabe Nr. 22 aus 2012. Vom Cine 8-16 können ältere Ausgaben, so fern sie noch vorhanden sind, erworben werden. Ich empfehle unter www.celluloidfilm.de nachzusehen. Gruß Joachim1 Punkt
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Hallo Filmer, den Beitrag von Tom zu den von ihm verwendeten Sony Kassettenrekorder fand ich gut. Ich halte den Recorder Sony TC-D5 für einen sehr gute Kassettenrekorder u. dass er einen Limiter hat, empfinde ich als eine sehr sinnvolle Einrichtung, warum werde ich weiter unten beschreiben. Ich habe nachdem ich mit der Filmerei anfing, bald für Zweibandton gesorgt. Viele Geräte der verschiedenen Marken nannte ich mein eigen. Insgesamt verwende ich je nach Bedarf für Synchrontonaufnahmen 3 verschiedene Recorder. Mein Liebling ist das UHER CR 210. Es bietet viele Vorteile die andere Kassettenrekorder anderer Hersteller nicht haben. Ein ganz wichtiges: Es startet blitzschnell u. stoppt genauso. Vorteil : Es gehen bei synchronen Zweibandtonaufnahmen keine Steuerungsimpulse am Anfang der Tonszene verloren. Auch seine automatische Tonaussteuerung finde ich sehr gut. Eines ist aber bei der sogenannten Rückwärtssteuerung sehr wichtig: Der Motor des Gerätes muss so umgerüstet werden, das er steuerbar wird, bzw. für Rückwärtssteuerung geeignet ist. Ich habe dies vor vielen Jahren beim Uher Service machen lassen. Die Nachfolgegeräte wie z.Bsp. das Uher CR 240 AV waren, so weit ich informiert bin, dafür eingerichtet. Ob dies für alle zutrifft ist mir nicht bekannt. Als Rückwärtssteuerung bezeichnet man wenn z.Bsp. der Ton-Projektor bei der synchronen Zweibandvorführung den Rekorder steuert. Das Sony WM-D6C ist ein angenehm leichtes Gerät mit einer sehr guten Aufnahmequalität. Was ich bei ihm vermisse ist die automatische Tonaussteuerung. Wenn schon keine Aussteuerungsautomatik, dann wäre ein Limiter sehr sinnvoll. Ein Gerät welches ich sehr gerne für Atmoaufnahmen verwende ist der sehr leichte Sony MD Walkman Sony WM-D6C. Ich habe mir vor Jahren von der Fa. Gebühr den Sony WM-D6C AV/SMD gebraucht gekauft. Ich ließ ihn von jemandem der mir oft half meine Ideen zu realisieren, so umzubauen dass es fast dem von der früheren Fa. Schmalstieg angebotenem Sony Walkman WM-D6C AV-S entspricht. Mit diesem Rekorder u. den anderen die ich für lippensynchrone-u. Atmoaufnahmen verwende, habe ich einen Sennheiser Kunstkopfmikrofon im Einsatz. Um die Nähe der nicht sehr leisen Super 8 Kameras zu vermeiden benutze ich einen Funkimpulssender von der früheren Fa. Schmalstieg in Wien. Für Atmoaufnahmen verwende ich sehr gerne den Sony MZ-NH1. Dieser ermöglicht mit speziellen MD’s sogar Aufnahmen in CD Qualität. Wer Näheres u. evtl. mehr von dem was ich hier beschriebenen habe, wissen möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel den ich für den Schmalfilm schrieb: „37 Jahre Vertonungserfahrung“ in der Ausgabe 9-10/2003. Dort habe ich meine Erfahrungen auf dem Gebiet beschrieben. Früher konnten alte Hefte beim Verlag, sofern noch vorhanden, nachgeordert werden. Ob es diese Möglichkeit noch gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Gruß Joachim1 Punkt