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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.12.2022 in allen Bereichen

  1. Ich hab den Scanner heute mal aus dem Projekthaufen ausgegraben und abgestaubt. Ich hab zwei ganze Jahre lang nix daran gemacht, damals leider quasi nichts (für mich) dokumentiert und den Großteil des Gemachten mittlerweile vergessen. 🙂 So langsam fuchse ich mich aber wieder ein, schreibe alle relevanten Schritte auf und liste, was alles noch an offenen Punkten zu tun ist. Auch werde ich das Repo in zwei Teile splitten, eines für den Raspi und eines für den Client (bei mir ein Mac, muss aber nicht) denn die Vermischung war ziemlich furchtbar. Der letzte Stand (den ich gerade wieder zum Fliegen zu kriegen versuche) ist, dass der Scanner prima funktioniert, wenn Raspi und Client im gleichen Netz hängen (Kabel, Wifi ist zu langsam) ssh mit keys in beide Richtung funktioniert das Clientsystem passend konfiguriert ist (Details folgen...) auf dem Raspi der lsyncd gestartet ist auf dem Raspi einen Python Prozess gestartet ist (Glue zwischen Projektor-Arduino und der Raspi-Camera) auf dem Client ein Python Prozess zum konvertieren der Raws in CineDNG gestartet ist Das sind ein bisschen viele manuelle "und" Bedingungen. Zudem gibt es so gemittelt alle paar Tausend EInzelbidler irgendeine obscure race condition, in der der Scanner stehen bleibt und man manuell resumen muss. Genau an diesem Problem bin ich damals hängengeblieben. Kurz: Das "wesentliche" funktioniert (Scannen in 1A Qualität direkt zu 12 Bit CIneDNG), aber das ganze ist noch sehr fliegend verdrahtet, sowohl Hardware- als auch Softwareseitig. Ich will es jetzt aber wieder aufgreifen, dabei besser dokumentieren, die Lücken füllen, es betriebssicherer machen, und natürlich auch nachmachbarer. Mal sehen, wie weit ich diesmal komme. Zumindest angefixt bin ich jetzt aber endlich wieder.
    4 Punkte
  2. Dieser Ton ist ein gutes Beispiel für das, was mir immer mehr die Freude an diesem Forum nimmt. Eine andere Meinung oder Sichtweise zu haben ist nicht "falsch", sondern Prinzip und Grundlage eines Forums. Lasst uns dabei doch bitte alle respektvoll bleiben, und nicht so arrogant und besserwisserisch. Das ist wirklich schwer zu ertragen.
    2 Punkte
  3. ....ein guter S8 Film war damals, wenn zu 90% der Kassette die Schärfe und Belichtung stimmte 😉 Motiv war doch zu 99% Kind, Mama, Auto. Ich denke dafür wurde auch S8 gemacht. Selbst später ist mir aufgefallen: Affen schauen Affen. Wenn ich meine teuren "Industriefilmchen" zur Abgabe dem Chef vorführte, war IMMER gute Stimmung, wenn Mitarbeiter oder das Büro mit Angestellten gezeigt wurde. Dabei hasse ich Büroaufnahmen, mußten aber rein um den Job schnell abschließen zu können, auch wenn es außerhalb der Firma kein Mensch sich dafür interessierte.
    2 Punkte
  4. Die Geschichte dahinter. Ich war gerade Volljährig, laß aber schon regelmäßig "Der Spiegel" von Papa und 1978 im Winter war eine Anzeige, recht groß - unübersehbar: CANON Filmschule. Es sollte dann im Frühjahr 1979 losgehen. Es war die Zeit wo jeder von der Beaulieu 4008 träumte aber kein Geld dazu hatte, jedenfalls in meinen Kreisen. Die Kursgebühr für 2 Tage war auch nicht ohne, ich weiß es nicht mehr genau, sollten etwas über 300 DM damals gewesen sein, für mich als Azubi schon eine Stange Geld. Die Plätze waren limitiert. Es war alles vertreten, Leute die sich noch blöder anstellten als ich, bis zum Doktor der mit seiner eigenen Beaulieu angereist war - inkl. jüngere devote Sekretärin die ihm alles zutragen mußte. Der Zug bestand aus 2 Waggons, ein Schulungsraum mit Schreibtischen, wo Filme+Dias gezeigt wurden und ein "Trickraum" wo nur die Kameras standen, inkl. Stative, Licht und Modelle mit Hintergründen. Im Kurs ging es locker zu (kein extremer Zeitdruck) für Kaffee und Tee, Kekse war gesorgt, allerdings Langeweile wollte nicht aufkommen, der Zeitplan war schon so straff, man kam mit den anderen Kursteilnehmer nicht wirklich in das Gespräch. Allerdings hat sich die "Schulung" dadurch auch gelohnt, nach der Begrüßung ging es auch schnell zur Sache, wenig Gelaber. Blende, Verschluss, Bildgestaltung....Grundlagen eben, den ganzen Vormittag. Es waren, soweit ich noch weiß 2 Kursleiter, einer davon machte den praktischen Teil mit den "neuen" Canonkameras, das war bestimmt ein Nebenziel, wir sollten uns an die Canon gewöhnen und auch kaufen - es kann sogar möglich sein, das uns ein paar Prozente angeboten wurde, weiß ich aber nach 43 Jahren nicht mehr so genau. Der Praktikerkursleiter im 2 Abteil kam aus der Filmwerbung, ich meine aus Hamburg. Er hatte das für mich "voll drauf". Er zeigte mir so Kleinigkeiten der Bildgestaltung, "warum lege ich nicht auch die Zigarettenschachtel mit auf das Bild drauf, sieht doch interessanter aus (er war an der Kinowerbung von Stuyvesant beteiligt), als nur die einzelne Zigarette hochragend in einem 4:3 Bild"..... "setze das Licht doch so, sieht so besser aus" usw usw. der Typ hatte damals einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Er war ruhig, hängte nicht so den Fachmann raus, zeigte uns, wie wir doofen Amateure aus der Kamera mehr rausholen können. Wenn er gewußt hätte, das ich 20 Jahre später vom Filme drehen ganz gut leben konnte - oder besser, wenn ich das gewußt hätte. Ja, S8 hatte ich damals seit 1974 gedreht...... aber so wie fast jeder....geschwenkt und massiv gezoomt - ist ja schließlich an der Kamera dran und ist bezahlt 😉 Der Filmteil wurde am ersten Tag gemacht, die Kodak Kassette wurde gestellt. Die restlichen Filmmetern habe ich dann draußen noch am Zug verfilmt. Die Kassetten wurden dann vom Kursteilnehmer eingesammelt und über Nacht entwickelt, nächsten Morgen konnten wir unseren Film in den Händen halten. Und ja, das Strichmännchen kommt von Canon, es war im Heft "Canon Filmschule" das jeder zur Begrüßung bekommen hat. Am zweiten Tag kam der Filmschnitt dran, mit unserer eigenen Filmrolle. Vorher zeigte uns der Kursleiter einen eigenen Tonfilm, den er auf dem Bremer Hauptbahnhof gedreht und geschnitten hat. Ich war wirklich baff.... Es waren tolle Aufnahmen (natürlich mit Canon gedreht), da wo die Leute schnell zu den Zügen müssen, hat er statt Leute zu filmen, nur die Füße gezeigt. Füße von rechts, Füße von links, Füße die auf einen zukommen etc. dabei fiel dann auch die Vielfalt der Schuhe auf, Männer, Frauen, Kinder..... ihr versteht was ich meine, einer läuft hektisch, einer hat noch einen Rollkoffer dabei - Bahnhof Impressionen eben. Ich verstand zum ersten mal, S8 kann auch Dramatik mit eigener Filmsprache! So um 18 Uhr war ich dann auch wieder zu Hause und weinte der Kursgebühr keine Träne nach. Es war bis auf ein paar Teilnehmer (Oberschlaue, die sich dafür hielten....meine Schwester arbeitet beim Radio Bremen Fernsehen) und die Kameratheorie, die ich mir über die Jahre schon angelesen hatte, eigentlich ganz inspirierend.
    2 Punkte
  5. Helge, was meinst Du mit "heutigen Ansprüchen und Gepflogenheiten" ? Stellt heute jemand den Anspruch "Werbung muß ehrlich sein, sonst volksweite Kaufverweigerung" ? Oder ist das für Werbetreibende gar "Gepflogenheit" ? Werbung ist heute so falsch, gelogen, idealisierend, ablenkend, und gestellt, wie 1976. Kein Mensch mit Verstand wird auch etwas anderes erwarten. Ausnahmen sind auch nur das, Ausnahmen. Zum Beispiel die Skandälchen um nicht originale, geschönte Bilder aus Computerspielen. Vermutlich weil deren Kunden, allesamt am Computer sitzend, durch das Internet besonders gut vernetzt sind, und dadurch einen gewissen Massendruck auf Werbetreibende und Rechtssprechung ausüben können. So gesehen ist auch der Bolex Film ein Skandal, weil auch er sehr wohl behauptet, die gezeigten Urlaubsaufnahmen seien original; zeigten also Szenen, bei denen wir zuvor als Beobachter Zeuge waren. Wenn ich mich auf Deine Argumentation beriefe, könnte ich an der Supermarktkasse das Geld auf den Tresen legen, die Kassiererin kurz ablenken, und das Geld wieder einstecken. Und am Ausgang, wo mich ein Mitarbeiter aufhält, sagen: "Ich habe das Geld hingelegt, aber ich habe ja nie akustisch behauptet, ich würde es nicht wieder einstecken. Deshalb gehören mir jetzt Ware UND Geld". Das wäre absurd, und juristisch spricht man daher vom "schlüssigen Verhalten". Aber wir sind sowieso nicht in der Juristerei, sondern bei den Schmalfilm-Fundstücken. Und da hätte ich trotz Schummelei jederzeit die billigste Bolex Super 8 Kamera einem 6 Kilo U-Matic Videorekorder im Kinderwagen, mit einer 3 Kilo Videokamera auf den Schultern, vorgezogen. 😍
    2 Punkte
  6. Diese Werbefilme liefen nicht im Fernsehen. Sie sind für den Handel und für damalige Veranstaltungen beim Händler produziert. Sie wurden in der Regel auf 16mm hergestellt und nach dem Schnitt auf Super 8 kopiert. Es gab fahrende „Experten“, die Abendveranstaltungen bei Händlern machten, bei denen dann die Geräte vorgeführt wurden. Das fand in Aulen und Volkshochschulen statt. Solche Promoter hatten Nizo, Bauer und Eumig/Bolex. Canon ist mit einem ganzen Zug von Ort zu Ort gereist. Das nannte sich Filmschule. Auch da gab es Produktfilme zu sehen.
    2 Punkte
  7. …was für ein handfester Skandal! 😂
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  8. Es gibt eine Anzahl von vierlinsigen Konstruktionen, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Das Tessar besteht aus zwei frei stehenden Linsen vor der Blende und zwei verkitteten Linsen danach. Das Ivotal ist ein Dialyt, das heißt es ist aufgelöst in vier einzeln freistehende Linsen. Den genauen Aufbau habe ich noch nicht gefunden. Vierlinser können auch symmetrisch angelegt sein. Diese Objektive eignen sich besonders für Makroaufnahmen. Der erste Vierlinser war das berühmte Petzval-Portraitobjektiv. Manche Vierlinser werden als erweiterte Triplette betrachtet, so zum Beispiel das Perlynx. Bei Taylor-Hobson hat man dessen Stärke anerkannt und später für mehrere Ciné-Objektive genutzt. Viele Fernobjektive haben vier Linsen, zumeist in Form von zwei verkitteten Achromaten, einer vorne, einer hinten. Das Tessar ist als Adlerauge angepriesen worden. Besonders als Teleobjektiv überzeugt es immer noch.
    1 Punkt
  9. Hier sind zwei Folgen zu sehen: https://www.super8.tv/de/video/film-als-hobby-folge-tricks-iii-2/
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  10. Da hast Du eventuell recht, ich entschuldige mich hiermit für diesen Satz und gelobe Besserung.
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  11. Und wenn Anwohner, Autobahn, und Karneval nicht ziehen, ist es eben das Feindbild Auto. Natürlich besuchen auch viele das nächstbeste Cineplex mit dem Auto, aber da steckt das Feindbild wenigstens nicht im Namen der Örtlichkeit drinnen. Sehr sehr schade, diese Meldung. Wenistens einmal im Leben sollte man in einem 59er Cadillac im Autokino einen Film gesehen haben. Zur Not auch im VW Golf. Aus und vorbei.
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  12. Diese Geschichte ist sehr interessant. Klingt ein bischen so wie ein Dagie-Brundert-Workshop heutzutage für Studenten, nur damals eben für den "Otto Normalfilmer"... hätten mal nur mehr von den ganzen Sonntags-Schwenkern und -Zoomern damals daran teilgenommen, dann wäre manches Super8-FoundFootage vom Flohmarkt vielleicht etwas erträglicher bei der Sichtung....
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  13. Eben, weil diese Werbefilme nicht für das normale "unbedarfte" Fernsehpublikum gemacht wurden, wie uns Jürgen so schön erläutert hat, finde ich die Auffassung von Bernhard durchaus für nachvollziehbar und berechtigt. Da die Filme quasi für ein "Fachpublikum" bzw. für ein fachlich / filmtechnisch interessiertes Publikum gemacht waren, hätte man sich in solchen von Bernhard erwähnten Details wie "verwendete Vorsatzlinse" durchaus eine eher realistische Produkt-"Vorstellung" als nur eine rein Produkt-"Werbung" erwarten dürfen. Natürlich war aber auch damals niemand so dumm, um hinter diesen Filmchen nicht den Werbezweck zu erkennen.
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  14. Yep, 1979, ich war dabei 😉
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  15. Blow Up von S8 auf damals übliche 35mm wäre zu jener Zeit, als in der TV-Werbung "8 von 10 Wellensittichen ... an der gefährlichen Schilddrüsenkrankheit" litten, schon technisch eine Herausforderung gewesen.
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  16. Wie gesagt, das ist ein riesiges Gewerbegebiet direkt an einer Autobahn. Und anders als die Märkte läuft der Drive-In Kinobetrieb dort täglich bis tief in die Nacht. Vermutlich liegt die Villa eines örtlichen CDU Kommunal-Fuzzies an einem der Zufahrtswege.
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  17. Ich finde diese Frage durchaus berechtigt. Auch wenn das gezeigte Endresultat nicht genau das ist, das die Schauspieler aufgenommen haben, würde ich als Kunde doch erwartet haben, dass man mir authentisches S8 Material auch in dem Werbefilm zeigt. Meinethalben von Kameramännern und auf Stativ statt freihand aufgenommen, aber eben genau auf dem Medium, das in der Werbeanzeige propagiert wird. Und wenn das Bolexequipment anderem Equipment schon so haushoch überlegen ist, auch gleich noch ein Beispiel dafür, um wieviel schlechter das Ergebnis auf "herkömmlichem" Equipment werden würde. Das wäre für mich ehrlich. Und wenn es für die Kamera eine Weitwinkelvorsatzlinse dazu gibt, und diese beworben wird, dann erwarte ich in einem Werbefilm auch einen Blick durch genau diese Weitwinkelvorsatzlinse zu sehen und nicht durch ein sündhaft teures, verzeichnungsfreies, geometrisch korrigiertes 100.000 DM Profi-WW Objektiv. Das nur als Fußnote zu dem Werbefilm für die Movikon 8 und der Demonstration des Weitwinkelvorsatzes, die garantiert mit allem möglichen gemacht wurde - nur nicht mit dem Original WW-Vorsatz für die Movikon 8.
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  18. Da fällt spontan das hier ein (vll kennts ja noch nicht jeder): https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen Auch irgendwie schon nostalgisch... 😉
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  19. Von der großen weißen Schüssel willst Du lesen ? Ich glaube da gibt's andere Foren, wo man sogar sowas finden mag. Aber dort schreib ich eher über die großen weißen Laken. 😆
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  20. Noch immer keine Äußerung zu den Unterschieden der deutschen und der amerikanischen Mischung wie oben erwähnt. Stattdessen drei Smileys aus den "Höfen", wo das sowieso alles egal ist. Kommt jetzt noch der vierte Smiley?
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  21. Umbau wurde aber verschoben auf den kommenden Sommer. https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/freizeit/duesseldorf-metropol-bekommt-zwei-neue-kino-saele_aid-65910011
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  22. Das ist keine Wampe, das ist ein Wohlstandsbehälter. Daran ist nichts verwerflich.
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  23. Mal wieder aufgeräumt. (sinnvolle Sachen die evtl. da dabei standen bitte neu schreiben). Zurück zum Thema oder der Thread wird geschlossen.
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  24. Tatsächlich ist die Szene mit den brechenden Scheiben im Wachturm, aber auch das grollende Geräusch beim Anflug des Mutterschiffs aufschlussreich und wurde schon an anderen Stellen von anderer Seite her erörtert. Denn bei den beschriebenen Szenen fallen etwa auf den Heimkino-Medien sofort die Unterschiede auf zwischen der amerikanischen Mischung (mit Bass extension) und der deutschen, wo dies nicht der Fall ist. Das ist wie bei einigen Betrachtungen zu den Versionen von "2001", wo kaum einer in der Lage war, auf einzelne Szenen einzugehen oder sie zu vergleichen, aber fleißig Smileys verteilt werden, wenn man selber nichts zu sagen hat.
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  25. Einige seiner Kinos sind auch heute noch in Betrieb. Münster Schlosstheater
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  26. Mir ist das bekannt, war selber in der Firma. Aber die großen Häuser existierten noch, solange er lebte.
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  27. Cinema Processor CP 65 War der weltweit zweitbeste Kinoprozessor. Ich erinnere mich an Terminator zweiter Teil im Universum in Mönchengladbach. Man war das ein Sound. Dagegen ist der englische Ton nur Schrott. Sah den Film auch im Kino vier des Cinedom. Das ist eine geniale Tonmischung. Eine der besten deutschen Tonmischungen. Mönchengladbach Universum Cinema Processor CP 65 & Dynacord PAA 660 & Dolby Stereo SR
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  28. @ Cinerama In sehr vielen Schachtelkinos von Riech kamen Anfang der neunziger Jahre sogar Heimkinoanlagen zum Einsatz. Ein perfektes Beispiel war das Europakino in Düsseldorf. https://www.hifi-wiki.de/index.php/JBL_Control_SB-5
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