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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.01.2023 in allen Bereichen

  1. Die Idee war schon mal da. Geht aber nicht umzusetzen. Die Halle ist jeden Tag belegt/ausgebucht und lässt eine solche Veranstaltung nicht zu. Zudem gibts noch andere Probleme. Ist alles schon mal lang und breit diskutiert worden. Fazit: Das 3F Museum und dessen Keller ist der einzig realistische Veranstaltungsort.
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  2. Ich finde auch, das sind nicht vergleichbare Themen. Die Klägergruppen sind ganz andere, und die Motive völlig unterschiedlich. Wobei das Motiv dieser beiden Schauspieler geradezu demonstrativ zurechtgebastelt ist. "55 Jahre Seelenqualen" wegen schauspielerischer Darstellung des Ur- und Teenagerthemas Nr. 1. Qual genug um jetzt auf 500 Millionen Dollar zu pochen, aber nicht Qual genug, um bei Auftritt der Qual vor 55 Jahren, oder vor 45 Jahren, oder zumindest vor 35 Jahren auf Wiedergutmachung zu klagen. Daß der Film gesetzeswidrig gewesen sein soll, halte ich für ein Gerücht. Gerade die ultraprüden Amerikaner hätten ihn in diesem Fall schnell aus dem Kino verschwinden lassen. Möglicherweise kann man eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte darin vermuten, wenn zuvor andere Inszenierungsabsichten kommuniziert wurden. Aber "Mißbrauch" klingt heute eher nach Entführung, Vergewaltigung, Zerstückelung. Welchen Anteil bekommt eigentlich ein erfolgreicher Klägeranwalt von 500 Millionen Dollar ?
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  3. Hat eine Klage wegen "mutmaßlichen Kindesmissbrauchs" etwas mit dem Thema des Threads zu tun? Meiner Meinung nach nicht.
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  4. Klar, total Geschmackssache und unnötig polarisierend. Aber so ist das eben, wenn man seit Jahrzehnten verliebt ist. 🙂
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  5. Die Bestätigung von Herrn Ritter kam hier ja auch schon an, also wirds den Filmabend sicher geben 😊 Jetzt kümmern wir uns noch um die maximale Kapazität und dann kanns losgehen 😘
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  6. @Letztes Einhirn Ich find Deinen Namen großartig! 🙂
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  7. Streng genommen habe ich in meinem Startbeitrag wohl zwei paar Schuhe vermischt. Das möchte ich klären. Nach nochmaliger Recherche erkenne ich zwei unterschiedliche Ansätze, um einem Schwarz-Weiß Film Farbe zu entlocken: 1. Linsenrasterfilm, bei dem ein einer Grundfarbe zugeordneter Helligkeitswert per ins Filmmaterial eingeprägter Linse durch den zugehörigen Farbfilter projiziert wird. Der Farbfilter ist aber NICHT Teil des Filmmateriales. 2. Filterrasterfilm (Oder wie nennt man die ?), bei dem es keine Linsen gibt, da die Farbfilter bereits TEIL des Filmmateriales selbst sind. Das Filterraster hat je nach System ein unterschiedliches Aussehen, wie Parallellinien, oder verschiedene Karomuster. Polavision ist der 2. Möglichkeit zuzuordnen. Ich glaube (?) dabei bestand das Filterraster aus parallelen Linien. Dieses 2. System ist einfacher zu begreifen, aber möglicherweise schwieriger in der Herstellung. Ansatzweise habe ich dazu gelesen, die Farbfilter wurden zuerst in größerer Dimension aufgebracht (gedruckt ?), und dann durch Ziehung des Materiales maßstabsgleich auf den gewünschten Wert verschmälert. Bei Systemen mit karoförmiger Anordnung der Farbfilter dürfte das nochmals komplizierter gewesen sein. Das 1. System dürfte sich mit einem einmal gefertigten Preßstempel für die mikroskopisch kleinen konkaven Ausbuchtungen begnügen.
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  8. 1 Punkt
  9. Die Klagewelle scheint zu rollen https://www.focus.de/kultur/vermischtes/im-film-von-1968-romeo-und-julia-stars-verklagen-paramount-wegen-einer-nacktszene_id_182115407.html?cid=whatsnext_1%2Cwhatsnext_b
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  10. 18:53! Den Kollimator hätte ich gern. Unfassbar, dieser Fertigungsaufwand. Man versteht, warum es immer noch die unerreicht beste Super 8 Kamera der Welt ist.
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  11. So, geschafft, super8.tv hat neben über 300.000 Sitzungen unter 2 Minuten Verweildauer nun auch 100.000 Sitzungen über 2 Minuten Aufenthalt verbuchen können. Ein eigenwilliger Film auf Französisch, der die Produktion bei Nikon in Japan 1973 zeigt, ist hier jetzt auch zu sehen. Wer entdeckt die Nikon R10, deren Fertigung kurz gezeigt wird? https://www.super8.tv/de/video/
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  12. Dabei ist "Ein Zombie hing am Glockenseil", (eigentlich "La Paura nella citta degli morti viventi"- Die Angst in der Stadt der lebenden Toten) ungeachtet einiger derber Blutrünstigkeiten ein sehr stimmungsvoll gedrehter Vertreter des italienischen "gothic Horror" mit Reminiszenzen an die Welt HP Lovecrafts. Was von einigen Deppen medial als "Zombie-Video" verfolgt wurde, war trotz limitiertem Budget wie alles damals in schönstem 35mm Eastmancolor von Sergio Salvati für die große Leinwand gedreht. Vorwiegend in stilvoll gebauten Studiosets in Cinecitta, aber mit ein paar Drehtagen in den USA. Das hat Sergio Salvati damals mit seiner eigenen Super-8 Kamera dokumentiert. Seine Aufnahmen sind in der italienischen DVD-Fassung von No Remorse zu sehen. Ein wunderbarer Rückblick in die Blütezeit des italienischen Volkskinos. Was die Super-8 Fassung betrifft: Von Salvatis atmosphärischen blau-orangen Farbkompositionen wird man in rotstichigen Kopien nichts mehr erahnen können. Da sollte man dann doch eher zur DVD greifen.
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  13. 1931 gab es Kodacolor. Er kam 1928 auf den Markt und war ein reines Amateurformat. Agfacolor Linsenrasterfilm gab es ab 1932. Schwierigkeit dieser Verfahren ist, dass der Film selbst reiner SW-Film ist. Farbig wird der Film erst, wenn er unter Einhaltung der richtigen Geometrie durch einen speziellen Farbfilter projeziert wird. Siehe:
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  14. Richtig so, auf solche Deppen kann man gerne verzichten. Macht nichts, wenn die nicht mehr kommen, denn wenn man die gewähren lässt, kommen dafür andere, sich anständig benehmende Zuschauer nicht mehr, die sich gestört fühlen.
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  15. Denkste … https://www.br.de/radio/bayern1/biergarten-regeln-100.html
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  16. Also wenn ich in ein Restaurant zum Essen gehe, nehme ich mir auch immer eine Flasche Rotwein mit. Schließlich ist Wein im Restaurant so teuer. Mit dem Rotwein verkleckere ich noch ein wenig die Tischdecke und wenn ich das Lokal verlasse, bleibt die leere Flasche natürlich auf dem Tisch stehen. Etwas lästig ist, dass ich immer aus der Flasche trinken muss. Vielleicht frage ich beim nächsten Mal den Wirt, ob ich ein paar Gläser bekomme. Ist doch alles ganz normal? Findet ihr nicht?
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  17. Bitte keine Nazi-Vergleiche hier im Forum. Das ist so notwendig, wie ein Kropf am Hals und äußerst beleidigend. Wart bitte die Form. Danke.
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  18. Natürlich hat der Horst auch mit der TK fast 60 Jahre alte Kopien gespielt und spiele die alten *Schinken * noch immer damit🤫
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  19. Dem kann ich nur zustimmen. Dass die TK lichttechnisch niedrige Grenzen hat ist bekannt und systembedingt (Glühlicht, in welcher form auch immer). Als Filmschredder wird die TK wohl nur von "Filmeinlegern" bezeichnet, die nicht wissen mit ihr umzugehen.
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  20. Ich muss da jetzt mal ne Lanze brechen. Ich habe auch mit der tk35 angefangen, aber ein Filmschredder war meine zumindest nie, obwohl da teils sehr schlechtes Material drüber gelaufen ist. Da gibt es aus italienischer Produktion teils schlimmeres zu bestaunen, aber auch das läuft, wenn gepflegt, ganz gut.
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  21. ......mit einer gepflegten TK35 hab ich in mehr als 40 Jahren noch keine Kopie geschrettert und ich spiele heute noch mit der TK35!
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  22. Um das Thema mal aus der Versenkung zu holen, es gibt ein Update, das hier dazu gehört: Mit der neusten Version auf den Doremis, kann nach Wiederherstellung des /opt Verzeichnises mit dem Ingest begonnen werden und diesmal sind die Daten auch sofort verfügbar. Finde ich sehr praktisch, da es quasi keine Ausfallzeit mehr gibt, war vorher schon sehr schlecht programmiert. Es bedarf daher keiner extra Planung für ein Austausch der HDDs mehr. Das ist an einem Vormittag alles erledigt und nach einer Nacht ist wieder alles auf 100%.
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  23. Macht den Filmabend doch auch dort in der Stadthalle und nicht in diesem engen unterirdischen Bunker. Dort habt ihr doch mehr Platz und verweigert anderen Sammlern aus Platzgrund auch nicht den Zutritt.
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  24. Soll ich wegen jeder Klage einen neuen Thread aufmachen? Passt doch zum Thema!
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  25. Der "Friedrichsbau" in Freiburg schließt ... https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/freiburger-traditionskino-friedrichsbau-schliesst-100.html
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  26. Das "Central" in Kirchheim schließt ... https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.lichtspielhaus-central-kirchheimer-kultkino-schliesst-fuer-immer.9ac790df-1246-4d8f-afac-6927de9016cb.html
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