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  1. Und das Museum ist mit seinen ausgestellten Filmkameras und Projektoren auch ein sehr angenehmer und passender Rahmen. Und es ist auch kein "Bunker".... es handelt sich um einen historischen Gewölbekeller.
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  2. In dem Fall sollte man nicht verklagen sondern einen Preis verleihen 😄
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  3. Es geht nicht darum Gäste zu kriminalisieren, sondern um vernünftige Umgangsformen miteinander. Es hat ein bisschen mit Respekt, gegenüber meinen Mitbesuchern zu tun. Ob die das wohl lustig finden, wenn im dunklen Kino andauernd mit leuchtenden Monitoren gewedelt wird. Nur weil die nichts sagen, heist das nicht, dass es Sie nicht nervt. Ich will jetzt hier mal, ist hier zur Zeit der Lieblingsspruch einiger Gäste und deine Regeln sind mir sowas von Scheißegal. Ich bin früher sehr gerne auf Livekonzerte gegangen, aber weil jeder meint mit einen Handy rumwedeln zu müssen, gehe ich nicht mehr. Letztens habe ich gelesen, dass bei Bob Dylan Handys abgegeben werden mussten, da war ich echt in Versuchung mal wieder zu gehen, obwohl es nicht so ganz meine Musik ist.
    2 Punkte
  4. Natürlich stört das während des laufenden Films! Genau so wie das ständige aufs Handy gucken wegen Whatsapp und co. Das Zuschauerraum ist absichtlich dunkel und die Leinwand hell - da stört diese Unsitte massiv,
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  5. Ich hab die TK (es war nur eine) vor 25 Jahren bei Rinser in München gekauft, die waren in einer Garage bei ihm gestapelt in allen Zuständen. Er hat damals mehrere herausgesucht und mir die "beste" gegeben. 150 Deutschmark, ihm hat's gefallen dass so ein junger Kerl wie ich so "filmnarrisch" sein kann - das waren noch Zeiten 🤩
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  6. Danke, magentacine: Dann war meine Vermutung wohl richtig: "Flachware" einerseits, und die tatsächliche Erstellung einer Wandermaske bei "Der Herrscher von Cornwall" andererseits, sind zweierlei. Der Crass Kopiertisch hätte bei diesem Film nicht geholfen. Wie ich auf die Idee "flacher" Einzelphotographien zur Kombination zweier Bildelemente kam ? Wahrscheinlich, weil das für einen Laien ohne Spezialwissen und ohne Spezialausrüstung noch am ehsten vorstellbar ist. Es geht bei der Kombination zweier Bildelemente ja immer darum, ihren Bildinhalt durch Nichtbelichtung voneinander abzugrenzen. Denkt man an einzelne Photographien, genügt dazu theoretisch eine Schere, und eine Mattscheibe. Lege das ausgeschnittene Photo auf die Mattscheibe, projiziere den Hintergrund, fertig. Natürlich hat das Nachteile in Punkto Bequemlichkeit und Qualität. Es war eben die frühe Idee eines Laien, noch vor der guten Informationsversorgung übers Internet. "Front light - Back light" ist damit auch klar für mich. Es entspricht tatsächlich meiner Beschreibung, wie sie teilweise von ILM angewandt wurde. In dem Fall mit elektronisch bewegten Raumschiff Modellen, einmal mit "Front light" - hellem Modell und schwarzen Hintergrund aufgenommen, einmal mit "Back Light" - weißem Hintergrund und schwarzem Modell aufgenommen. Der polnische Kurzfilm "Tango" ist tatsächlich ein interessantes Beispiel dafür, daß man Photographien durchaus mit einem Hintergrund kombinieren kann. Ich frage mich, wie der Filmemacher bei der Vielzahl der Figuren alle zusammen auf dem Hintergrund unterbringen konnte. Er wird ja wohl nicht auch noch alle sich überlappenden Figurenbereiche einzeln ausgeschnitten haben !? Die Matraze im Vordergrund weist teilweise einen merkwürdigen Farbsaum auf, dort wo sich die nackte Dame hinsetzt, und eine Frau ihr Kind ablegt. Für Regular8: Die Bilder erscheinen deshalb nicht halbtransparent, weil das so aufgenommene Zeichentrickmotiv nicht transparent ist. Dort wo Farbe auf der Zeichentrickfolie die Figur darstellt, wird das Licht der Projektion aus dem Hintergrund blockiert, nichts scheint durch, nichts wird transparent. Für den Rest der Projektion aus dem Hintergrund, also um die Zeichentrickfigur herum, stelle ich mir vor, daß die Lichtstrahlen in genau dem Winkel in die Kameralinse projiziert werden, in dem die Kameralinse ihr Bild sowieso aufnehmen möchte. Eine Umlenkung der Lichtstrahlen an einer denkbaren Mattscheibe findet nicht statt, der damit einhergehende Qualitätsverlust wird vermieden. Die obige Zeichnung von Magentacine zeigt es ja: Unter der Zeichentrickzeichnung sitzt ein ziemlich großes Linsenpaar, das die Lichtstrahlen vom Projektor exakt zur Aufnahmelinse passend umlenkt. Ohne Mattscheibe. Natürlich lenkt auch eine Linse um, aber der Qualitätsverlust dürfte eben geringer sein. Richtig ?
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  7. Zu verkaufen. ca. 2 m x 1m Ziemlich steif von langer Lagerung. Müßte gewaschen werden.
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  8. @Regular8 Die Figur - es kann eine bemalte Trickfolie sein oder eine Pappfigur für Legetrick - befindet sich auf der horizontalen Tischfläche des Tricktisches. Statt eines gemalten Hintergrundbildes, wie es sonst üblich ist, befindet sich unter der Glasscheibe die Feldlinse. Der Hintergrundprojektor wirft den Hintergrundbild auf die Feldlinse. Diese bündelt das projizierte Bild und fokussiert die Strahlen auf das Objektiv der Aufnahmekamera, die über dem Ganzen hängt. Die flache Trickfigur (oder bemalte Folie) kann ganz nach Belieben ausgeleuchtet werden, ohne daß das Luftbild beeinträchtigt wird. Stell Dir vor, man hätte Transparentpapier auf den Tricktisch gelegt und das Filmbild darauf projiziert. Das ginge auch, aber jedes Licht von oben (für die Trickfigur) würde dann die Rückprojektion "auswaschen". Das Luftbild hingegen ist unempfindlich und hat auch keine Struktur, die später sichtbar werden könnte. Das ist das Elegante an dem Verfahren. Und weil die Figuren undurchsichtig sind und von oben beleuchtet werden, erscheinen sie auch nicht transparent, sondern verdecken das Luftbild an den richtigen Stellen. @Lichtspieler Dazu ist mir noch etwas eingefallen. Es gibt einen Animationsfilm, der mit ausgeschnittenen Fotos von (zuvor gefilmten) Figuren arbeitet! TANGO (Polen 1980) zeigt Bewegungszyklen von Personen in einem Raum, die sich wiederholen und zeitlich gegeneinander verschieben. Ein genialer 8-Minuten-Film, der eine unfaßbare Planung erfordert haben wird. Hier ausschnittsweise anzusehen, die Schnittkanten sind aber in den 35-mm-Kopien nicht so auffällig wie im Video, da hat man offenbar digital gefiltert und unabsichtlich vergröbert. Ich vermute, daß die ausgeschnittenen Figuren auf Cels (Folien) montiert und dann übereinandergelegt wurden. TANGO ist übrigens bei der Kurzfilmagentur nach wie vor fürs Kino zu buchen.
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  9. Ich war da 2009 einmal drin
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  10. Die Idee war schon mal da. Geht aber nicht umzusetzen. Die Halle ist jeden Tag belegt/ausgebucht und lässt eine solche Veranstaltung nicht zu. Zudem gibts noch andere Probleme. Ist alles schon mal lang und breit diskutiert worden. Fazit: Das 3F Museum und dessen Keller ist der einzig realistische Veranstaltungsort.
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