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DER BEWEGTE MANN war immer Stereo - nie in Mono ausgeliefert. Aber die eingangsseitigen Beschreibungen sind eine Zumutung: Willkürlich gewählte Filmclips, deren Phasenbilder nichts mit dem zu tun haben, was zuvor beklagt und beschrieben wurde. Raten darf man gar, ob es sich um eine Ausschusskopie handelt oder der Film (in dieser Größenordnung und aus einem professionellen Kopierwerk) generell so erschienen sein soll: und das kann ich mir nicht vorstellen. Fehlen tun auch erforderliche Beschreibungen der Tonspur: Ist die Tonspur hellblau, mittelblau, schwarz? Fehlt ggf. die Tonspurnachentwicklung (dann hellblaue Tonspur, zu leise etc.), ist die Tonnachentwicklung nur auf der Hälfte der Tonspur erfolgt? Erst dann könnte man weiter rätselraten. Nur wird hier ein bisschen zu viel spekuliert. Wenn ich bereits lese "Agfa-typische bräunliche Schwärzen", sträuben sich einem die Nackenhaare. ->So etwas wie "bräunliche Schwärzen" hätte allenfalls mit dem Bildnegativ zu tun, aber niemals mit dem Printfilm. Welcher sich zu dieser Zeit kaum von Fuji oder Kodak unterschied. Oder eine Filmkopie wäre eben gefadet (kaum wohl aus der benannten Zeit). Wenigstens die richtigen Kader hätte man abbilden können, an denen "Agfa" erkennbar ist.5 Punkte
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Ein unglaublich detailverliebter 16mm Werbefilm für Märklin-Modelleisenbahnen mit einem großartig gefilmten Blick in die Produktionsanlagen der Firma.3 Punkte
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Okay, zugegeben, es ist ein paar Tage her - aber kann sich von euch noch jemand an die Tonqualität im Kino bei "Der bewegte Mann" von Sönke Wortmann erinnern? Ich habe vor ein paar Tagen eine Kopie gezeigt (AGFA, Bavaria Kopierwerk, Ton: Dolby SR). Da ich im Voraus genug Zeit für Tests hatte ist mir sofort beim ersten Testlauf die unterirdische Tonqualität aufgefallen. Dialog überspricht massiv nach L/R und selbst in den Surround, Zischelt, Übersteuert. Kinoton Reverse Scan (nagelneue LEDs + perfekt justiert) + CP650. In Dolby A probiert - selbes Spielchen, kein bisschen besser. Eine Stereotonspur ist es aber definitiv. Akt mit in ein anderes Kino genommen - Kinoton Reversescan, DFP-D3000. Exakt dasselbe Spielchen. Akt mit nach Hause genommen. Kinoton Reversescan + AP20 Lichttonkarte. Exakt selber Klangeindruck. Das Bild (und speziell die Farben) ist bis auf die AGFA-typischen bräunlichen Schwärzen was Farben, Schärfe und Bildstand angeht top. Aber die Tonspur ist zum Davonlaufen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass das 1994 niemandem aufgefallen wäre. Habe leider kein klassisches Lichttongerät mit Tonlampe zur Hand um das auch noch zu testen, aber einen solch krassen Effekt hatte ich noch bei keiner Kopie in Kombination mit dem Reversescan-Tongerät.2 Punkte
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Der ORWO A71 ist hier bestens bekannt bei denjenigen, die selbst entwickeln, der A71 ist auf Metol/Hydrochinon-Basis, der 71a enthält statt Metol Phenidon. Beide gelten als hart arbeitende Entwickler, wobei mich im Agfa /Orwo Rezeptbuch überrascht hat, dass er gemäß Firmenbeschreibung nur als "kräftig" bezeichnet wird. Nun habe ich vom A71 noch einige Packungen im Keller, und auch alten Plus-X-Reversal 7276 in 16 mm, der mit 16 DIN und Gelbfilter 8 in A71 mit 5g KSCN und 50mg KJ bei 15 min Erstentwicklung wegen Überlagerung und auch wegen eher weicher Gradation (im Vergleich zum Tri-X) alles andere als knackig daherkommt. Den A71 kann man einfach durch Zugabe von 3g KBr in A74 verwandeln, der im Rezeptbuch als ein sehr klar und sehr hart entwickelnder Strichentwickler beschrieben wird. Der A74 hat 6 g Bromid, der A71 nur 3g/l. Der 71a mit Phenidon hat dagegen schon 10g Bromid/l , der geht natürlich nicht. Das Ergebnis dieses alten Materials mit A74 finde ich geradezu umwerfend. Feinkörnig, scharf, toller Kontrast, und der Bildstand (Kodak-Material eben) ist wie genagelt. Bilder folgen. Könnte mir gut vorstellen, dass Agfa Scala, der mittlerweile ja auch in die Jahre gekommen ist, mit dieser Variante wieder zur Höchstform aufläuft. Werde ich absehbar ausprobieren. Wenn jemand hier anderes altes Material in A74 entwickelt, bitte posten.2 Punkte
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Dann hoffe ich mal, dass alle Modellbahnliebhaber hier hoffentlich schon im Miniaturwunderland hier in Hamburg waren. Das ist ganz klar eine Reise wert. 🙂2 Punkte
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Korrekt und ich verstehe dieses Tonproblem auch nicht denn mit diesem Reversescan von Kinoton spielten in den neunziger Jahren schon viele Kinos analoges Dolby.2 Punkte
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Ist der Film denn noch 35mm breit und die Tonspuren dort, wo sie sein sollen? Nur so als Idee. Was steht denn in den Startbändern auf der Tonspur? SR? Hatten den damals auf Ernemann 10 und ich kann mich an keine Probleme erinnern. Viele Grüße Salvatore PS. Und natürlich muß der Film mit NuOptix-Modul abgespielt werden! 😉2 Punkte
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Die Kopie obenstehend hat aber kein backup-Format. Gut waren Dolby A und Dolby SR vor Einführung der MOD, da stimme ich Dir zu. Darüber könnte man einiges rekapitulieren, es gäbe dafür aber Smileys aus obenstehenden Hackeschen Höfen und weitere unsinnige Schlussfolgerungen über Agfa Gevaert.1 Punkt
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Kleiner Tipp: Bitte keine Longlife-Haushalts-Halogenlampen nehmen (warmweiß-1000 Stunden), sondern Projektionslampen. Die erkennt man an der höheren Farbtemperatur (>3000K) und an der Lebensdauer von 25-50h. OSRAM-Lampen, die zum Einsatz in Projektoren und Fotolampen gedacht waren, trugen meist den Zusatz "XENOPHOT" auf der Schachtel.1 Punkt
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Stimmt schon, nur wie und auf welchem Frontsystem. Ende der 90er war analoger Ton Backupformat und wurde stiefmütterlich behandelt, teilweise stimmten die Angaben SR oder A nicht. Die Filme ohne DD Spur waren eigentlich besser, da kann ich mich an wirklich guten Ton erinnern. Jens1 Punkt
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Also kurz. Ich rechne mal real: Präsentationsbeamer mit 10000 Kontrast, 7 - 10000 Lumen, 13500 Euro. PC 1800 Euro, Graphgikkarten sind recht teuer geworden sagen wir mal supporteter Player Neo DCP Classic, 199 EU/a 1000 Euro, Gesamtlizenzkosten für 5 Jahre Nutzung Zusammenstellung der Komponenten, Erstservice 1500 Euro, nach Ihren Angaben für den Landspieler ohne Geld Ergibt für mich 17800 für das Non DCI System, bei dem nur unverschlüsselte DCP abgespielt werden könnten, und in unserem Bundesland keine Förderung möglich ist. Nehmen wir den gezeigten semiportablen Projektor mit 2 TB integriertem High Speed Speicher, so lag der Preis in mir bekannten Fällen bei etwa 10000 Euro höherem Preis. Dafür bekomme ich dann jeden Film jedes Anbieters, ob verschlüsselt oder nicht. Es gibt funktionierende Raumbildzusätze, die zwar niemend wirklich braucht, aber wenns dann doch mal 8 Wochen 3 x täglich Avatar 25 sein soll... Blus die Bildgüte liegt auf gutem Niveau, ist kalibrierbar und stabil. Auf Förderung will ich hier auch nicht abzielen, ich hatte die nur erwähnt, da in unserem Bundesland doch recht viele Landspieler auf legitime Geräte gewechselt sind. Die Kosten waren klein. Vor 2(?) gab es eine erstaunliche Erhöhung der FFA Bildwandzahlen in MV. Was Sicher nichts mit angeschafften Klein Barco o.ä. im Landspiel zu tun hatte. Wer selber kauft, und sein Geld sparsam anlegt, der ist ja bisher auch bei DVD/ BD geblieben, und kam ganz gut mit Verleih BDs oder Kauf DVD/ BD ab der 6. Woche klar. Und wohl immer noch. Zu Film Zeiten hieß Kino 35 mm. Club Kinos konnten vor 40 Jahren Sicher mit 16 mm klarkommen, waren aber immer in der Auswahl beschränkt. Das letztere hat sich bis heute nicht geändert.1 Punkt
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"Märklin Berühmt und begehrt" Ein Film, der eindringlich daran erinnert, daß aller digitale Firlefanz letztenendes nur virtuell und höchst vergänglich ist, und höchstens als "Fütterung" materieller Güter zu verstehen ist. Einen Bahnsimulator... kann man nicht anfassen, die Märklin Bahn schon. Ein E-Buch ist zerstört, sobald sein Datenspeicher oder Anzeigegerät auf atomarer Ebene einen Defekt aufweist, dem Buch im Regal ist das egal. Alle Fahrzeugelektronik ist nichts wert, wenn die Federung bretthart ist, und die Stahlkarosserie plump und hässlich. Da ist der Aufwand und die Einfallskunst zur teils sogar automatischen mechanischen Fertigung äußerst unterschiedlicher Bahnbestandteile erstaunlich. Vielleicht hat's so auch mal bei Nizo ausgesehen. Dieser Film ist auf vielen Ebenen ein Fundstück, auch sprachlich. "Heidi wird es nett finden...", "daß bewährtes Material verwendet wird", denn "man ist bei Märklin immer bemüht...", damit zum Schluß der Kunde "angetan ist". Niedlich und erstaunlich wie manche Ausdrücke ihre Bedeutung seitdem um 180 Grad gedreht haben. Gut gemacht finde ich auch die präzisen Kamerafahrten wie von einer modernen Drone aus. Ich habe selbst noch eine Märklin Bahn mit M-Gleisen im Keller liegen, Aber da wird sie wohl auch bleiben, da das simulierte Gleisbett aus Stahlblech heute nicht mehr meinem Anspruch an Detailgenauigkeit genügt. Und inzwischen finde ich den simulierten Straßenverkehr mit autonom fahrenden Minimodellen mit Scheinwerfern und allem drum und dran bereits interessanter als den Bahnverkehr. Harte Zeiten für die Hersteller von Modellbahnen.1 Punkt
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Unglaublich, was für Maschinenpark da im Einsatz war, wie viele Menschen, und wie unsagbar viel manuelle Qualitätssicherung. Und weiße Kittel.1 Punkt
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Seltsam, ist ja kein DD Ton drauf. Sollte von daher besser sein. Zischeln und die anderen Probleme deuten aber auf andere Fehler hin, denn Mono bleibt Mono, und wenn du die Sprache als Übersprechen massiv auf L/R hast, dann würde ich beim Tongerät bzw. der Abtastung suchen. Dürfte ja noch Acetatmaterial sein, das ist dicker als Polyester, da liegt bei den ganzen Tongeräten die den Film auf der Schichtseite führen die Tonspur nicht in der Schärfeebene. Ist halt ein Kreuz mit den alten Sachen. Daher bevorzuge ich für den Gebrauch das alten originale Philips FP20 Analogtongerät, umgebaut auf rote LED. Das funktioniert unabhängig von der Schichtdicke des Trägermaterials. Jens1 Punkt
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Klassischer Industriefilm - handwerklich einwandfrei. Klug montiert, dezente Trickblenden - nicht mit ADO-Effekten zugemüllt wie oft in Produktionen Ende der 80er Jahre. Das hat man sich gewiss was kosten lassen, auch am Sprecher (Schauspieler und Synchronsprecher Günther Schramm) hat man nicht gespart.1 Punkt
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Egal, zu welchem Zeitpunkt der Vorstellung: Selfies sind eine Rücksichtslosigkeit. Das ist keine Frage des Urheberrechts, sondern des Respekts vor anderen Leuten, mit denen man sich einen öffentlichen Raum teilt. Andere Besucher im Saal möchten ganz bestimmt nicht im Hintergrund eines Selfies auf Social Media erscheinen. Im Englischen gibt es den Begriff "Showmanship". Wer zuläßt, daß solche übergriffigen Kindereien (gerade auch bei Erwachsenen) einreißen, signalisiert damit seinen anderen Besuchern etwas. Wenn es morgen eine TikTok-Challenge gäbe, über möglichst viele Lehnen von Kinositzen zu laufen oder zum Fotoposing den geschlossenen Vorhang aufzureißen, will man sich das dann auch schönreden? Schwieriges Thema, weil der Gast "das Juwel auf dem Sammetkissen der Gastfreundschaft" (Rex Stout) sein sollte. Aber dann sollte der Gast sich auch wie einer verhalten.1 Punkt
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Avatar HFR Es gibt auch in etlichen Kinos viele Beschwerden wegen Bildruckeln.1 Punkt
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Trailer und Teaser sowie Clips zeigen ja ganz offiziell auch schon Ausschnitte von Filmen noch vor dem Bundesstart. Solange man nicht mutwillig ununterbrochen von der Bildwand abfilmt gibt es da auch keine Anzeige wegen Raubkopiererei. Ausserdem gibt es bei vielen Googlerezensionen Fotos von laufenden Filmen auf der Kinobildwand. Und beim letzten Bond filmten einige sogar den kompletten Titelvorspann von der Bildwand ab und setzten ihn dann auch noch rein in einen bekannten Videokanal.1 Punkt
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Bericht über das 35mm-Kino in Frankenberg. Am Verein "Welt-Theater Frankenberg" ist auch -glaube ich- @Patrick Müller nicht ganz unbeteiligt: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/floeha-hainichen/kino-film-frankenberg-verein-technik-100.html?fbclid=IwAR37BjHvYjYp8XDj-VIG2_roF9aNteiDsLyt8OC-mWOnL9ljwstW6cR1KIY#Projektorenraum1 Punkt
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Die Mitgliedschaft in der AG Kino kostet bei minimalen Umsätzen 350 EUR. Wer kann sich das nicht leisten? In viele Fällen lohnt sich das schon rein wegen der GEMA-Konditionen. Es wird eher so sein, dass manche Kinos nicht oder nur als außerordentliches Mitglied aufgenommen wird, weil die AG Kino ein Verband gewerblicher Kinos ist. Das ist aber völlig egal, denn: Wovon zum Teufel redest Du? Welche Preise werden denn von den Verbänden vergeben oder wären in irgendeiner Weise von einer Mitgliedschaft abhängig? Ich werde Dich nicht überzeugen - dafür bist Du viel zu festgefahren in Deinen Theorien. Aber, ganz im Ernst: Such Dir mal jemand, dem Du vertraust und lass Dir spiegeln, wie die Art wie Du hier (und vermutlich auch sonst) kommunizierst auf andere wirkt.1 Punkt
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Hier noch eine überarbeitete Version der Zerlege-Dokumentation. Ich habe noch ein Bild der Rutschkupplung des Aufzugshebels eingefügt, denn da sind kleine Federchen und Walzen drin, die rausfallen können. Besser man weiß das vor dem Öffnen. Außerdem ist es interessant zu sehen wie die Mechanik funktioniert. Arco CR8 - Demontage und Montage - zum Veröffentlichen.pdf Grüße, Semi1 Punkt
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Hallo! Da ich nicht so oft hier im Forum bin, hab ich gerade erst gesehen, daß es ein paar neue Beiträge zu den Arco-Kameras gibt. Das freut mich sehr, denn über die gibt es noch relativ wenige Infos, obwohl sie wirklich gute Geräte sind und recht praxistauglich, wie ich finde. Ich selbst hatte jahrelang einige im Schrank stehen, ohne sie zu benutzen, weil sie defekt waren. Meist sind es ja die komplexeren Modelle die auch empfindlicher für Defekte sind. Daß man das bei Arco allgemein so sagen kann, will ich nicht behaupten, aber bei meinen Arcos war das so (Hab sie schon defekt bekommen). Ich hab mich vor zwei Jahren aber dann doch mal hin gesetzt und meine CR-8 geöffnet um nach dem Fehler zu suchen (Der Rückspulhebel R/N/A ließ sich nicht bewegen und die variable Sektorenblende war defekt/lose). Da ich bei sowas eh immer viele Fotos und Notizen mache, ist bei der Gelegenheit gleich eine kleine "Dokumentation" entstanden die eigentlich auch als "Reparaturanleitung" oder zumindest als "Reparaturhilfe" dienen kann. Die Reparatur ist geglückt und die CR-8 ist seitdem wieder benutzbar und auch im Einsatz. Auch Dank Herrn Scherf, der mir damals freundlicherweise die Anleitung und noch weitere Infos zu der Kamera zugesandt hat. An dieser Stelle nochmal vielen Dank! Die Reparatur/Wartung der Arco war schon eine Nummer komplizierter als z.B. die der Bolex D8L (zu der es ja auch eine gute, bebilderte Wartungs-Anleitung von "Cinetinker" gibt)! Es war aber machbar (Ich empfehle jedoch nur erfahreneren Schraubern sich daran zu wagen). An einigen Stellen kommt man nur schwer weiter, wenn man keine Anleitung hat bzw. kann man leicht etwas falsch machen. Aus diesem Grund will ich Euch meine Doku nicht vorenthalten und werde sie hier hochladen. Ich bin kein Fachmann was Kamerareparaturen angeht! Meine Reparatur war einfach ein Laien-Versuch der funktioniert hat. Sollten irgendwelche gravierenden Fehler in meiner Doku sein oder sonstige wichtige Hinweise sinnvoll sein: bitte nicht zurückhalten! Auch zum Thema "Schmieren" kann ich nichts sagen und würde mich über Tips von den Fachleuten freuen. Grüße, Semi Arco CR8 - Demontage und Montage - zum Veröffentlichen.pdf1 Punkt
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Macht den Filmabend doch auch dort in der Stadthalle und nicht in diesem engen unterirdischen Bunker. Dort habt ihr doch mehr Platz und verweigert anderen Sammlern aus Platzgrund auch nicht den Zutritt.0 Punkte