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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.01.2023 in allen Bereichen
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Auf "learncamerarepair.com" gibt es jetzt für die Beaulieu 3008 4008, die R16 und einige weitere Kameras anderer Hersteller Serviceunterlagen, auch für einige Projektoren. Offensichtlich wurden auch Anleitungen vom "Cinetinker" eingestellt, ein Besuch und Stöbern lohnt sich in jedem Fall, denn die meisten hier dürften ja wohl auch fotografieren.6 Punkte
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Und ich dachte sofort an den Vision3 200T und dass der bei 72 fps für Snowboardszenen ziemlich ideal ist, da man dann mit faktisch 50 ASA filmt, abzüglich 85er Filter also 32 ASA. Und die Beaulieu hat ja (leider) keine besonders großen Hellsektor. Mit K40 und Filter hätte man bei 72 fps bei 6 ASA gelegen.2 Punkte
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Das ist nicht richtig. Allein die Digitalisierung des Filmtons war eine Revolution in der Tonqualität des 35mm Films. Es gab dazu auch einen interessanten Thread in diesem Forum, der dann leider wieder von Dir als Werbesendung für 70mm Magnetton gekapert wurde. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/8252-digitaler-filmton/ Deine Erwartungshaltungen an andere Forenteilnehmer sind schon lustig. Wenn Du ein Thema diskutieren möchtest, dann mache doch einen Thread dazu auf und schreibe etwas darüber. Mit etwas Glück meldet sich jemand zum Thema. Viele Grüße Salvatore2 Punkte
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Durch die Datenreduktion fehlen Informationen und leistungsschwache Gehirne empfinden den Klang als besser, da sie nicht soviele Daten verarbeiten müssen.2 Punkte
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https://tishstringer.com/wordpress/wp-content/uploads/2020/01/16mmGuide_Final-1.pdf Gut zu lesen. Basiert auf Kodak-D19 Erstentwickler, der schnell selber angesetzt ist (wollte ich immer schon mal ausprobieren), mit Thiocyanatzusatz. Interessant ist, dass er beim Pushen des Tri-X auf 1000 ASA die Menge des Thiocyanats reduziert. Und das Bleichbad ist erheblich konzentrierter als das, was wir/ich so benutzen (10g Dichromat/l). viel spaß beim Lesen! @filma: Was für den Workshop! D67 ist D19 mit Thiocyanatzusatz... siehe auch hier: https://super8.nl/en/knowledge-base/chemical-experiments/test-3-push-process/ Das gefällt mir auch: https://imager.ie/image/posts/black-and-white-reversal-with-hydrogen-peroxide/ReversalProcessing-HansDietrich.pdf Eine Menge Infos gibt es beim Googeln unter "reversal processing Kodak D19".1 Punkt
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Winterzeit ist Lesezeit (und Filmvorfühzeit!). Die neue Ausgabe des Super 8 Magazins ist im Druck. Hier sind die Themen: Nikon, Nizo oder doch Beaulieu? Welche ist denn nun die Beste? Filmprofi Zach Moore aus New York berichtet, für welche Super-8-Kamera er sich nach ausführlichen Tests entschieden hat. Und wie immer: mit QR-Codes, die direkt zu den Filmbeispielen führen. Junger Super-8-Stern aus der Ukraine Da flieht einer aus der Ukraine, um in Berlin das weitermachen zu können, was er am liebsten tut: Filme und Videos drehen. Neuerdings auch auf Super 8. Und das ganz mühelos und grandios, obwohl es Artem Shapirenkos erstes Mal mit diesem Format war. Alter Schmalfilm-Stern aus der Ukraine Ein anderer stammt auch aus der Ukraine: Yakov Bogolpolsky alias Boolsky alias Bolsey. Als russischstämmiger Jude wird er zum Weltbürger. Erst geht er in die Schweiz, später immigriert er in die USA. Überall erfindet er Kameras: Bol, Bolex, Bolsey. Seine Lebensgeschichte erzählen wir mit vielen Prototypen, die nie in die Geschäfte kamen. Snowboarding auf Super 8 Wojciech Nieżychowski aus Warschau dreht mit einer Beaulieu Abenteuer im Schnee. Seine Polish Colombia Boys lieben das Snowboarden – und er ist immer mit dabei. Mal auf dem Brett, mal hinter der Kamera, mal beides. Wann kommt die Neue? Von Logmar und Yolk gibt’s schöne Prototypen im Internet, von Kodak noch immer nichts Konkretes. Wie stehen die Chancen auf eine neue Filmkamera im Format 16mm oder Super 8? Zumindest bei einer gehen die Arbeiten voran. Drei Typen ostwärts Ein Western mit unsichtbarem Pferd. Das kann nur den drei durchgeknallten Super-8-Filmern Gunnar Grah, Andreas Kersten und Florian Rau einfallen. Ihre Italo-Western-Persiflage haben sie in Brandenburg gedreht – auf einem neu erfundenen Cinemascope-Imitat. Das Resultat nennt sich „Acht Dosen Westwärts“. Steven Spielberg gibt Schmalfilm eine Hauptrolle Im neuen Spielfilm „The Fabelmans“, der im März in deutsche Kinos kommt, zeichnet Regisseur Spielberg seine Jugend nach. Und da ist ganz viel 8mm und 16mm dabei. Wir zeigen Bilder aus dem Film und bringen Zitate vom amerikanischen Altmeister über seine Anfänge mit Schmalfilm. News: Orwo, Andec, Deidesheim Ein neues Labor in Frankreich, eines in Australien, ein Pärchen auf Reisen in Sachen Super 8, Wettbewerbe, Änderungen bei Andec, Seltsames von Orwo. Und ein Ausblick auf unser aller Deidesheim, die Filmmesse schlechthin. Hier gibt's das Abo oder ein Einzelheft: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-magazin-ausgabe-7-inkl.-versand-in-deutschland/1 Punkt
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Der Weihnachtsmann stellte mir unverschämter Weise eine nicht näher zu bestimmende Plattenkamera (Objektiv von Laack Ratenow, Format 9x12) unter den Baum, und ich versuchte mich ein wenig in Großformatfotografie, Kontaktabzügen auf Baryt und Ambrotypie (was natürlich auch fortgesetzt wird, nur an dieser Stelle nichts verloren hat). Der Schmalfilm pausierte also ein wenig. Trotzdem wollte ich doch meine mittlerweise ziemlich präzise laufenden Fähigkeiten in der Super 8-Kontaktkopie auch auf 16mm erweitern. Auch wenn mein Siemens 2000 v.a. bei der Digitalisierung noch das eine oder andere Problem macht, zog er doch stoisch die zwei Filme (Printfilm und Master) durch, was mit dem Bauer P7 nicht gut funktionierte. Ein Hoch auf die uralte Technik ohne Einzugsautomatik und all den anderen Schickschnack, der zu Aussetzern im Filmtransport führen kann. Das Filmchen, das ich zum Kontaktkopieren im letzten Spätsommer gedreht habe, ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt. Trotzdem bin ich immer wieder begeistern von den brillianten Farben, die das Pärchen Vision3 und 3383 bieten. Nach wie vor viel schöner als Ektachrome. Natürlich wirkt es viel, viel besser in der Projektion, an dieser Stelle kann ich aber leider nur das noch unperfekte Digitalisat bieten. Kurz zusammen gefasst: Kamera: Bolex H8 (non-reflex) Film: Kodak Vision3 50D (Doppel 😎 Kopiermaschine: Siemens 2000 + Omega C760 Farbbelichtungskopf (YMC 70-20-0) Kopierfilm: Kodak Vision 3383 Cast: meine Tochter Credits: Tausend Dank an @F. Wachsmuth, der mich im letzten Jahr ausgiebig beraten hat und natürlich Herrn Draser von Andec, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite stand.1 Punkt
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Hallo zusammen, Ich besitze eine Halbakt des 70mm Films "Zigeunerlager steigt in den Himmel". Nun suche ich weitere Rollen oder eine ganze Kopie des 70mm Films. Der sollte auf ORWO (ehem. DDR) 70mm sein. In der UDSSR lief der Film ab 1976 und in DDR 1977. Meine Rolle ist eine Deutsche Fassung. Für weitere Details, siehe den Link: Das Zigeunerlager zieht in den Himmel – Wikipedia Wer kann mir dabei weiter helfen? Ich würde gerne den Film auf 70mm sehen. Für Fragen oder Hinweiss, bin ich via Mail auf; magnus@thebc.ch erreichbar. Danke für die weitere Hilfe, Magnus1 Punkt
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James Bond Goldeneye/Im Angesicht des Todes/Sag Niemals Nie/Diamantenfieber/Casino Royale The Cell (Jaylo)1 Punkt
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Das vergisst man oft mittlerweile, das man mit dem K40, so gut er auch war, leider oft schon früh am Abend passen musste... oder so im Schatten im Wald...1 Punkt
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Ha ha... schon isses weg, das "preiswerte". Jetzt ist es nur noch "das etwas andere Restaurant". Ansonsten, Nachschlag gerne. Im Gegensatz zu religiös verzückten Anbetern von Quinoa-Kunstwurst aus mondphasengerechtem Himalya-Kloster-Anbau esse ich gerne Burger und Fritten, und trinke Coca-Cola. Wenn das nur eine Speise von vielen ist, ist daran auch nicht ansatzweise irgendwas "ungesund". Nur ist Mc Donalds heute ungefähr so "preiswert", wie Volkswagen noch "Wagen für's Volk" mit volkstümlichen Preisen baut. 😟1 Punkt
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Sehr richtig. Parallel zur Propagierung aller möglichen Tonverfahren (die sich seit Mitte der 1950er Jahre nicht merklich revolutioniert haben) wurden Maßstäbe für die Bildkomposition und eine soziale Funktion von Film "übertönt". Technisch ist das Ganze immer noch interessant, auch hinsichtlich der Änderungen in der Mischung seit Loslösung von der Philosophie der Fox-Studios, aber dazu ist in auffallender Weise hier nichts gesagt worden, obwohl sich einige seit Jahrzehnten mit Sound befassen. # Dennoch könnte @Claus Cremers sich bei Dir entschuldigen.1 Punkt
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Tja, ich hab mir das jetzt zwei Monate hier angeguckt mit diesen äääähhh... teils absonderlichen Grabenkämpfen zwischen gewissen Teilnehmern, und habe dazu meine Klappe gehalten. Jetzt aber werd ich selbst gegen meinen Willen in einen Grabenkampf gezogen, weil ich "mit falscher Einstellung ins Kino gehe", weil mein Filmgenuß "Unsinn" ist, und weil mich die Moderatoren damit auch noch "gnädigerweise" gewähren lassen. Da hab ich aber gar keinen Bock drauf, Claus. Ich glaub Dir jederzeit, daß es "professionell" und "unprofessinell" geführte Kinos, Verleiher, und Hersteller gibt. Von "unprofessionellen" Kunden hab ich aber noch nichts gehört. Und wenn sich die ganze Branche auf den Kopf stellt, ich werde meinen Geldbeutel dann öffnen, wenn ich mir vom Kinobesuch einen Gewinn verspreche, in meinem Fall ein Gewinn emotionaler Art. Dazu brauche ich keine 40 Lautsprecher, noch nicht mal 40 Oscars. Dazu brauche ich Chefs und Mitarbeiter, die verstehen und akzeptieren, daß zuerst die Liebe zum Film und Kino kommt, und DANN die Frage, wie man das betriebswirtschaftlich und technisch verwirklicht. Für beide Fragen habe ich Verständnis, ja, sogar Interesse. Ich bin zum Beispiel unsicher, ob es im Forum jemanden gibt, der uns auch nur den Unterschied zwischen Stereo und binaural erklären kann. Außerhalb des Forums ist es schier unmöglich, weil offenbar nur voneinander abgeschrieben, aber nicht wirklich verstanden wird. So mußte ich mir das selbst erarbeiten. Und auch wenn ich das beruflich kaum brauchen werde, es interessiert mich immerhin. 40 Lautsprecher im Kino brauch ich auch nicht, aber es interessiert mich immerhin. Insofern bin ich durchaus "professionell" orientiert. Aber von zahlenden Kunden erwarten, sie sollten wegen des Tones ins Kino gehen, aber Film und Bild bitteschön als Begleitübel akzeptieren... das ist nun wirklich unprofessionell.1 Punkt
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THE WILD BUNCH ist wohl eine der besten 70 mm-Kopien, die von einem 35 mm-Negativ gezogen wurden und meines Erachtens immer sehenswert. Das Meisterwerk von Sam Peckinpah. (Es gibt noch eine Wiederaufführung aus den 1990er Jahren mit einer neueren Kopie, aber einige amerikanische Besucher berichteten, dass im Szenenausgleich die Farben und Lichter hin und her sprangen. Erreichte nie den europäischen Kontinent.) * 27.1.2023 - 20:00 Uhr im Kino Arsenal - Institut für Film und Videokunst, Berlin GODFATHER III - O.V. Blow Up von 35mm, Aspect Ratio 1 : 1,85 (Hatte den Titel vor 30 Jahren einmal vorgeführt zur Berlinale in der Kongresshalle, allerdings auf 35 mm und als Direktkopie. Schöne Kameraarbeit!).1 Punkt