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  1. Ich würde hier lieber manche Hirnaussetzer klären. Allerdings weiß ich ziemlich sicher, wo da das Problem liegt.
    6 Punkte
  2. Ich weiß, die Überschrift klingt nach Klick-Baiting... 😉 Kurze Vorgeschichte: Ich habe 4 VNF Filme ersteigert, die unbelichtet sein sollten. Als ich einen der Filme in die Kamera einlegen wollte, habe ich festgestellt, dass der schon auf Ende gespult war, ebenso wie zwei Weitere der 4 Filme. Da ich wissen wollte, ob die Filme tatsächlich bereits verdreht wurden oder nur umgespult, habe ich ein paar cm vom Ende entwickelt und gesehen, dass der Film tatsächlich belichtet war. Ein etwa 10-jähriger Junge war darauf zu erkennen, inkl. ansehnlicher Farben. Ich habe den Verkäufer angeschrieben und ihn darüber informiert, dass 3 Filme schon belichtet waren und wollte von ihm wissen, ob das lediglich irgendwelches altes Rohmaterial vom NDR sein könnte, oder ob die Filme aus einem Nachlass stammen und "wertvoll" für ihn sein könnten. Einen Scan der entwickelten Zentimeter habe ich ihm mitgeschickt. Er hat darauf sich selbst erkannt - vor ca. 40 Jahren... Krass! Wir sind übereingekommen, dass ich ihm die Filme entwickeln und scannen werde. Gesagt, getan. Alle 3 Filme sind entwickelt, und ich bin wirklich äußerst erstaunt, dass ein latentes Bild inkl. fast richtiger Farben 40 Jahre in einem Keller überdauern kann. Beim Trocknen habe ich festgestellt, dass das Material schon leicht wellig und viel weicher war als frischer Film (so wie man es von manch alten Kopien kennt). Eine weitere Überraschung gab es dann in der Wiedergabe: Die Bilder flackern in der Wiedergabe recht stark. Ich dachte zunächst an einen Entwicklungs- oder Bleichfehler, habe aber in der Einzelbildwiedergabe nach dem Scannen dann gesehen, dass auf vielen Bildern Flechtenartige "Gewächse" vorhanden sind, als wenn der Film dort von Schimmel befallen oder von Bakterien zerfressen ist. Hier mal zwei Beispiele: 1. Bild: Normal, unbeschädigt 2. Bild: große Flechte im rechten Drittel 3. Bild: kleine Flechte am linken Bildrand 4. Bild: komplett überzogen 5. Bild ebenso 6. Bild: linke Bildseite 7. Bild: linke Bildseite, etwas größer 8. Bild: Kreisförmige Flechte oben links sowie mittig auf dem Haus 9. Bild: Keinerlei Befall Das sonderbare ist, dass sich diese Flechten nicht über den gesamten Filmstreifen erstrecken sondern in den aufeinander folgenden Einzelbildern an unterschiedlichen Stellen befinden. Ich hätte vermutet, dass wenn in einem Bild Befall am unteren Rand zu sehen ist, die gleiche Pilzstruktur auf dem Folgebild am oberen Bildrand wieder auftaucht. Ist aber tatsächlich innerhalb der Einzelbilder an unterschiedlichen Stellen, so als ob der Steg zwischen den Bildern eine Art Barriere bildet... Hier ein weiteres, fast noch extremeres Beispiel: Das direkt folgende Bild sieht so aus - ziemlich behaart die Hand des Jungen: und das darauf folgende wieder so: Hat jemand eine Idee, wieso die Bilder einzeln befallen sind? Ich bin so oder so total fasziniert... Gruß, Sebastian
    2 Punkte
  3. Manchmal gibt es kurze Tonaussetzer in den Kinos. Entweder im Werbeblock oder Trailer. Und auch bei Hauptfilmen. Woran liegt hier das Problem? Beispiel Der Gestiefelte Kater Der Letzte Wunsch Tonaussetzer im Abspann kurz bevor die Schrift von unten nach oben steigt auf der Bildwand.
    1 Punkt
  4. Video News Film eine Ektachrome Variante, die früher von den Fernsehsendern genutzt wurde.
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  5. Wären wir Cowboys, wär's eine Schießerei zu dritt. Ich habe nämlich auch noch etwas zu diesen Thema gefunden: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/14106-megascope/#comment-165554 Zufällig bin ich über dieses alte Gespräch von 2012 gestolpert, in dem es um eine Breitbildversion von "Verdammt in alle Ewigkeit" ging. Es wird keine Aussage gemacht, daß dies nun der definitiv erste Breitbildfilm in Deutschland gewesen wäre, aber man spekulieren. Gemäß des Gespräches hinge es wohl davon ab, wann nach der Oscarverleihung 1954 dieser Film zum ersten mal erneut aufgeführt wurde, in einer Breitbildversion namens "Megascope". Falls nicht in bereits vorherigen Jahrzehnten irgendein Breitbildfilm zu sehen gewesen wäre.
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  6. Sie war höchst anormal. Die Pannen vorprogrammiert.
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  7. Da habt ihr natürlich recht. So sehe ich das ja auch. Oder fürs Familienalbum... Für einen richtigen Farbabzug geht dann das Negativ an ein Labor, daß das dann noch richtig vergrössert und in Chemie entwickelt.
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  8. Tankstellen dieser Kette gab es wohl auch hier im Land. Caltex https://de.wikipedia.org/wiki/Caltex
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  9. James Bond Goldeneye/Im Angesicht des Todes/Sag Niemals Nie/Diamantenfieber/Casino Royale The Cell (Jaylo)
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  10. Ob sich Caltex mit der Werbung einen Gefallen getan hatte ? Die Wirklichkeit konnte ja niemals diesem Louis XIV Anspruch genügen. Dementsprechend sieht die Toilette in der Werbung auch aus, wie die Toilette für Führungskräfte in Mr. Burns' Atomkraftwerk in der Fernsehserie "Familie Simpson". 🤴
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  11. Exakt! Das hast Du ggf vielleicht falsch gelesen? Erlebnis ist das, worum es ging, nicht das Ergebnis 😉 Es geht mir darum zu beschreiben, dass ein Farbabzug vom Negativ etwa so augenöffnend ist, wie das erste Mal ein projiziertes Dia zu sehen. Format spielt dabei keine Rolle. Klar, ich mache auch nur 18x24 oder größer. Rest, finde ich, lohnt nicht. Natürlich sind Abzüge aus der Drogerie Mist. Für mich sehen die „flau“ aus. Ein Farbabzug vom Negativ dagegen leuchtet! Das mag an meinen gewählten Filtereinstellungen liegen 😉 Kurz: Farbe abziehen kann man machen und wird erfreuen (Erlebnis!), muss man aber nicht. Es zwingt einen ja niemand. Ich zB filme praktisch nur schwarz weiß. Kaum Farbe. Und ein bisschen Farbe im Leben braucht man ja doch 😉
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