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Wenn man nur die beiden Komponenten Wasser und Schwefelsäure betrachtet, sind das 2045 ml, die 42,75 ml reine Schwefelsäure enthalten (95% von 45 ml). Um 42,75 ml reine Schwefelsäure aus einer 15%igen Abfüllung zu erhalten, braucht man davon 285 ml. Dazu gibst Du 1760 ml Wasser (statt der 2000ml), um wieder auf 2045 ml Gesamtmenge der beiden Komponenten zu kommen. Wobei die Reihenfolge des Zusammengiessens immer umgekehrt ist („Giess‘ Wasser nie zur Säure, denn sonst geschieht das Ungeheure“, alter Chemiker-Spruch)3 Punkte
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Falls Du mal wieder so einen Fall hast: gib mal „Mischungskreuz“ bei Wikipedia ein. Damit kann man jegliches Mischungsverhältnis leicht berechnen.2 Punkte
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Ja, normal in E6. Ich habe zwei Tests gemacht, einen mit 30 Grad bei 11 min. FD und einen mit 38 Grad und Standard-Zeiten. Die 38 Grad Variante hat mir etwas besser gefallen, also den Rest komplett bei 38 Grad entwickelt. Das Ergebnis ist in Echt etwas kühler als bei den Beispielbildern. Den grün-blauen Farbstich habe ich aber weg bekommen, indem ich mit der vom Bildfenster abfilmenden Kamera einen Weißabgleich auf eines der ersten Bilder gemacht habe.2 Punkte
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Da können wir hier wild spekulieren, warum. Halt ich für müßig, das Thema. Technisch kann das zu viele Gründe haben. Jens2 Punkte
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Manchmal gibt es kurze Tonaussetzer in den Kinos. Entweder im Werbeblock oder Trailer. Und auch bei Hauptfilmen. Woran liegt hier das Problem? Beispiel Der Gestiefelte Kater Der Letzte Wunsch Tonaussetzer im Abspann kurz bevor die Schrift von unten nach oben steigt auf der Bildwand.1 Punkt
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Anfangstitel mit 3D-Buchstaben wie beim Hobbyfilmer Endtitel vom Computer abgefilmt.... Sehr amüsant !1 Punkt
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Zum Wochenende gibt's einen zweiten Film aus der Agfa-Gevaert-Serie. Diesmal wird es so lehrreich wie psychedelisch! https://www.filmkorn.org/super-8-agfa-ein-farbbild-entsteht/1 Punkt
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Stimmt, der franco-belgische Zeichenstil ist mitunter eine Augenweide. In welcher anderen Comickultur könnte man schon eine Filmkamera als ein bestimmtes Modell identifizieren, statt "Gehäuse - Knöppe dran - Objektivzylinder. Fertig" !? Auch Oldtimerfans kommen auf ihre Kosten. Der gesamte Fahrzeugbestand der 40er-70er Jahre wird gut identifizierbar abgebildet. Die spektakulärsten Bilder der Yoko Tsuno Reihe liefert die Geschichte "Die Vulkanschmiede".1 Punkt
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https://www.ardmediathek.de/video/swr-retro-zeichen-der-zeit/die-kunden-der-traumfabrik/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0MTAzODA Anschauen lohnt sich:-)1 Punkt
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Dann verrate doch bitte diesen Fehler da bestimmt auch hilfreich anderer Kinobetreiber.1 Punkt
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Sehr geil. Wirklich ein hervorragendes Ergebnis. Das Ergebnis ist umso erstaunlicher, als dass VNF echt schlecht altert. Gerade 7239 wird schnell sehr lila. Wie hast du den entwickelt? Normal E6? zu den Schichtbewohnern: Keine Ahnung. Noch nie so gesehen.1 Punkt
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Sterikon ist auch meines Erachtens der Treffer. Magnascope wäre aber wiederum Normal-Format, lediglich für Effekt-Szenen eingesetzt und dann kurzzeitig mit der halben Brennweite stark vergrössert projiziert, wohingegen der Rest des Films in üblicher Bildgröße vorgeführt wurde. 65 mm Magnifilm in USA wäre erwähnenswert. Auch die Herstellung von "Ernemann II-Breitfilm"-Projektoren für USA und die Frage, ob sie wirklich im Ufa-Palast Valentinskamp aufgestellt wurden oder die Bühnenproportion nur zufällig eine Breitbildwiedergabe suggeriert, oder ein eventuell doch ein breiterer Bildwandrahmen vorauseilend eingebaut wurde, aber niemals ein breites Bild erlebte. Aber wir verlassen den Sektor von 35 mm- Film... Der 25. Februar 1954 erlebte die dt. 35mm-Kaschbreitwand-Premiere von "Eine Liebesgeschichte" (A.R.: 1.85:1, 4-Kanal Magnetton), vermarktet in "Plastorama".1 Punkt
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Video News Film eine Ektachrome Variante, die früher von den Fernsehsendern genutzt wurde.1 Punkt
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Chretien hatte 1937 am Lichtpalast auf der Pariser Weltausstellung noch einmal sein frühes 35mm-Scope ("Hypergonar") auf einen schwach gekrümmten Torbogen projiziert - zur Steigerung sogar zwei Scope-Bilder nebeneinander auf 600qm projiziert: diese Krümmung war aber keine Absicht, (von Flugsimulatoren einmal abgesehen), sondern ergab sich aus dem Torbogen. Krümmung bei Filmdarbietung erst ab 1952 üblich. Oder in Ausnahmen wie der 360°-Projektion "Cinéorama" 1900 am Eifelturm mit zehn 70mm-Projektoren. Wenn Limbacher mehr von Curved Screen wusste, die irgendwann wieder "verschwand", weiß ich davon nichts.1 Punkt
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Der Tri-Ergon 42mm-Film hatte mit Breitbild nichts zu tun. Die Lichttonaufzeichnung wurde außerhalb der normalen Perforationen untergebracht, das Filmbild innen entsprach dem Stummfilmformat. Nur dazu diente die zusätzliche Filmbreite. Hier ist (auf Seite 5) der 42mm-Streifen zu sehen. Fairerweise muß man sagen, daß James Limbacher, als er über ein so komplexes Gebiet schrieb, nicht die heutigen Recherchemöglichkeiten hatte. PS: Simon zog schneller. Gut daß wir keine Cowboys sind. 🙂1 Punkt
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Das war eine Falschmeldung 1978. Tri-Ergon verwandte 42-mm-Film, um die Tonspur neben Bild und Perforation unterzubringen. Das Bild war unverändert das normale von 18 mm auf 24 mm (17,7 × 23,6). Es waren auch nicht »die Deutschen«, sondern Vogt, Engl und Massolle.1 Punkt
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Also ich kenne nur ein Kino, wo das so ist. In dem Moment, wo das Licht zum Beginn in den Dimmer Modus geht, dann nochmal wenn es komplett ausgeht und natürlich am Ende das gedimmte Licht an geht, fällt der Ton kurz komplett aus. Ich vermute, dass das ein Fehler in der Verkablung ist bzw. der Dimmer irgendeinen Einfluss auf den Ton hat, den er natürlich nicht haben sollte. Mit einem speziellen Film hat sowas aber überhaupt nichts zu tun.1 Punkt
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Vielleicht ab 30x40 für außergewöhnlich gute Bilder, und das alle Jubeljahre einmal. Der Aufwand ist dabei kaum größer als beim "Briefmarkenformat" 9x13, denn die nervige Farbfilterei hat man bei beiden. Und ganz ehrlich: 9x13 habe ich noch nie mit projizierten Dias verglichen.1 Punkt
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Ich würde hier lieber manche Hirnaussetzer klären. Allerdings weiß ich ziemlich sicher, wo da das Problem liegt.1 Punkt
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Mathematisch bin ich auch kein Hirsch. 15prozentige Lösung würde ich auf 95prozentige mit dem Dreisatz (95 × 100)/15 aufrechnen, also 633 ml auf zwei Liter oder 317 ml auf einen. Man muß nur immer gleich vorgehen, d. h. entweder 1000 ml vorlegen und alle Zutaten darin lösen oder einen guten halben Liter Wasser zum Lösen nehmen und danach auf 1000 ml auffüllen. Es gibt die zwei Schulen.0 Punkte
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Neuraler Transceiver defekt und damit keine Verbindung zum Kollektiv? Vielleicht hat 7 von 9 noch Ersatzteile ...0 Punkte