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Einspruch Euer Ehren Was soll man da bitte umschalten an digitalen Tonsystemen bei diesem Film? Last Action Hero ( Dolby Stereo Type A ) Last Action Hero ( SDDS 8 Channels ) Und haben Sie dazu noch irgendwelche technische Fragen? Post Skriptum Godzilla habe ich einmal getstet mit diesen Tonformaten und auch damals Roland Emmerich in den Staaten. ( SRD, DTS, SDDS ) So und jetzt raten Sie doch bitte einmal welcher Ton da wohl am besten klang von diesen Tonformaten. ( SDDS 8 Channels ) Und selbst Roland Emmerich war begeistert von diesem Ton. ( SDDS 8 Channels )6 Punkte
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Du bitte zuerst die von Dir festgestellten Klangunterschiede zwischen den unterschiedlichen SDDS Codecs. exakt mit Kinobesuch und Film:4 Punkte
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Es kann zweifelsfrei angenommen werden, dieser Filmstarter hatte nie Gelegenheit bei einer Filmvorführung zwischen den Tonsystemen umschalten zu können um seine Aussage auf eine fundierte Grundlage zu stellen. Eine Kennzeichnung Dynamik reicht dieser Person für Klassifizierung aus. Verbindungsfehler zum Borgkollektiv ist konstatierbar !4 Punkte
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Projektor zeigt die Warnmeldung erst bei tausendeinhundert also praktisch schon hundert Stunden mehr als die vorgeschriebene Garantie. Besser raus mit der Lampe.4 Punkte
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In den Anfangsjahren des Fernsehens gab es noch keine Magnetband-Videoaufzeichnung. Die einzige Möglichkeit einer Aufzeichnung war das Abfilmen auf schwarzweißen 16mm oder 35mm-Film. Hier ein deutsches Beispiel, eine Folge der Serie "Die Firma Hesselbach" von 1960, aus dem Bildmischer direkt auf 16mm "mitgefilmt". Diese Folge von Ende 1962 dagegen ist bereits elektronisch auf Ampexband aufgezeichnet (Achtung - das YouTube-Video ist deinterlaced, so daß der 25i-"Livelook" fehlt.) Die damaligen Filmaufzeichnungseinrichtungen, die ich kenne, bestanden aus einer hochauflösenden kleinen S/W-Bildröhre, die z.B. von einer modifizierten Arriflex 16St mit großem Magazin abgefilmt wurde. Hier im Abschnitt "Der Film als TV-Speichermedium" ist ein Foto einer solchen Einrichtung der Bosch Fernseh GmbH zu sehen.3 Punkte
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Wenn man genau hinsieht, dann sieht man bei der Agfa-Raute die Pixel. In den 60ern und 70ern wurde aber auch Vektor-Grafik genutzt. Hier wird der Elektronenstrahl zu X-Y-Koordinaten über den Bildschirm geführt. Vorteil ist, dass man nur die Koordinaten abzuspeichern braucht und keinen Bildspeicher für jeden Bildpunkt. Man kann mit wenig Speicher hohe Auflösungen für Liniengrafiken erreichen. Das gilt ganz besonders, wenn Speicher-Bildröhre verwendet wurde. Es gab sogar eine Vektor-basierte Spielekonsole Namens Vectrex.3 Punkte
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Meister ist diese Frage etwa jetzt wirklich ernst gemeint und selbst wenn ich das punktgenau aufschreibe kommen von ihnen hinterher doch sowieso nur alberne Smileys und definitiv nicht konstruktive Antworten.2 Punkte
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Danke @Salvatore Di Vita. Über Inhalte und Tonmischung lässt sich immer diskutieren. Es ist jetzt auch nicht mein Lieblingsfilm. Wobei der im Film auftauchende BWR und das Orpheum Theater, 842 South Broadway, downtown Los Angeles schon meinen Geschmack treffen. Letztlich floppte der Film auch gegen Jurassic Park. Er war ja als Mega Blockbuster angekündigt und sogar die NASA hatte auf einer Trägerrakete, laut Medienberichten, eine Werbebotschaft auflackiert. WItzig ist auch, das man am "Sony Pictures Plaza in Culver City" gedreht hat. Ob man sich damit schon, mit der 4 Jahre zuvor ausgeführten Übernahme, filmisch verewigen wollte? Beantworten hätte das nur Norio Ōga können. - Mir ging es nur um die Vollständigkeit einer US Kopie eines US Bekannten, der die wohl in den Fingern hielt. p.S. Danke Cremers Claus für die Toninfo.2 Punkte
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Das hat man sogar schon früher getan ! Ich hab jetzt die genauen Daten nicht gerade auswendig im Kopf, aber ich glaube es war Anfang der 70er Jahre, daß der erste Kinofilm entstand, der auf einem Videosystem aufgenommen wurde. Die oder der Videorekorder wurden oder wurde durch Umbau an alte Fernsehkameras für die französische 819 Zeilen Fernsehnorm angepasst. Und lieferte damit natürlich ein schwarz-weiß Bild. Dementsprechend muß es auch ein Gerät zur Ausbelichtung auf Film gegeben haben. Vielleicht als Überbleibsel des alten "Zwischenfilmverfahrens" von vor dem Krieg, oder als Umbau eines Filmrekorders vom Fernsehen der 50er Jahre ? Mindestens seit 1980 wurde die Video-Ausbelichtung auf 35 mm Film auch in Farbe vorgenommen. So zu sehen in dem Spielfilm "Super Monster".1 Punkt
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Braucht nicht in Retro, Vergrösserungsobjektive sind ja schon auf nah gerechnet. Balgen oder Zwischenringe. Übrigens tut es jedes Vergrößerungsobjektiv, die Nikkore sind nur oft good value for money. Siehe auch der Scanner Thread. 🙂1 Punkt
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Regular8 hat es ja schon geschrieben. Wenn die Kamera kein Wechselobjektiv hat, wird das mit dem Makro direkt von der Filmbühne nicht hochwertig funktionieren. Als Transferobjektive machen sich ganz gut die EL-Nikkor Vergrößerungsobjektive von Nikon (f=50mm und 80mm).1 Punkt
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Das ist ja auch ein Teil dieses Themas deines Threads und definitiv nicht geschmacklose Kommentare von halbwissenden Filmkritikern.1 Punkt
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Ich glaube nicht, dass du mit einer einfachen Nahlinse - das S8-Bild groß genug drauf bekommst - nah genug an die Filmebene ran kommst, da ja der Schacht des Objektivs des T502 im Weg ist. Oder wolltest du direkt in das Projektorobjektiv rein?1 Punkt
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Selbst ein so einfaches technisches Thema wird hier nicht mehr sachlich und auf eine Lösung hin zielend besprochen. Nachdem @showmanship seine Beobachtung und Frage gepostet hat, auch seinen "Versuchsaufbau" und seine Überlegungen beschrieben hat, sollte doch klar sein, wie eine technische Klärung erfolgen kann. Stattdessen altbekanntes Gejammer über Filmclips, die man anders hätte fotografieren müssen, Kopierwerkserfahrungen, die man haben müsse, daß überhaupt ältere 35-mm-Kopien gezeigt werden - oder nur von den falschen Leuten? - und so weiter und so fort. Ich habe DER BEWEGTE MANN seit seiner EA nicht mehr gesehen und keine Erinnerung an die Tonqualität, dazu kann ich also nichts beitragen. Es wäre aber für Forumsnutzer ein enormer Gewinn, wenn das ermüdende und langweilige Konkurrenz-Bashing außen vor bleiben könnte.1 Punkt
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Wir wollten heute (freiwillige Prolongation) Avatar nicht so weiterspielen wie es das MausHaus wollte. Da bekamen wir zur Antwort: Entweder wie wir wollen oder gar nicht. Denn wir sind Disney und können gut und gerne auf ihre Orte verzichten. Gibt es noch einen Mitarbeiter der Arroganter ist ?0 Punkte
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@sir.tommes: Diesmal ist das Zitat nötig. Achtung: Triggerwarung! @Cremers Claus: Ja, das ist ernst gemeint. Eine Beschreibung von Dir würde mich interessieren, auch wenn ich dann vielleicht den Kopf schüttel. Ist aber doch mein Kopf ... 🙂0 Punkte
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Es gibt keine SDDS-Codecs, SDDS verwendet ATRAC, wie auch die Minidisc. "U-571" war der erste SDDS-Film (den ich gesehen habe) ohne die bekannten ATRAC-Artefakte (Einschwinger/PerRinging im Bassbereich). APTX-100 (DTS) kennt das Problem prinzipbedingt nicht. Die Unterschiede in der Funktionsweise sind Dir bekannt? So, nun aber mal zu den von RebelClaus gehörten Unterschieden. Ich bin gespannt ...0 Punkte
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Eikarl 😄 Ei, e schi Fernserie is des, die Hesselbachs 🙂 Jetzt verstehe ich nicht ganz: die 1960er Hesselbachs wurden also mit Fernsehkameras aufgenommen – aber sicher bereits auf Magnetband, nur für das Archivieren war Magnetband damals ungeeignet und dafür setzte man dann doch auf Film? Sonst hätte man ja auch gleich auf Film drehen können, oder?0 Punkte
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Sorry @DC: Aber dieser Film ist das beste Beispiel dafür, daß einige Leute sich wirklich jeden Müll ansehen, sofern nur das Tonformat stimmt. SDDS wurde aber erst mit neuem Codec wie z.B. bei U-571 wirklich gut. Davor üble Minidisc-Qualität. Viel Spass trotzdem bei diesem Film, für mich ist der jedoch "unerträglich". Viele Grüße Salvatore0 Punkte