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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.01.2023 in allen Bereichen
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Sachlich: Eine Verlagerung in die Stadthalle wird es leider nicht geben, das Thema wurde bereits ausführlich erörtert.6 Punkte
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Wie wir heute schon besprochen haben, deinen Film baue ich gern ins Programm ein, Film und "Begleitschreiben" einfach an mich, dann machen wir das 🙂4 Punkte
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Gestern kam ein Umschlag von einer Kölner E-Fullfillment Firma mit zwei Rollen ORWO NC500, die ich im Dezember bestellt hatte. Hier sind erste Ergebnisse, 1 Meter gedreht mit der Beaulieu R16 und entwickelt in C41 in einer kleinen Kaiser-Dose. Das Bild ist mit einer Sony A7s III im Standard Fotoprofil mit Hilfe eines Balgen von der Leuchtplatte abfotografiert. Weißabgleich der Kamera war auf die Leuchtplatte. Auffallend ist hier schon das stark ausgeprägte Korn. Dadurch, dass der Filmträger nicht so dicht und orange wie z.B. bei Fuji Material ist, kann man das Negativ schon auf Sicht ganz gut beurteilen. Das ist bestimmt auch beim Negativschnitt sehr hilfreich. Außerdem sehr angenehm, dass der Film keine Remjet Beschichtung hat. Die folgenden Bilder sind mit der Software Darktable invertiert - der Messpunkt für das Herausrechnen der Maske war auf dem linken Bildrand zwischen der Perfo. Das erste Bild mit dem Kopf ist normal belichtet, danach -1 Blende unterbelichtet, gefolgt von +1 Blende überbelichtet. Normalbelichtung. Die Grautreppe im Hintergrund zeichnet alle 9 Blendestufen durch. 1 Blende unterbelichtet 1 Blende überbelichtet Das war mit Sicherheit kein wissenschaftlicher Test sondern lediglich das Ergebnis der mir zur Verfügung stehenden Mittel der Selbstentwicklung in Temperierbädern, Digitalisierung durch Abfilmen vom Bildfenster und digitaler Farbumkehrung. Somit ist es auch nur relevant für meine eigene Beurteilung, ob ich mit dem Material in Selbstverarbeitung weiterhin arbeiten möchte. Mein Eindruck: Die entsättigten Farben und der grundsätzliche Bildeindruck gehen für bestimmte Einsatzzwecke bestimmt in Ordnung. Ist halt geschmackssache. Das Korn finde ich allerdings echt grenzwertig. Das ist so ausgeprägt, dass ich mich gefragt habe, ob bei der Entwicklung was schief gegangen ist... In den nächsten Tagen werde ich noch mal ein wenig Bewegtbild aufnehmen und vom Projektor-Bildfenster abfilmen, um zu sehen, wie das Korn im laufenden Bild so kommt. Ich werde den Film nächstes Mal auf 320 ASA belichten. Ich bin auch gespannt, wie Friedemanns Testergebnisse aussehen, wenn er denn mal seine Filme geliefert bekommt und ausprobiert. Gruß, Sebastian3 Punkte
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Und wieder was Neues. Ich habe mal mein Material geschnitten, was ich letzten Mai während der Reise in Italien gedreht habe. Ich warne ausdrücklich vor: vieles ist schief gegangen. Leichte Temperaturschwankungen in der Entwicklungsdose die sonniges Funkeln bescheren, und alles mit der Hand gefilmt. Trotzdem zu schön, um es nicht zu zeigen. Vielleicht findet der eine oder andere ja Gefallen daran.2 Punkte
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Sich hier über den angeblichen "Kellerbunker" negativ auszulassen, ohne je dagewesen zu sein, finde ich reichlich frech und anmaßend. Ich kann mich da Friedemann nur anschließen: Bitte einfach nicht kommen und den anderen nicht die gute Laune verderben. Was manche Forenten hier öffentlich von sich geben, ist einfach nur erbärmlich.2 Punkte
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🎯💯🎉💥🍾❤️ Hahahaha... die Bezeichnung musst du dir eintragen lassen.1 Punkt
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Ob Dagie sich schon Leberknödol versucht hat? Aber eigentlich viel zu schade...1 Punkt
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Ich find den auch prima wie er ist. Farbe fehlt mir da nicht. Auf sehr hohem Niveau gejammert: Vimeo erhält das Korn eigentlich schön, wenn man die Bitrate hoch genug, aber auch nicht zu hoch setzt. Für 2K Ausgabe habe ich mit H.265 (!) und 30-35 Mbps recht gute Erfahrung gemacht. Seit dem bin ich von NeatVideo komplett weg. In Deinem Film sind die allerersten beiden Einzelbilder (nach dem Titel) noch ohne Neating, und sie gefallen mir persönlich besser als die danach. Die Strukturen in den Häusern, Felsen und Bäumen sind vielorganischer und schöner. Und die Wasserobefläche litt am meisten. Was mich aber noch mehr stört, ist die Verdopplung jedes zweiten Einzelbildes. Das macht so ein unnötiges Ruckeln, zumal Vimeo eben auch niedrigere Frameraten problemlos wiedergibt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Vimeos Transcoder über diese doppelten Frames stolpert, da ja auch deren Kornstruktur jeweils identisch ist. Die einzeln auftretenden Bilder haben dann umso stärkere Kompressionsartefakte. Vielleicht kannst Du nächstes mal 1:1 abtasten lassen (16 oder 18 fps?) und die Bildrate dann erst für eine eventuelle Ausbelichtung hochdrehen, wenn die in 24 fps ablaufen soll.1 Punkt
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Hallo Patrick. Der Film erinnert mich sehr an das Italien der 40er, 50er und 60er Jahre. Du hast das Örtchen an der Küste sehr gut eingefangen und das S/W-Material macht die Aufnahmen erst so richtig authentisch. Auch der Schnitt ist sehr gut. Lass den Film so, wie er ist. Besser geht's nicht. 👍 Grüße vom Panther1 Punkt
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Die Beaulieu 4008 war dann das exklusive S8- Modell was die Aussenrequisite besorgen konnte oder sollte, Zeiss Movikon passte dann als Name besser zum alten ehemaligen Photohändler und Altnazi. Merkt garantiert keiner und versendet sich ganz flott!1 Punkt
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Warum aber verwendete man hier einen Anamorphoten da ja sowieso kein Film in CinemaScope? Wollte man da etwa vielleicht das gesamte Panorama der Berge abfilmen in Vollbild? So etwas sah ich auch schon oft bei mehreren Filmen. Ein verzerrtes Bild in einigen Szenen.1 Punkt
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Gibt es da in eurem Weinkeller unter dem Filmmuseum wenigstens eine Kostprobe? Weinkultur aus Deidesheim mit Entwicklungswassergeschmack!1 Punkt
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Ich bin sehr für Beibehalten in den Räumen des Museums, im bekannten kleinen Rahmen. Wer es dort "unzumutbar" findet oder Organisatoren "nicht duldet" (Hä?) soll doch bitte einfach nicht kommen. Umso besser wird der Abend! Ich freu mich auf das gemütliche Gewölbe und die bekannten Gesichter meiner Filmfreunde. ich hab auch schon ein Highlight zum Mitbringen. 🙂 Danke @TK-Chris fürs Organisieren, und lass Dich von den Nörglern nicht unterkriegen!1 Punkt
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Ich habe bisher nur die Restaurants „organisiert“, den eigentlichen Filmabend organisiert @TK-Chris 👍1 Punkt
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Man hört so schön die Arriflex mahlen, äh, malen.1 Punkt
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Deidesheimer Winzerverein https://wirwinzer.de/weinregionen/pfalz/winzerverein-deidesheim?utm_source=adwords&utm_medium=cpc&utm_campaign=05_dsa_allgemein_mid&utm_content=winzerverein_deidesheim&utm_term=&gclid=CjwKCAiA5sieBhBnEiwAR9oh2tacyF4JeutzXpFew8IPBdVx_wVo3Fug6_TO_vB5YcYwmhLvPeEGCxoC1CAQAvD_BwE0 Punkte
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Nun ja all zu viel an guten Filmen kommt ja leider auch nicht mehr aus den Staaten. Aber trotzdem hat eine Netflixproduktion eigentlich absolut gar nichts zu suchen bei einer Oskarverleihung in den Saaten gewidmet echter Kinofilme. Digital bringt ja heute auch jeden Videofilm in die Kinos. Das war in den analogen Zeiten nicht der Fall.0 Punkte
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Ich fände es sehr begrüßenswert, wenn sich eine Möglichkeit finden ließe, wieder im Nebensaal (Kino) der Stadthalle einen Filmabend zu veranstalten, weil dort wesentlich mehr Platz ist. Das Filmmuseum Deidesheim bietet zweifelsohne ein außergewöhnliches, beeindruckendes und insbesondere passendes Ambiente, jedoch war die Raumgröße für ca. 20-30 Leute unzumutbar.0 Punkte