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  1. Kleiner Tipp für den Fall das derjenige hier nicht ist, anrufen und fragen, es gibt so eine Erfindung namens Telefon
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  2. Ist bestimmt eine Widescreen Variante des Vista-Vision Formats 😉
    2 Punkte
  3. Amateur und Hobbyfilmer mit eigenen Aufnahmen in CinemaScope. Ist das eigentlich machbar bei diesen ganz normalen super acht oder einer sechzehn Millimeter professioneller Filmkamera. Man braucht dazu ja nur eine verzerrende Optik vor der Kamera. Das hat bestimmt voll die geniale Bildwirkung. Kurzfilme aus Deidesheim und dem Filmabend aufgenommen in CinemaScope. Abspielen kann diese Aufnahmen doch jeder mit seinem Projektor. Startet doch einmal diesen interessanten Versuch denn ihr habt ja sonst immer neue Erfindungen im Kopf.
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  4. Vielleicht liegt es an der Person und nicht am Kommunikationsmedium.
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  5. Also welcher Kinobetrieb beantwortet denn bitte einem Anrufer solche Fragen am Telefon?
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  6. Wenn es für Scope in S8 wirklich eine total simple Methode gäbe, hätte ich das schon mal ausprobiert. Oh, es gab eine Lösung, die bocksimpel war. Eine Chinon Pocket 8 hatte einen optionalen auf die Grundoptik aufschraubbaren Anamorphoten. Das Ding war genau dafür da und war so simpel zu bedienen, wie es sich anhört. Aufschrauben. Fertig. Als es noch "Rinsers Fundgrube" in München gab, habe ich so eine Pocket 8 mit Anamorphot (Ende der 90er) mal entdeckt. Hatte aber gerade kein Geld dafür. Außerdem war ich gerade dabei, mich von 16 und 18 fps zu verabschieden und nur noch 24 fps zu machen. Die Pocket 8 kann aber nur 18 fps. Eine ähnlich simple Lösung mit einer 24 fps fähigen Kamera wäre eine Wucht. Bisher noch nie gesehen. Man muss immer irgendeinen Anamorphoten kaufen und dann suchen, suchen, suchen oder einen Adapterring oder sowas selber machen und dann hat man immer noch das leidige Gedönse mit der Einstellung Adapter zu Grundoptik. Zusätzlich zur Entfernungseinstellung. Und immer drauf achten, dass die Ausrichtung schön horizontal ist, sonst zerrt der Ana in die falsche Richtung. Am besten sollte man ein Rig verwenden. Alles in allem... viel zu aufwendig, zu nervig und zu viel Konfliktpotential. Der Ana der Pocket8 hatte btw. 1,75x Faktor und machte aus dem 1,37 S8 Bild ein perfektes 2,35 Scope.
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  7. Also ich bestehe auf eine Vorstellung dieses Films in der Schauburg aus Karlsruhe. Dort im Kino schafft dieser Film bestimmt eine geniale Projektion ohne ein technisches Problem. Was gilt die Wette.
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  8. correction: Nicht Rudow, sondern Ruhleben (Text ohne Tastatur erstellt).
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  9. Trifft zu, dass im Kopierwerk desöfteren für ein paar Wochen auch eine Ausschusskopie in der Positivkleberei noch zwischengelagert wurde (mit Zettelvermerk des Defekts). Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE KANN ausmessen. Alle möglichen Varianten sind vorstellbar, aber es macht nicht froh, daraus ein Ratespiel zu machen, wenn aufgrund der Ausgangsfotos auf S. 1 leider keine Beurteilung möglich ist (diese ist normalerweise bei näherer Betrachtung einer Lichttonspur sehr wohl möglich. Die Rolle könnte man mir gerne einmal vorbeibringen: sitze ja tgl. in der Nähe.).
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  10. Leider gibt es D19 nicht mehr fertig zu kaufen, deshalb hab ich ihn vor einigen Tagen angesetzt und mit 2g/l Thiocyanat und 50 mg KJ /l in D67 "verwandelt". Tri-X S8 in der Beaulieu mit 8er Gelbfilter bei 200ASA belichtet und 7,5 min bei 20 Grad erstentwickelt - auf Anhieb Topergebnis! Saubere Lichter, gut gestalffelte Grautöne und schöne Schwärzen. Bilder folgen.
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  11. For me however, the consistency of Kodak is widely superior in every way. If I'm going out to shoot, things must work ya know? We all know that of course, but I'm just worried people will blow a lot of money on this new stock expecting something it isn't. Das tut schon richtig weh...
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  12. https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/97057-orwo-nc500-initial-thoughts/
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  13. Ich warne in diesem Zusammenhang vor Kameras mit Pistolengriff oder ähnlichem! (oder der berühmte russische Photo-Sniper aus den 70ern)
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