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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.02.2023 in allen Bereichen

  1. Flying Clipper 35MM Vielleicht kommt irgendwann auch dieser Film in das Programm. Der ist farblich auch wenn kein Technicolor doch bestimmt viel besser als diese etwas viel zu blaue neu bearbeitete siebziger Filmkopie.
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  2. IMAX Bin da echt mal gespannt wann ein heutiger Kinofilm endlich komplett vom Anfang bis zum Ende aufgenommen wird in diesem Bildformat.
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  3. Geht an der Frage vorbei. Wenn ein Technicolor Festival ausdrücklich Farbdruckkopien zeigt, wird es keine Eastman oder Agfakopien zeigen. Mach doch einen neuen Thread auf, z.B.: "Partielles Diffussionsarmageddon? IB-Prints nur Anhaltspunkt für 70mm Restaurationen - zur direkten Filmbandaufführung ungeeignet!" Du findest schon die rechten Worte.
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  4. Sicher, ja. Das Hauptproblem aber ist, dass die Trägheit der Masse einer solchen Glasscheibe einer intermittierenden Bewegung im Weg steht. Die Scheibe müsste ja mit Bildfrequenz ständig gestoppt und beschleunigt werden. Oder aber, die Dunkelphase wäre sehr lang und das Bild würde nur stroboskopartig kurz durchleuchtet.
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  5. Das gilt nur dann, wenn man Kameras benutzt bei denen der Hellsektor nicht veränderlich ist. Mit gewöhnlichen 180° Hellsektor wäre die Belichtungszeit bei 24 fps mit normaler Umlaufblende 1/48 s. Bei einer Kamera mit veränderlichem Hellsektor lässt sich eben dieser aber verkürzen. Z.B. auf 90°. Dann hätten wir aber schon 1/96 s @ 24 fps. Verkürzt auf 60° sogar schon 1/144 s @ 24 fps. Pauschal kann man also nicht sagen, dass man mit anderen Kameras mit rotierendem Verschluss keine kürzeren Zeiten hinbekommt.
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  6. Muss hier einfach mal mit großem Lob erwähnt werden: Simon Wyss, allen hier bekannt als der Filmmechaniker, hat meine Bolex wieder zum Leben erweckt, bin total begeistert, besten Dank!!!
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  7. Wer mehr Nostalgie mag, der möge doch Mal auf der Webseite von "Tackerfilm" schauen. Ein bunter Strauß an historischen Commercials zum kaufen. Vor allem lohnen sich die quasi fast alle. Und vor allem sei " Rendezvous unterm Nierentisch" empfohlen. Man muss auch heute noch Manfred Breuersbrock, Wolfgang Dresler und Dieter Fietzke überaus dankbar sein!!!
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  8. Sehen wir uns dann wenigstens auf der Börse? Eine normale Aussprache mit dir wird wohl nie stattfinden können - Schade, denn ich habe den Kindergarten satt. Jeder hier erinnert sich an Deidesheim als du den Film über das Filmvorführertreffen zeigtest aber ihn leider nicht kommentiert hast. Auf Bitten der Zuschauer habe ich das dann übernommen. Seit dem bin ich für dich der rechtsradikale Arsch. Ich reiche dir hiermit ein letztes Mal die Hand zur Güte, du kannst sie annehmen und wir Versuchen die Gräben zuzuschütten. Es ist deine Entscheidung, ich bin hiermit über meinen Schatten gesprungen! Unterm Strich geht es dir wie mir um die analoge Sache, die Freude am chemischen Film und der Projektion, darf ich dich an Salzburg Erinnern, die Kopie auf 16mm hast du ja noch. Darum geht's doch und nicht um irgendwelche Unterstellungen die sowieso niemand je nachprüfen will und wird. Herrgott Martin! Gib dir nen Ruck und komm. Christian
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  9. Von soetwas habe ich auch schon geträumt. Das es dies wirklich gibt, habe ich bereits zu träumen gewagt: https://www.flintsauctions.com/news-item/flints-to-sell-a-rare-kammatograph-cine-camera--projector/?pc=38&fbclid=IwAR06MFu7ZaBxUOIPl7nAzoAaQHhBa3Dq9Flvy8eIdsCAgprn6tlvRi1alhA
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  10. Verstehe ich nicht. Arretiert haben die Nizos bei 18bps 1/86sec Belichtungszeit und 1/115 bei 24bps. Gleichzeitig wird automatisch die Blendenautomatik richtig korrigiert. 1/86 sorgen für schärfere Bilder bei bewegten Objekten. Sowohl wenn das Motiv sich bewegt wie auch die Kamera bewegt wird (Schwenks oder zittrige Hand).
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  11. Das wäre auch nachvollziehbar - weil gute 70 mm- Kopien eine 6k-Auflösung besitzen, während 35 mm I.B. Technicolor-Kopien bei etwa 1k liegen (ermittelt u.a. bei Read/Meyer: https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/21795578-9780080516196-restoration-of-motion-picture-film ). Instinktiv wieder fast richtig erahnt. Die existierende 35 mm Technicolor-Kopie von "Flying Clipper" lässt ansatzweise etwas von den Originalfarben in Eastman Color erahnen, die in sämtlichen 70 mm-Kopien und vor allem in der Blu Ray und UHD nicht mehr anzufinden sind. Es dürfte Dich trösten, dass diese Filmreihe in den vergangenen Jahren auch 70 mm-Filme, die nicht mehr zu bekommen sind wie "Can Can", "König der Könige" usw. in 35mm ins Programm genommen hatte. Während die andere Filmreihe, die 70 mm-Reihe, DCPs von "2001", "Sound of Music", "Savage Pampas", "Lawrence of Arabia" und sogar "Flying Clipper" einsetzte. Entweder, weil es mit 70 mm immer schwieriger wird, oder man nannte die digitale Filmkopie schlicht "DCP 70", um bei annähernd gleich bleibendem Produktnamen einen Übergang in die Zukunft zu ermöglichen? Was soll die Haupteigenschaft von Technicolor überhaupt sein? Die bereits zur Herstellungszeit schlechteren Farben?
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  12. @stefan2 Ja, aber CC schlägt vor, eine Nicht-TC-Kopie auf einem TC-Festival zu zeigen. Darin kann ich keinen rechten Sinn sehen.
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  13. ...idealerweise in einem neuen Themenbeitrag...
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  14. Nun ja, bei 18 fps hat die 4008er eine Belichtungszeit von 1/60 sec, bei 24 fps schon 1/90. Bei den heutigen schnellen Filmen finde ich das eher angenehm, dass man bei Sonnenlicht nicht gleich mit f 16 -22 oder schon mit Graufilter unterwegs ist. Der Referenzfilm war in den Siebzigern halt der K40, un bei Sonnenschein lag man irgendwo bei f 11. Die Kamera kann bis heute professionell gewartet werden, sicher auch ein Pluspunkt. Was ich dagegen bei den ganzen 4008ern total nervig finde, sind die Akkus. Mit Dummy und Modellbauakku in der Tasche kann man sich helfen. im Vergleich dazu sind Kameras, die von 4-6 Mignonzellen angetrieben werden, aber viel praktikabler. Diese Zellen bekommt man überall. Mit der 6008er Serie hat sich das erledigt. Filme aus 2002 auf Kodachrome , die mit der Nizo 801 gedrehte Szenen und solche mit der 4008er enthalten, lassen sich problemlos zusammenschneiden. Die mit der Nizo haben minimal geringeren Kontrast, nur wenn man es weiß, fällt es auf.
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  15. Auf diesem Foto sieht man gut die spiralförmige Anordnung der Einzelbilder: Quelle: https://twitter.com/realprecinema/status/1444011011246366730 Wenn jemand schnell mal die Einzelbilder abzählen will, dann wissen wir, wielang die Szene läuft.....
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  16. Ja, der Clip stammt aus dem Jahre 1952. Fischerkoesen hatte die Kriegswirren damals recht gut überstanden und konnte sich noch eine gute Weile im Trickfilmgeschäft halten. Vor allem wegen solch lukrativer Aufträge durch Coca Cola und Underberg. Damals machte Werbung noch Spaß, sie anzuschauen. Ruhig, nett und absolut unaufdringlich, im Gegensatz zu heute.
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  17. Von Tacker-Film besitze ich noch ein paar VHS-Bänder: - "Halt, mein Freund... Das HB-Männchen in seinen schönsten Spots" - "Wer wird denn gleich in die Luft gehen - Die Rückkehr des HB-Männchens" - "Flotter Osten - Die "DDR-Cannes-Rolle" (Werbefilme im DDR-Kino- und Fernsehen.)" - "Chromveteranen - Traumautos und Kleinwagen aus der Wirtschaftswunderzeit" - "Rendezvous unterm Nierentisch - Die Wirtschaftswunderrolle" (Dieser Film soll es sogar mal komplett auf Super 8 gegeben haben, aber ob das wirklich so war bzw. ist, kann ich leider nicht bestätigen. Aber wenn doch, dann hätte ich nur allzu gerne eine Kopie für meine eigene Sammlung davon.) Alle Dokus sind sehr liebevoll gestaltet. Ich habe den Kauf seinerzeit nicht bereut. Und da mein VHS-Recorder immer noch läuft, kann ich die Bänder immer noch sehen.
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  18. Flying Clipper - Traumreise unter weißen Segeln war der erste deutsche abendfüllende Spielfilm, der im 70mm-Format gedreht wurde. Warum also soll dieser Film im 35mm-Format gezeigt werden? Deine Logik scheint einen Knick zu haben.
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  19. Der Erfindergeist ist wirklich unglaublich...beeindruckendes Teil cinematografischen Einfalls...Ahne der Laserdisc bzw eines nur kurzlebigen Videosystems mit Disc als Medium. Ich bin sprachlos. Ernst
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  20. Es war ja auch nicht die Bolex-Geschichte, sondern die Bogopolsky-Geschichte:).
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  21. Nie wieder zurückspulen! Dafür aber kaum scharf projizierbar, so ohne Lathamschleife. Und der Schnitt war auch anstrengend. 🙂
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  22. Christian, an mir soll eine Aussprache nicht scheitern und nehme Deine Hand der Güte an. Nochmals der Hinweis, es gibt die PN-Funktion (Privatnachricht). Das was Du hier schreibst ist nicht ganz richtig und auch nur ein Teil. Aber das gehört ebenfalls nicht hierher. Dies nur nochmals als gut gemeinter Hinweis. Ob ich zur Filmbörse nach Deidesheim kommen kann, hängt auch von anderen Faktoren ab. Den Salzburg/München/Arri-Film habe ich natürlich noch 🙂 Alles weitere, was nicht zum Thema Filmbörse gehört, nur per PN.
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  23. Also Ihr macht mich ganz verlegen, aber danke auch.
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  24. DAYS OF HEAVEN - IN DER GLUT DES SÜDENS (USA 1978, Regie: Terrence Malick) 70mm- Filmausgrabungen im Centrum Panorama Varndorf, Nähe Zittau direkt im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien. Vorführungen mit magnetischem Raumton in verschiedenen Sprachen mit Untertiteln. Nunmehr das 7. Festival auf der gebogenen 18-Meter-Bildwand und wieder mit Gästen aus verschiedenen Ländern und auch aus dieser Community. (Einige Titel sollte man nicht verpassen, da sie teilweise aus dem Ausland herangeholt werden) Die Eintrittspreise bleiben sozial verträglich - Übernachtungskosten günstig. Dieses Corona-freie Frühjahr ist immer eine kleine Reise wert. - Detaillierte Informationen in Kürze - Die Anreise- und Kontaktdaten: Centrum Panorama Západní 2618 407 47 Varnsdorf GPS Loc: 50°54'16.139"N, 14°37'49.049"E. info(a)centrumpanorama.cz https://www.centrumpanorama.cz/ https://www.facebook.com/CentrumPanoramaVarnsdorf
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  25. Niedlich, Panther. Das muß ja ein ganz früher Coca-Cola Film sein. Das Auto rübergerettet aus dem Krieg, und der Kühlschrank wartet noch auf den regelmäßigen Besuch des Eismann's. Dafür blinzelt uns bereits der Kobold an. Auffallend beschaulich in der Inszenierung.
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  26. Save the date ... Der Termin des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht fest. Es findet vom Samstag 27. Mai bis Montag 29. Mai 2023 (Pfingstmontag) statt. Das Programm und weitere Details werden ab Anfang April hier veröffentlicht.
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  27. Hier eine solche Kamera mit einem Anamorphoten. Das ist die Seite: http://zenitquarzcameras.blogspot.com
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  28. Ach, beim Stichwort "Quarz Zoom" fällt mir noch die Kassettenkamera 1x8S-2 ein, bei der man die Zoom-Gruppe abnehmen kann. Das verbleibende Grundobjektiv sollte recht gut mit dem Baby-Iscomorphot harmonieren. Allerdings braucht es dafür einen passenden Gewindeadapter, den ich nicht habe. Außerdem versuche ich die S8-Kassette zu vermeiden wo es nur geht - daher die DS8-M als erster Gedanke.
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  29. Das ist natürlich völliger Blödsinn, was ich da geschriebe habe - ich meine natürlich auch die Quarz DS8-M Bei der Zoom kann man das Zoom-Objektiv schliesslich nicht abnehmen und sie hat einen Reflexsucher... Den Sucher muss man ja nicht groß anpassen - man muss ihn nur mit schwarzem Balken oben und unten abkleben. So habe ich es schon versucht, aber mein Anamorphot, der eigentlich für die Projektion gedacht ist, ist so schwer, daß er in der Gewindeaufnahme wackelt bzw. es wackelt der Bajonett-Einsatz, an dem sich das Filtergewinde befindet.... Ausserdem ist bei meinem Anamophoten so keine Entfernungseinstellung möglich, ohne das er sich aus dem Lot dreht....
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  30. Schon zu Normalachtzeiten gab es vergleichsweise einfache und handliche Lösungen der großen Hersteller (z.B. Bolex und Bauer) auf Basis des 'Baby Iscoramas'. Dieser ist nicht nur sehr kompakt, sondern hat wie alle Iscoramas den großen Vorteil, dass nur an ihm die Entfernung eingestellt werden muss, während die Grundoptik fest auf unendlich bleiben kann. Hier als Beispiel eine Bauer 88. Die Halterung für den Anamorphoten enthält auch noch die Anpassung des Suchers: An die ost-europäischen bauähnlichen Gegenstücke passt der Iscorama natürlich grundsätzlich auch. Wenn es nun (Doppel-)Super 8 sein soll, dann klappt es bspw. mit der Quarz DS8-M, allerdings ohne Sucheranpassung:
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  31. Zwei geschiedene Welten: Abspielstätten vs. ehemalige Produktionsstätten.
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  32. correction: Nicht Rudow, sondern Ruhleben (Text ohne Tastatur erstellt).
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  33. Trifft zu, dass im Kopierwerk desöfteren für ein paar Wochen auch eine Ausschusskopie in der Positivkleberei noch zwischengelagert wurde (mit Zettelvermerk des Defekts). Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte. Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten. Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung. Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt.. Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen. Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf? Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme. Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein: Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen, und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus. -> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE KANN ausmessen. Alle möglichen Varianten sind vorstellbar, aber es macht nicht froh, daraus ein Ratespiel zu machen, wenn aufgrund der Ausgangsfotos auf S. 1 leider keine Beurteilung möglich ist (diese ist normalerweise bei näherer Betrachtung einer Lichttonspur sehr wohl möglich. Die Rolle könnte man mir gerne einmal vorbeibringen: sitze ja tgl. in der Nähe.).
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  34. Korrekte Einschätzung, zumindest wurde dieses Potential des Mediums von den entsprechenden Protagonisten so eingesetzt.
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  35. Dr. habil. Ralf Forster am Ende der 3-teiligen Folge über das Defa-Heimkino: "ich glaube Super-8 war -im Gegensatz zu Normal-8- ein subversives Format."
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  36. Brauchst nen Betreuer?
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  37. Da bevorzuge ich lieber die modernen Toiletten der Schauburg aus Karlsruhe statt diesen leblosen Filmabend dort in Deidesheim. Davon hat er ja sowieso absolut keine Ahnung vom siebziger Erlebnisformat aber Hauptsache totes super acht dort in Deidesheim.
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  38. Bei so einem dümmlichen Posting frage ich mich, ob Du überhaupt noch ein Interesse an Film und Filmvorführung hast.
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