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Übersetzungen von der Seite, die Hans da gefunden hat (Danke!), unten. "für Glasscheibe 30,4 cm Ø mit vier aufeinanderfolgenden Fotoreihen (je 13 x 8 mm); Aufnahme von Spiralbildern durch seitliches Verschieben der Scheibenachse; zwei Verschlüsse für Aufnahme und Projektion; intermittierender Antrieb der Scheibe durch Spiralrad; Kurbel; Sucher; Handgriff Dieses Gerät kann 550 aufeinanderfolgende Ansichten (spiralförmig) auf einer Scheibe aufnehmen. Für die Projektion wird dahinter eine Laterne aufgestellt. Dann muss der Verschluss gewechselt und die Positivscheibe hineingelegt werden. Eines der wichtigsten Verkaufsargumente für den Kammatographen bestand in der Behauptung, dass sein System ungefährlich sei, da es Glasscheiben und keinen Zelluloidfilm verwendete. Die Funktionsweise des Geräts ist einfach: Die Negativscheibe wird im Inneren der Schachtel angebracht und durch einen Metallverschluss festgehalten. Sobald die Tür geschlossen ist, wird die Kurbel gedreht. Die Scheibe beginnt sich zu drehen und bewegt sich gleichzeitig seitlich vor dem Objektiv. Anschließend muss man die Scheibe zum Positiv entwickeln, um sie projizieren zu können. Es gibt ein Modell, das nur für die Projektion konzipiert ist. Der umkehrbare Kammatograph (Aufnahme und Projektion) wurde im Jahr 1900 für 9,90 £ verkauft. Diese Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Aufnahme von 500 bis 600 aufeinanderfolgenden, spiralförmigen Fotografien beliebiger bewegter Gegenstände auf einer Glasplatte und ist hauptsächlich für den Gebrauch durch Amateurfotografen bestimmt. Bisher war die einzige Möglichkeit, bewegte Fotos zu machen, das Auflegen eines Xilonitfilms mit einer Länge von mehreren Metern. Gegen die Verwendung dieses Films lassen sich mehrere Einwände vorbringen, unter anderem die Kosten, die über den Preis des Projektionsgeräts hinausgehen, die Schwierigkeit, einen Film von einiger Länge zu entwickeln und zu kopieren, sowie die frühe Anfälligkeit für Abnutzung und Verschleiß und schließlich die Gefahr, dass er Feuer fängt. Keine der Verordnungen des Londoner Bezirksrats über Kinematographen gilt für den Kammatographen, da keine Brandgefahr besteht und er unter die Rubrik der gewöhnlichen Projektionslaternen fällt. Beim Kammatographen werden alle diese Nachteile durch den völligen Verzicht auf einen "Zelluloid"-Film überwunden und durch eine gewöhnliche runde Glasplatte von 12 Zoll Durchmesser ersetzt, die mit einer Emulsion beschichtet ist, die in einem Metallring aufgehängt ist, absolut verschleißfrei ist und ein Leben lang hält, wenn sie nicht kaputt geht. Der Kammatograph ist eine Schnappschusskamera, da viele Hunderte von verschiedenen Motiven auf einer Platte aufgenommen werden können. Der Kammatograph ist ein Gerät für Vergrößerungen seiner eigenen Fotos ohne die Hilfe eines anderen Apparates. Der Kammatograph ist sowohl eine Kamera als auch ein Projektor, so dass die Notwendigkeit entfällt, zwei Apparate zu verwenden - einen für die Aufnahme von Fotos und den anderen für deren Darstellung. [...Es werden zwei Arten von Apparaten hergestellt, beide von gleicher Größe und gleichem Preis, aber mit dem Unterschied, dass der eine eine Serie von 550 Fotos aufnimmt und ein Bild liefert, das eine dreiviertel Minute dauert, und der andere eine Serie von 350 Fotos, die ein Bild liefert, das mehr als eine halbe Minute dauert, wobei letzteres fast doppelt so groß ist wie die 550er Bilder ; Beide Serien können sofort rückgängig gemacht werden, so dass sie noch einmal gezeigt werden und das Motiv bei der Anzeige auf dem Bildschirm verlängert wird. Die 350er-Serie eignet sich jedoch vor allem für die Aufnahme von Personengruppen und Gegenständen, bei denen große Bilder erforderlich sind. Ein großer Vorteil des Kammatographen ist, dass die Motivplatten viel schneller gewechselt werden können als bei einem Film. Der Kammatograph ist aus bestem spanischen Mahagoni, Aluminium und Rotguss gefertigt und mit bestem Leder bezogen. Die Linse, die geradlinig ist, ist nach der Petzval-Formel konstruiert und speziell für uns von der Firma Voïgtlander und Sohn hergestellt worden; sie ist von bester Qualität und arbeitet bei F. 5,6 von 1 Zoll Fokus. Die gleiche Linse wird als Objektiv für die Projektion der Bilder verwendet. [Negativ- und Positivplatten werden von Herrn Austin-Edwrads aus Warwick mit Emulsion beschichtet, dessen guter Ruf für sich selbst spricht. Es sind die gleichen, wie sie in der gewöhnlichen Trockenplattenfotografie verwendet werden. Die Platten sind kreisförmig geschnitten und haben einen Durchmesser von 12 Zoll, auf denen eine Serie von 550 Fotos aufgenommen werden kann. Die Negativplatten haben eine Empfindlichkeit von 200 H. und D. und werden in Sechserpackungen zum Preis von 2/6 pro Platte verkauft. Positive Platten (Diapositive) werden in Sechserpackungen verkauft, Preis 2/6 pro Platte. Motivplatten, 3/6 pro Platte. Der große Vorteil dieser Kammatograph-Laternenplatten und ihre Überlegenheit gegenüber jeder anderen Emulsion liegt in der Tatsache, dass sie mit Hydrochinon oder gewöhnlichem Pyro-Soda-Entwickler, wie er für Negative verwendet wird, entwickelt werden können und mit einem solchen Entwickler satte, warme, samtige Töne von genau dem Ton ergeben, der für die kinematographische Arbeit am besten geeignet ist, flüssig in den Schatten und transparent im hohen Licht. "(Catalogue of the Kammatograph acccessories & specialities, London, L. Kamm & Co., s.d.)3 Punkte
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Und von https://www.victorian-cinema.net/kamm übersetzt: Schon früh in der Geschichte der Filmproduktion und -vorführung entwickelten einige Erfinder, die mit der Glasdia-Projektion vertraut waren und das brennbare und fummelige Zelluloidband als ungeeignet für die nicht-professionelle Kinematographie ansahen, Maschinen, die Glasplatten zum Fotografieren und Projizieren bewegter Bilder verwendeten. Das erfolgreichste dieser Geräte war der Kammatograph, der als "filmloser Kinematograph" beworben wurde und in London von Leo Ulrich Kamm erfunden und hergestellt wurde, dessen Fabrik sich in der Powell Street 27, Cromwell Road, London befand. Die Maschine verwendete eine dünne Glasscheibe mit einem Durchmesser von zwölf Zoll, auf deren gekerbten Rand ein schneckenartiges Zahnrad wirkte, um eine intermittierende Bewegung zu ermöglichen. Zusätzlich bewegte ein Schneckengetriebe die Scheibe langsam und kontinuierlich horizontal, während die Bilder belichtet wurden, um eine spiralförmige Reihe von Bildern zu erzeugen. Der Mechanismus war in einem Holzkasten untergebracht (der für die Verwendung als Kamera unerlässlich war), und für die Projektion wurde der Kasten vor eine Laterne gestellt, wobei die gleiche Nachführanordnung die Bildspirale in einer Linie mit der Blende, dem Objektiv und der Lichtquelle hielt. Der 1898 patentierte Apparat (BP 6515) wurde ab 1900 einige Jahre lang verkauft. Es gab zwei Modelle: eines mit 350 Bildern und einer Laufzeit von etwa dreißig Sekunden, das andere mit 550 kleineren Bildern und einer Laufzeit von fünfundvierzig Sekunden. Das Positiv für die Projektion war so leicht zu entwickeln wie eine fotografische Platte und wurde ganz einfach durch Kontaktdruck hergestellt. In verschiedenen Sammlungen befinden sich Kammatographenscheiben, eine noch nicht untersuchte Quelle für jahrhundertealte Spielfilme. Der in Bayern geborene Kamm und sein Sohn Laurence setzten das Geschäft mit der Bildprojektion noch viele Jahre lang fort und bauten professionelle Filmprojektoren mit patentierten Verbesserungen und später auch grafische Vergrößerungsmaschinen für technische Zeichenbüros.2 Punkte
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Ich bezweifle jedoch, dass das von Natur aus träge Auge den Unterschied in der bewegten Filmprojektion wahrnimmt. Wenn die halbe arretierbare Belichtungszeit der Nizo S-Kameras bei 18 B/s auch 1/86sec beträgt, so nehme ich meine Aussage diesbezüglich zurück. Übrigens ist das Super8-Magazin keine Fachzeitschrift, sondern ein Lifestyle-Magazin. Was ja auch nicht schlecht ist, denn die Fachautoren der ehem. Fachzeitschrift schmalfilm gibt es kaum noch.2 Punkte
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Das wäre auch nachvollziehbar - weil gute 70 mm- Kopien eine 6k-Auflösung besitzen, während 35 mm I.B. Technicolor-Kopien bei etwa 1k liegen (ermittelt u.a. bei Read/Meyer: https://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/21795578-9780080516196-restoration-of-motion-picture-film ). Instinktiv wieder fast richtig erahnt. Die existierende 35 mm Technicolor-Kopie von "Flying Clipper" lässt ansatzweise etwas von den Originalfarben in Eastman Color erahnen, die in sämtlichen 70 mm-Kopien und vor allem in der Blu Ray und UHD nicht mehr anzufinden sind. Es dürfte Dich trösten, dass diese Filmreihe in den vergangenen Jahren auch 70 mm-Filme, die nicht mehr zu bekommen sind wie "Can Can", "König der Könige" usw. in 35mm ins Programm genommen hatte. Während die andere Filmreihe, die 70 mm-Reihe, DCPs von "2001", "Sound of Music", "Savage Pampas", "Lawrence of Arabia" und sogar "Flying Clipper" einsetzte. Entweder, weil es mit 70 mm immer schwieriger wird, oder man nannte die digitale Filmkopie schlicht "DCP 70", um bei annähernd gleich bleibendem Produktnamen einen Übergang in die Zukunft zu ermöglichen? Was soll die Haupteigenschaft von Technicolor überhaupt sein? Die bereits zur Herstellungszeit schlechteren Farben?2 Punkte
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2023 steht ein ganz besonderes Jubiläum ins Haus, denn im Jahre 1923 brachte die Eastman Kodak Company den 16mm-Film auf den Markt. Im selben Jahr stellte Bell & Howell, 2 Jahre vor Kodak, auch die erste Kamera mit Federwerk für dieses Format der Öffentlichkeit vor: Filmo Automatic Cine Kamera. Daraus wurde dann der Filmo 70 in seinen verschiedenen Ausführungen. Die Werbung zielte noch sehr auf Filmamateure ab, wie in diversen Prospekten der damaligen Zeit zu sehen ist. In diesem Zusammenhang dachte ich mir, es wäre doch sinnvoll, hier einen Thread zu erstellen, um Gelegenheit zu bieten, mögliche Veranstaltungen, Fernsehsendungen und anderes zum Thema Gehörendes zu teilen oder vorzustellen. Ich fange gleich mal damit an und möchte auf einen fantastischen Musikerkollegen aus Weimar aufmerksam machen: Richard Siedhoff. Er ist Stummfilmpianist und Komponist, macht 16mm-Kino und ich empfehle sehr, eine Veranstaltung mit ihm zu besuchen, wenn er in der Nähe ist. Hier seine Webpräsenz: https://www.richard-siedhoff.de/ Ich bin begeistert, daß nach so langer Zeit noch Filmmaterial für dieses Format hergestellt wird und würde mich über Beiträge freuen, damit man hoffentlich nichts verpasst.1 Punkt
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Amateur und Hobbyfilmer mit eigenen Aufnahmen in CinemaScope. Ist das eigentlich machbar bei diesen ganz normalen super acht oder einer sechzehn Millimeter professioneller Filmkamera. Man braucht dazu ja nur eine verzerrende Optik vor der Kamera. Das hat bestimmt voll die geniale Bildwirkung. Kurzfilme aus Deidesheim und dem Filmabend aufgenommen in CinemaScope. Abspielen kann diese Aufnahmen doch jeder mit seinem Projektor. Startet doch einmal diesen interessanten Versuch denn ihr habt ja sonst immer neue Erfindungen im Kopf.1 Punkt
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Ganz genau. Diesmal stimme ich in allen Punkten überein. (Hat aber Dein Vorredner mit dem Rumpelstilzchen-Avatar nicht verstanden oder verfolgt andere Interessen). Also m.E. absolut richtig und treffend vorgeschlagen. In Anbetracht dieser fatalen Situation macht Technicolor ausnahmsweise Sinn, denn die I.B. Technicolor-Kopie "Flying Clipper" (drei Stück sind mir bekannt) ist sogar über dem Durchschnitt. Die blaue, absaufende 70mm-Version "Flying Clipper" von 2009 nun fand allerdings der Ersteller dieses Threads gut, dies betonte er auf der erschienenen UHD-Version im Bonusmaterial. (Ich sehe es umgekehrt wie immer.) Ansonsten ist und bleibt Technicolor eine Ersatzlösung überall dort, wo nicht viel Geld ausgegeben werden sollte.1 Punkt
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Schwenks kannst Du ja noch kontrollieren, aber wenn Dir z.B. ein Auto ruckelnd durchs Bild fährt, kannst Du nichts mehr machen. Um es daher hart zu sagen: Abweichungen von der 180-Grad-Shutter-Regel sowohl nach oben (Stichwort XL-Kameras, für mehr Lichtempfindlichkeit) als auch nach unten (Beaulieu, für weniger Bewegungsunschärfe), sind typische Amateurfeatures, die sich vielleicht gut in Werbeprospekten machen, aber nicht für ein besseres Filmbild sorgen....1 Punkt
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Auf der Seite sieht man sehr schön, wie der Apparat funktioniert: https://www.cinematheque.fr/fr/catalogues/appareils/collection/camera-reversible-a-disque-de-verreap-95-1418.html Man hat eine Drehblende. Sie ist austauschbar für Projektion mit der Sektorenblende und für Aufnahme die Blende mit den Kreisförmigen Löchern. Man sieht das riesige Zahnrad, was die Glasscheibe an der Außenseite aufnimmt und in der Mitte wird sie wohl großflächig eingespannt. Bildgröße ist 13x8mm². Die Holzkassette mit der Glasscheibe fährt bei Aufnahme langsam heraus, so dass die Spirale entsteht. Leider sind die Filme, die mit dem Gerät gemacht wurden, extrem schlecht digitalisiert. Man sieht an dem Foto der Bildplatte mit den Boxern, dass die Qualität eigentlich um Welten besser ist.1 Punkt
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Falsch: Ich denke eher, dass sich die ganze Glasscheibe mit Mechanik bewegt. Schau Dir mal das Gehäuse an: Das hat rechts hinten so eine senkrechte Schublade. Das Objektiv wäre ja äußerst lästig. Und: Nein, ich glaube nicht, dass es wie beim Lebensrad funktioniert. Bei dem ja die gegenläufig laufenden Schlitze der gegenüberliegenden Seite zu einem stehenden Bild verhelfen. Damit kannst Du niemals eine solche Scheibe mit dieser Genauigkeit aufnehmen. Und dieses Gerät dürfte sowohl für Aufnahme und Wiedergabe gemacht worden sein. Friedemann, das ist sehr nett von Dir. Meins funktioniert noch, und mehr als mal zur Demonstration, dass es sowas gab, wird er ohnehin nicht betrieben. Da ist mir das Wechseln nach 10 Minuten zu lästig auf die Dauer. Das Teil war damals schon nicht besonders praktikabel. Aber genau wie der in diesem Thread vorliegende Apparat, technisch äußerst reizvoll. Ich bin immer noch mit VCR beschäftigt.🔎🪚🧷🪒🪚🪓 Und jüngst sind mir auch noch zwei sirecords (Grundig BK200, 300, etc.) zugelaufen...😁1 Punkt
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Naja, die Belichtungszeit der 4008 ZMII ist 65% der der Nizo.1 Punkt
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Komm‘ einfach vorbei, wenn es noch mehr werden, versuche ich die Reservierung zu erhöhen.1 Punkt
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Freitag 7. April 2023 um 11 Uhr Karfreitags-Matinée - Schauburg-Cinerama, Karlsruhe BEN HUR (Ben-Hur) USA 1959 Regie: William Wyler Drehbuch: Karl Tunberg, Gore Vidal, Christopher Fry Musik: Miklós Rózsa Kamera: Robert Surtees (MGM Camera 65) mit Charlton Heston, Haya Harareet, Stephen Boyd, Jack Hawkins u.v.m. 35mm Filmprojektion - Dolby A - Unikat 35mm Kopie in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln (gelasert, nicht geätzt) auf KODAK VISION Color print Material (2383) kopiert Tickets (Forumsmitglieder bitte "ermäßigt" wählen)1 Punkt
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Neueröffnung Kurtheater Schömberg im Landkreis Calw: https://www.pz-news.de/region_artikel,-Blockbuster-im-Kurtheater-Jetzt-zeigt-ers-den-Kinofans-in-Schoemberg-_arid,1798312.html1 Punkt
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So weit ich mich erinnere, ein großer Teil der Filmkopien waren im Farbstoffabsaugverfahren (Hydrotypie) hergestellte Filmkopien, die zwar zur Herstellungszeit die schlecxhteren Farben hatten, aber heute halt einen gewissen Mehrwert gegenüber den gealterten Mehrschicht Farbfilmen bieten. Insofern würde der Titel ja in einer Hytrotzpie Kopie sich zu den anderen gesellen können.1 Punkt
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Früher als Kind (und "Schule geschwänzt", um im Kaufhaus KaDeWe die grandios designten Cover zu bewundern: sündhaft teuer und hinter verschlossenen Glasvitrinen gesichert). Es gibt jetzt ein Revival, weil bei uns Publikum enthusiastisch sich an Super 8 Utensilien "vergreift": für Kinder und Familien teilweise attraktiver und taktiler als der DP70-Klotz aus Gusseisen (Suchen seither einen Elmo GS 1200, möglichst lichtstärkste Version.)1 Punkt
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IMAX Bin da echt mal gespannt wann ein heutiger Kinofilm endlich komplett vom Anfang bis zum Ende aufgenommen wird in diesem Bildformat.1 Punkt
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Das kam mir auch schon recht Spanisch vor mit den ganzen Personen auf diesen Bildern. Nur war ich mir da nicht ganz sicher welcher von denen ist nun der Betreiber.1 Punkt
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Nein, bitte nicht, wir brauchen den Forentroll bestimmt nicht.1 Punkt
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Also ich bestehe auf eine Vorstellung dieses Films in der Schauburg aus Karlsruhe. Dort im Kino schafft dieser Film bestimmt eine geniale Projektion ohne ein technisches Problem. Was gilt die Wette.1 Punkt
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Hatte ich ja geschrieben, da muß man aufpassen, da kann man also schon etwas machen 😉 Das ist nicht hart, sondern eher arrogant. Du hast schon bemerkt, daß Du im Schmalfilm-Forum bist? Also geht es natürlich auch um Amateurfilm! Eine verstellbare Sektorenblende ist ungemein praktisch für Ab- und Auf- sowie Überblendung. Das feste Halbierungsfeature der Nizo und anderer nicht nur sehr hilfreich bei großer Helligkeit, sondern tatsächlich auch gegen Bewegungsunschärfe. Ich denke, die von vorneherein kürzere Belichtungszeit der Beaulieu und Nizo ist eher konstruktiv bedingt. Ich weiß das Feature meiner Nizo sehr zu schätzen, die Nachteile eher vermeidbar und daher viel weniger schlimm. Auch das XL Feature ist ein sehr brauchbares, bzw. war es besonders angesichts früher niedrig empfindlicher Filme.0 Punkte
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SOLOMON ("SALLY") PEREL (21.4.1925-2.2.2023) Holocaust-Überlebender, Autor, Vorbild für den Film HITLERJUNGE SALOMON/EUROPA, EUROPA https://www.sueddeutsche.de/kultur/hitlerjunge-salomon-sally-perel-1.57443270 Punkte