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Ich hab hier auch um die Ecke denken müssen, denn die Seitwärtsbewegung des "Speichermediums" hängt nicht mit der äußeren Rotationsgeschwindigkeit zusammen. Die Scheibe dreht sich Ruckweise und die Seitwärtsbewegung erfolgt Kontinuierlich über ein separates Getriebe und "fährt nicht auf dem Rand in einer Führung" In den Untiefen des Netzes war irgendwo eine Patentzeichnung für das Ding, da wirds beschrieben, ich finde sie nur leider nicht mehr. Tante Edith sagt: HIER! und hier: PDF5 Punkte
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Was hat RebelCremersCosminClaus mit Chuck Norris gemeinsam? #Spoiler# . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beide können Tonspuren auf fertigen Filmkopien nachträglich verschieben ...3 Punkte
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Kodak Escort 8, die letzte Doppel-8-Film-Kamera aus Rochester.pdf oder Vom Übergang zum Instamatic-System2 Punkte
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Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film. Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild: Viele Grüße Salvatore2 Punkte
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Ist auch mein Verdacht, aber nur anhand der Handybilder würde ich das nicht so gesichert annehmen. Hast Du das Bild vermessen? Ich auch, das passt schon. Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer. Und wie eine Filmkopie eine "geniale Projektion" schaffen soll, bleibt wohl (was auch besser ist) sein Geheimnis. Aber so hat doch alles sein Gutes, es konnte auch mal wieder das Bullshit Bingo mit Geschmacksrichtung Kopierwerk gespielt werden und alle sind glücklich ...2 Punkte
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Gestern saß ich in einer ausverkauften Vorstellung, und neben mir aß jemand sein Popcorn, und der Geruch hat mich gestört. Da ist mir aufgegangen, dass die Umwandlung von Kinos in eine gastronomische Einrichtung eigentlich nur zu fast leeren Sälen und somit großem Abstand zwischen den Besuchern passt. Hat mit einer Kultureinrichtung nur noch wenig zu tun.1 Punkt
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Zurückgezogen heißt ja nicht, wurde nicht doch so gebaut. Und auf dem Foto der Rückseite sieht man doch recht gut den Vorschub. Um den Vorschub des Zahnkranzes zu verstehen, müsste man sich in einer ruhigen Minute noch mal genau die Zeichnungen ansehen und den Text lesen.1 Punkt
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Schaue dir noch mal die Fotos auf der französischen Seite an, die ich verlinkt hatte. Dort ist ein Bild der Rückseite des Kammatographen. Dort sieht man die Zahnstange, die die Kassette nach außen führt. Die Achse mit dem Zahnrad, ist die Achse der Bildscheibe, sodass die Kassette nur bewegt wird, wenn die Scheibe gedreht wird. Im Patent trägt die Zahnstange den Buchstaben J in der Fig3. Insgesamt sollte das Patent, was Chris gefunden hat, alle Fragen beantworten: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/032615091/publication/GB189806515A?q=pn%3DGB189806515A1 Punkt
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Was dann aber tatsächlich wieder Martins Frage (das war doch deine Frage, @Martin Rowek oder?) aufwirft, warum die senkrechten Ränder des Bildes nicht leicht schief sind. Sind sie wahrscheinlich doch, nur so leicht, dass man es nicht merkt. Wenn man sich in Zeitlupe den Vorgang der Belichtung vorstellt, dann öffnet die Umlaufblende langsam und kontinuierlich das Bild von oben oder unten. Die Bewegung der Umlaufblende ist kontinuierlich. Die Scheibe jedoch rotiert zwar nicht, aber sie bewegt sich nach wie vor kontinuierlich seitwärts. Im Vergleich zur Umlaufblende nur ganz lanmgsam, aber eben doch ein winziges kleines bisschen. Innerhalb einer kompletten Scheibenrotation muss sich die Scheibe seitwärts um die Breite eines Bildes bewegen um eine neue, versetzte Bilderspur "aufzumachen". Bei 75 Bildern pro Umdrehung sind das 1/75 der Bildbreite während eines ganzen Bildzyklus (Belichtung + Transport). Wenn die Belichtung 50% der gesamten Zykluszeit ausmacht (180° Hellsektor), dann bewegt sich die Scheibe während der Belichtung eines Bildes insgesamt um 1/150 der Bildbreite seitwärts. Das müsste tatsächlich minimal schiefe Bildseitenränder und eine Bewegungsunschärfe während der Belichtung um eben 1/150 der Bildbreite ergeben. Aber vermutlich ist diese Bewegungsunschärfe und die schiefen Ränder eine so akademische Diskussion wie die Diskussion darüber ob der Schwingspiegelverschluss der Beaulieus nicht dafür sorgt, dass die obere Bildpartie heller ist als die untere, weil sie beim Öffnen ja länger offen bleibt als die untere Bildpartie. Ich glaube die ungleiche Entwicklungszeit in einer Lomodose (Spirale oben taucht beim Einfüllen erst später in die Flüssigkeit und beim Auslassen wird sie früher davon befreit als die untere Spirale) ist schon größenordnungsmäßig deutlicher spürbarer. Da geht es um mehr als 10~20% Zeit-Unterschied und nicht wie beim Kammatographen um weniger als 1/150 der Bildbreite, also gerade mal 0,67 %. Beim Schwingspiegel der Beaulieu und der ungleichmäßigen Belichtung von oben und unten gehts wahrscheinlich auch nur um einstellige Prozent oder weniger.1 Punkt
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und nu? Wie wärs bei einem nicht zufriedenstellendem Filmtheaterbesuch das Problem höflich vor Ort anzusprechen anstatt hier einem technischen Fachforum die sicht eines Kinobesuchers aufzudrücken? 🙄1 Punkt
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Klar, so hat’s doch immer getönt in den Vorführkabinen: Verrecktton für Perfectone, Vilipips für Philips, Schepperton für Shepperton oder einfach Schrottkopie.1 Punkt
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Ja ja, der Lichtspalt. Und was ist auf der anderen Seite? Wer vergleicht denn Silber und Cyan? Du zeigst gerade sehr deutlich, daß Du weder das Problem noch den Beitrag vom Simon verstanden hast. Dein Projektor erkennt gar nichts, der hat gar keine Intelligenz um etwas zu erkennen.1 Punkt
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Es ist zwar völlig off-topic, aber leider eben auch falsch, und sollte daher nicht so stehen bleiben. Beim Schnitt einer Schallplatte wird der Schneidestichel vom äußeren Rand zum Mittelpunkt geführt. Die Bewegungsrichtung des Stichels steht also immer im 90°-Winkel zur Tangente der Rille – also zu dem Punkt, in dem der Schneidekopf die Musikinformation gerade (gerade!) schneidet. Der Schneidestichel wird also tangential über die Lackfolie/Dubplate geführt, sodass die Rillenmodulationen immer auf der gleichen Rillentangente geschnitten werden, vom Rand bis zur Plattenmitte. Ein herkömmlicher "Drehtonarm", kann der (immer gleichen) "Aufzeichnungstangente“ prinzipbedingt nicht folgen. Die Nadel beschreibt eben einen Bogen, keine Gerade. Man nennt das auch den tangentialen Spurfehlwinkel. Ein Tangentialtonarm wird, genau wie der Schneidestichel, tangential über die Schallplatte geführt. Daher stimmt diese Bezeichnung auch ganz genau. Die Nadel hängt dabei auch nicht einfach an einer "sehr glatten Führungsstange", sondern an einem Arm. Stellt dieser Arm ein die Schriftbreite überschreitendes Ausschwenken der Nadel nach innen fest, führt er sofort entsprechend nach. (Vielleicht kannst Du, wenn Du unsicher bist, eher fragen, als einfach kühn zu behaupten? Es steht schon so unheimlich viel falsches im Netz, das muss ja nicht noch mehr werden...)1 Punkt
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Seit längerer Zeit hatte ich einen unvollständigen Tank. Die Deckel-„Spirale“ fehlte. Dank Sandro ist er nun wieder vollständig! Und wie man sieht macht das Einspulen keine Probleme! Das Ersatzteil macht übrigens beinah einen höherwertigen Eindruck als das originale! „Leider“ brauche ich keine richtige Spirale. Würde sie zu gern mal ausprobieren. Kurz: ich kann Sandros Ansatz nur empfehlen! Und den Defekt eines Lomo-Tank-Teils muss man nun auch nicht mehr fürchten 😉 Danke Dir @SandroP!1 Punkt
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Diese Beobachtungen ließen sich endlos in verschiedensten Abteilungen fortsetzen. Technik, Rundfunk, Musikinstrumente, usw, etc. pp. Schade ums Eintrittsgeld. Dafür haben die nichtssagende Maschinen aus der Nanotechnologie aufgestellt. Silberne Blechhaufen, dazu überhaupt nichts über deren Funktion erklärt, usw. Damit kann erstens keiner was anfangen, und zweitens gehe ich ins Museum, weil ich etwas "Altes" sehen möchte und ggf. Einzelheiten zur Technik, Geschichte, und Funktion erfahren will, und nicht ausrangierte, 5 Jahre alte Kisten, die auf den Schrott gehören. Das Deutsche Museum ist wirklich ein Trauerspiel. Nicht zu vergleichen mit dem, was man vor 15 Jahren dort noch sehen konnte.1 Punkt
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Na, mit deinem technischen Fachwissen, kannst Du mir das ja sicher jetzt erklären, oder dem Simon. Nur Zu - ich bin gespannt. Und ich trau dem Ersteller dieses Themas durchaus zu, dass er seine Tongeräte richtig justieren kann. Ich bin nachwievor der Meinung, dass hier an der Lichttonkamera etwas nicht gestimmt hat und diese Kopie eine "Notfallkopie" war. Zu meiner Zeit gabs das auch noch, dass die Kopie technisch zwar Ausschuss war, aber der Auftraggeber darauf bestand, diese auszuliefern - kostet ja schließlich Geld - was dann damit gemacht wurde? Oft an die Kinos disponiert, die Mono-Anlagen hatten oder sonst dadurch aufgefallen sind, dass die Kopien den Einsatz nicht überlebt haben...1 Punkt
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Kein Brummen, das erhält man, wenn der Lichtstreifen in die Perforation oder auf den Bildstrich kommt. Das Tongerät ist ja gut eingestellt.1 Punkt
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Aber das Kurtheater in Schömberg hat ja "nur" den Betreiber gewechselt, daher ist m.E. "Neueröffnung" wohl der falsche Ausdruck.1 Punkt
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Falsch: Ich denke eher, dass sich die ganze Glasscheibe mit Mechanik bewegt. Schau Dir mal das Gehäuse an: Das hat rechts hinten so eine senkrechte Schublade. Das Objektiv wäre ja äußerst lästig. Und: Nein, ich glaube nicht, dass es wie beim Lebensrad funktioniert. Bei dem ja die gegenläufig laufenden Schlitze der gegenüberliegenden Seite zu einem stehenden Bild verhelfen. Damit kannst Du niemals eine solche Scheibe mit dieser Genauigkeit aufnehmen. Und dieses Gerät dürfte sowohl für Aufnahme und Wiedergabe gemacht worden sein. Friedemann, das ist sehr nett von Dir. Meins funktioniert noch, und mehr als mal zur Demonstration, dass es sowas gab, wird er ohnehin nicht betrieben. Da ist mir das Wechseln nach 10 Minuten zu lästig auf die Dauer. Das Teil war damals schon nicht besonders praktikabel. Aber genau wie der in diesem Thread vorliegende Apparat, technisch äußerst reizvoll. Ich bin immer noch mit VCR beschäftigt.🔎🪚🧷🪒🪚🪓 Und jüngst sind mir auch noch zwei sirecords (Grundig BK200, 300, etc.) zugelaufen...😁1 Punkt
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Also ich bestehe auf eine Vorstellung dieses Films in der Schauburg aus Karlsruhe. Dort im Kino schafft dieser Film bestimmt eine geniale Projektion ohne ein technisches Problem. Was gilt die Wette.1 Punkt
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Bei so einem dümmlichen Posting frage ich mich, ob Du überhaupt noch ein Interesse an Film und Filmvorführung hast.1 Punkt
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Selbst ein so einfaches technisches Thema wird hier nicht mehr sachlich und auf eine Lösung hin zielend besprochen. Nachdem @showmanship seine Beobachtung und Frage gepostet hat, auch seinen "Versuchsaufbau" und seine Überlegungen beschrieben hat, sollte doch klar sein, wie eine technische Klärung erfolgen kann. Stattdessen altbekanntes Gejammer über Filmclips, die man anders hätte fotografieren müssen, Kopierwerkserfahrungen, die man haben müsse, daß überhaupt ältere 35-mm-Kopien gezeigt werden - oder nur von den falschen Leuten? - und so weiter und so fort. Ich habe DER BEWEGTE MANN seit seiner EA nicht mehr gesehen und keine Erinnerung an die Tonqualität, dazu kann ich also nichts beitragen. Es wäre aber für Forumsnutzer ein enormer Gewinn, wenn das ermüdende und langweilige Konkurrenz-Bashing außen vor bleiben könnte.1 Punkt
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Die meisten Super8-Ex-User werden von den reichlichen Desinformationskampagnen auf allen Kanälen (TV, Print, Fachmann im Video-/Elektronikdiscounter) seit den 80ern ("VHS-Video ist tausendmal schärfer und so") noch ganz betrunken sein und gar nicht wissen, was man alles aus einem S8 Bild heraus holen kann. Folglich werden sie mit der Qualität, die aus dem Wolverine Shredder rauskommt, völlig überglücklich sein. (Hat noch nie so gut ausgesehen, S8 war ja miserabel damals usw usf) Wenn es im Netz und im TV mehr wirklich exzellente S8 Abtastungen gäbe und immer wieder explizit darauf hingewiesen würde "das ist S8 und zwar nicht mit einer 5000 DM Beaulieu, sondern einer Ramsch-Quelle-Revue-CE-40-Kamera aufgenommen, auf billigem Agfa Moviechrome oder Perutz") und das immer und immer wieder, würden sich vielleicht manche dann tatsächlich mal fragen, wieso das im TV oder im Netz so gut aussehen kann und das eigene Material mittels Wolverine Scanner so schrecklich aussieht. Leider hab ich im TV noch keine einzige Abtastung, oder Scan gesehen, der annähernd so gut aussieht wie dieser (zugegeben unfaire) Vergleich mit Vision3 50D. Ich weiß, viele mögen den Spanier Ocho y Pico nicht, aber für mich ist das immer noch Referenz in Sachen Farbe, Sättigung, Schärfe, Kornwiedergabe. Andere Scans geben entweder die Kornbewegungen nicht so wieder, oder haben ohne Ende Artefakte, oder sind nicht so schön gesättigt, oder haben merkwürdige Farben, oder wirken unscharf. Und von dem Wolverinegerät, das bei Pearl und Amazon vertickt wird, wollen wir mal gar nicht erst anfangen. Das Ergebnis ist für mich höchstens auf dem Niveau von einer dreckigen Arbeits- oder Nullkopie.1 Punkt
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Können wir hier mal bitte bei Wolverine-Horror bleiben? Der Thread ist eigentlich nicht für Abtasterwerbung gedacht.1 Punkt
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Schon die Tatsache, dass die Umlenk"rollen" sich nicht einmal drehen können, macht das Gerät zu reinem Schrott. Drehbar gelagerte Röllchen sind bei 350€ definitiv drin (eine einfache Rutschkupplung ebenso).1 Punkt
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Wellen übertragen Drehzahlen und Drehmomente. Achsen nehmen nur Bauteile auf, die diese Aufgaben erfüllen. Du hast doch selbst bereits erkannt, dass im Internet viel Müll zu finden ist. Google ist diesbezüglich nicht wirklich vertrauenswürdig, insbesondere weil es ein US-Konzern ist. <---Letzter Absatz ist Offtopic. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, ich muss es sehen.0 Punkte
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Wieso näher? Ich hab es doch verstanden, dass der immer größer werdenden Abstände zwischen den Bildern der Kompensation zur konstanten Drehzahl der Glasscheibe dient und der immer größer werdende Abstand sich automatisch bei der Belichtung der mit Filmemulsion beschichteten Glasscheibe ergibt. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass mit der horizontalen Verschiebung der Glasplatte, eine fehlerfreie Bilderspirale erzeugt wird, unabhängig davon, ob die Glasplatte schrittweise oder konstant verschoben wird.0 Punkte
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Also ich protze hier definitiv nicht mit Fachwissen nur erlebe ich so etwas zum ersten mal in meinem Leben. Glaube auch definitiv nicht das eine neue Ersatzkopie mit solch einem technischen Fehler eingelagert wurde bei der Constantin. Und auch nicht das so eine technisch defekte Filmkopie ausgeliefert wird an einen Kinobetrieb. Gibt es da etwa in jedem Kopierwerk auch eine genaue Endkontrolle von jeder Filmkopie. Oder woher soll mann dann genau wissen das es bei dieser von dir sogenannten Notfallkopie einen technischen Fehler gab bei der Tonspur. Dann soll er uns doch bitte hier in seinem von ihm erstellten Thread endlich mal verraten woher diese Filmkopie stammt denn eine Raubkopie ist das ja wohl kaum aber Spass bei Seite. Spielt man eine Filmkopie mit Dolbytonspur nur in Mono dann ist der Ton viel zu leise und das hatte ich auch sehr oft beim Engelbrecht seinen Kinos. Und im Cinedom liefen etliche Filme von der Constantin schon mit Rotlicht. Hinzu kommt auch noch das Filmkopien von der Bavaria die besten waren im direkten Vergleich zu anderen schlampig gezogenen Billigkopien und mit enormer Fehlerrate bei digitalen Tonnormen. Dir sollte man eigentlich gar nicht mehr antworten hier in diesem Forum. Aber wir sind ja hier alle nette Forumskollegen. Habe dir ja auch via private Nachricht geschrieben fahr bitte dort hin nach Berlin und bring diesen technischen Fehler in Ordnung. Einleger nennt man doch wohl alle welche nur eine Telleranlage bedienen in der Projektion. Und das eine Matrix von Kinoton mehr denkt als manche Projektionisten ist ja wohl jedem hier bekannt aus dieser Branche. Unter einer genialen Filmprojektion versteht man den inneren Perfektionismus in Bild und Ton eines Projektionisten.0 Punkte
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Dann brummt aber der Ton so als sei der Lichtspalt verschoben oder die Spaltschärfe nicht korrekt eingestellt und nie so wie hier beschrieben Zischlaute oder schlechte Kanaltrennung.0 Punkte
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Leute das liegt auch definitiv nicht an dieser fast neuen Filmkopie. Filmmuseen zeigen doch auch jeden alten Film mit Rotlicht und haben damit absolut keine technischen Probleme.0 Punkte