Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.02.2023 in allen Bereichen
-
Da hat sich bestimmt etwas verstellt an diesen beiden Projektoren vielleicht die Position.4 Punkte
-
Leider habe ich aktuell immer noch mit dem Problem zu kämpfen, dass sich die Spirale wölbt. Ich kann sie zwar auf das beheizte Druckbett des 3D-Druckers legen um sie somit flach zu bekommen, aber nach etwa einer Woche ist sie wieder gewölbt. Entwickelt habe ich mit ihr auch schon. 38°C und ECN-2. Sie hat sich wieder gewölbt - während der Entwicklung. RemJet bleibt auch dran hängen da die Oberfläche zum Teil ziemlich rau ist. Entwickeln funktioniert also schon mal nicht, noch nicht. Ich habe aber schon eine neue Idee wie ich das Problem mit der Wölbung löse. Bei der Deckelspirale tritt eigentlich fast gar keine Wölbung auf. Über 40°C würde ich mit ihr aber nicht entwickeln.3 Punkte
-
Halte doch einfach mal Deine Klappe! Die Kopie kommt aus einem Kopierwerk, das habe ich Dir schon geschrieben und der Tonfehler hat mindestens einen Grund, die falsche Position der Tonspur. Andere Gründe könnte ich feststellen, wenn ich mir die Kopie ansehen würde. Aber wozu sollte ich das machen? Warum geht @cinerama nicht mal bei @showmanship vorbei, untersucht die Kopie und schreibt einen Bericht hier im Forum. Muß ich doch nicht aus Frankfurt anreisen, wenn er eh in Berlin ist.3 Punkte
-
Ich bin über dieses Thema zufällig auf Friedemann's Artikel über Super Resolution auf seinen eigenen Internetseiten gestoßen. Bravo ! Das erste mal in meinem Leben, daß ich etwas über die temporale Auflösung von Filmmaterial gelesen habe, obwohl ich über Filmmaterial schon viel gelesen habe. Selbst in diesem Forum wird das Thema zwar hier und da erwähnt, aber nirgends wirklich ausgeführt. Mir selbst bin ich schon lange darüber bewußt, daß die zufällige Filmkorn-Anordnung auch eine physikalisch-biologische Auswirkung haben muß (Also abgesehen von einer rein subjektiv ästhetischen Auswirkung), über die aber nichts zu erfahren ist. So habe ich mich schon oft gefragt, wenn hin und wieder über das Auflösungsvermögen verschiedener Filmformate und -materialarten zu lesen war, ob das eigentlich am Einzelbild gemessen wurde, oder am projizierten Film. Daß dies nie erwähnt wird, unterstreicht vermutlich nur, daß der Unterschied selbst Praktikern oft nicht bewusst ist.2 Punkte
-
Und mit dieser peinlichen Lächerlichkeit kannst Du Dir Erklärung dann gern zukünftig woanders suchen. Ich geb's auf.2 Punkte
-
ah! "Step Printing" - jetzt weiß ich endlich wie die Methode im Profi-Kino heißt, die ich mit Super8 schon vor über 20 Jahren nachgeahmt habe...nachgeahmt, da ohne Printer: - Filmaufnahme mit einem Nizo Silberling im Langzeitbelichtungsmodus (ca. 3B/s) - Projektion mit einem Projektor mit Zeitlupen-Funktion 3B/s - Abfilmen der Projektion mit möglichst lichtstarker Kamera (Canon 310 XL)1 Punkt
-
suche in sehr gutem Zustand Flammendes Inferno Apocalypse Now Redux Hamlet Branagh Canaris Amadeus Directors Cut Horror Expreß (farbecht) Sindbads 7.Reise CS Frankensteins Fluch + -Rache Sauerbruch1 Punkt
-
Du hast das sehr gut gmacht. Ich kenne dieses Phänomen auch sehr gut.1 Punkt
-
Ich bin dann mal weg... Sagt Bescheid, wenn es wieder was Interessantes gibt...1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Kurz gegoogelt, leider wieder eine falsche Behauptung von Dir. Die Definition ist: Achsen übertragen Kräfte, kein Drehmoment. Drehbar können sie aber durchaus sein. h3 ist also eine Welle.1 Punkt
-
Der erste Absatz sei dahingestellt. Irgendwo muss man Joerg schon Recht geben: Ein Kino, das Klasse und Würde hat, sollte das irgendwo schon verkraften können, wenn jemand seinen Schokoriegel oder seine Handtasche mit hinein nimmt. Wirklich große Rucksäcke würde ich alleine wegen dem Platz vielleicht nicht unbedingt zulassen, aber auch hier muss man sagen: Da gibts sicherlich Gründe dafür. Kindergeburtstage im Kino sind nunmal sehr teuer, wenn man alle an der Süßwarentheke versorgen will. Also was mach mer dann nächstes Jahr, wemma doch kein Rucksack mit nei nehmen dürfen? Richtig! Da gehn ma nimmer hin! Das große Problem ist: Seit der Erfindung und des EInzugs von Popcorn ins Kino, hat man vergessen (der Kinobetreiber), wovon man mit einem Kino leben können sollte: Mit dem, warum ein Kino ein Kino ist. Alles andere ist Zuerwerb. Oder etwa nicht. Das Ding heißt Kino und nicht Snackbar. Vielleicht schreibt man sich außen an die Hausfront nicht Kino, sondern Snackbar mit begleitender Filmvorführung. Denn schließlich wird darauf von Seiten der Betreiber Wert gelegt. Und das andere Problem sind die Verleiher und die EIntrittspreise: Beim Kinobetreiber bleibt von dem, mit was er sich in seinem Kino finanzieren können sollte, immer weniger hängen. Das Gro kassiert jemand anders. Unser Staat mehrmals offen ujnd versteckt mit inklusive. Und wer ist an allem Schuld? Natürlich. Der Besucher. Schmuggelt. Kauft nix. Und sitzt auch sinst auf dem Geldsack wie Dagobert Duck. Oder? Etwa nicht?1 Punkt
-
1 Punkt
-
Meine lieben Herren solange vom Ersteller dieses Threads nicht irgendwann eine genaue Aussage dazu erscheint woher diese Filmkopie stammt kann hier noch lange mit unendlich geschriebenen Beitragsromanen weiter geraten werden bis zur Entdeckung dieses Tonfehlers.1 Punkt
-
Irgendwie bin ich zu blöd, das Problem zu verstehen. Die Platte wird nur verschoben, während sie sich dreht. Währen der Hellphase bewegt sie sich nicht gar nicht. Warum sollte man das auch anders konstruieren? Da gibt es weder "schiefe Ränder" (meint ihr Parallelogramm-Verzeichnungen?) noch horizontale Unschärfen. Oder wer kann mir erklären, was ich übersehe? 🙂1 Punkt
-
Was hat RebelCremersCosminClaus mit Chuck Norris gemeinsam? #Spoiler# . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beide können Tonspuren auf fertigen Filmkopien nachträglich verschieben ...1 Punkt
-
Es st schon über 100 Jahre her, als der Kammatograph erfunden wurde. Mein Großvater wurde 1904 geboren und starb 2005 im Alter von 101, kurz vor meiner IHK-Prüfung zum Industriemechaniker. Kurz vor Weihnachten 2004 fertigte ich ein Modell eines Malteserkreuzgetriebes aus Stahl auf einer Dreh- und Fräsmaschine und konnte ihm es noch zeigen, als er 100 Jahre alt war. Ich brachte ihn ins Alersheim und holte ihn dort auch wieder ab . Er starb friedlich in seinem Haus, wo er 60 Jahre lang wohnte. Auch einem befreundetem Kinobetreiber konnte ich es zeigen, der an meinem letzten Arbeitstag im Jahre 2007 verstarb.0 Punkte
-
Danke, Figur 4 hab ich erst jetzt gefunden. Ich habe bislang nur Figur 1-3 gesehen. Nun wird mir auch klar, dass die Schnecke auch in Figur 1 abgebildet ist, allerdings als konventionelle (sowohl verbal als auch technisch) Schnecke. Ich bin bislang auch davon ausgegangen, dass die Schnecke für die intermittierende Drehbewegung der Filmglasscheibe ganz außen vom Zahnkranz der Filmschebe sitzt.0 Punkte
-
Meine Vermutung ist, dass diese bogenförmige Nut, für den intermittierenden und horizontalen Vorschub der Glasscheibe sorgt. Position G6 ist m. E, die Gelenkwelle, die die Schneckenwalze für den intermittierenden Antrieb des Zahnkranzes mit der eingesetzen Filmscheibe sorgt. Hierzu kein Kommentar., bzw. nur per PN!0 Punkte
-
Wellen übertragen Drehzahlen und Drehmomente. Achsen nehmen nur Bauteile auf, die diese Aufgaben erfüllen. Du hast doch selbst bereits erkannt, dass im Internet viel Müll zu finden ist. Google ist diesbezüglich nicht wirklich vertrauenswürdig, insbesondere weil es ein US-Konzern ist. <---Letzter Absatz ist Offtopic. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, ich muss es sehen.0 Punkte
-
0 Punkte
-
Der Satz ergibt irgendwie keinen Sinn...? Es ist aber ganz einfach: Nach jedem Einzelbild wird die Platte um 1/75 Bildbreite versetzt. So hat man nach 75 Bildern (eine Umdrehung) genau ein Bild Versatz. (Zu Begrifflichkeiten: ich mach in Software, Mechanik ist nur Hobby. Da kenne ich viele Fachbegriffe sicher nicht. Ich versuche hier aber vor allem, allgemeinverständlich und in leichter Sprache zu erklären, was mir offensichtlich erscheint. Ich denke, jeder weiß was gemeint ist.)0 Punkte
-
Ich fühlte mich von Fig1-3 etwas erschlagen und mir war nicht klar, dass Fig 3, eine Draufsicht ist. Aber wie schon erwähnt, ich kann mir nicht vorstellen, dass weder intermittierender oder kontinuierlicher, horizontaler Vorschub der Glasscheibe für eine spiralförmige Bilderreihe sorgt. Ich muss das sehen, weil ich eher der visuelle Typ bin 😉 Immerhin sorgt der intermittierende horizontale Vorschub der Scheibe, dass es nicht zu horizontal verzogenen Bildern kommt. @F. Wachsmuth Deine Erläuterungen zu den technischen Zeichnung schaffen Klarheit. Danke! Vielleicht kannst Du oder Theseus mir erklären, warum die untere Nut auf den Foto von der Rückseite bogenförmig ist. Achse ist übrigens der falsche Begriff, korrekt lautet die Bezeichnung Welle und in diesem Fall Hohlwelle, soweit ich das erkennen kann. Eine Achse ist immer starr, also nicht drehbar. Wie Du siehst, hat jeder unterschiedliche Begrifflichkeiten und Vorstellungen 😉 Wo ist denn nun eigentlich das Schneckenrad zu sehen? Auch hier ist die Formulierung vom Erfinder/Konstrukteur ist heutzutage nicht mehr korrekt. Bei einem gewöhnlichen Schneckenradgetriebe, welches große Übersetzungen von Drehzahl und Drehmoment ermöglicht, spricht man heute von Schnecke und Schneckenrad. In diesem Fall ist es wohl das Prinzip der Lytax-Walze, welches ich in diesen Thread hier bereits dargestellt habe und als Schneckenrad bezeichnet wird. Das Schneckenrad ist jedoch in diesem Fall der große Zahnkranz, der die Filmscheibe aufnimmt.0 Punkte
-
Gestern saß ich in einer ausverkauften Vorstellung, und neben mir aß jemand sein Popcorn, und der Geruch hat mich gestört. Da ist mir aufgegangen, dass die Umwandlung von Kinos in eine gastronomische Einrichtung eigentlich nur zu fast leeren Sälen und somit großem Abstand zwischen den Besuchern passt. Hat mit einer Kultureinrichtung nur noch wenig zu tun.0 Punkte
-
und nu? Wie wärs bei einem nicht zufriedenstellendem Filmtheaterbesuch das Problem höflich vor Ort anzusprechen anstatt hier einem technischen Fachforum die sicht eines Kinobesuchers aufzudrücken? 🙄0 Punkte