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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.02.2023 in allen Bereichen

  1. Was bitte genau ist da zu hell etwa die eingestellte Helligkeit am Bildmenue des Projektors? Und was bitte ist damit gemeint mit Version? Kann man denn am Projektor im Kino auch das Bild manuell einstellen via Bildmenue so wie auch bei den Heimkinobeamern? Irgendwie werde ich ganz einfach nicht schlau aus dieser professionellen digitalen Kinotechnik. So viele Einstellungen und trotzdem sind in enigen Kinos die Bilder mit zweidimensional sowie auch dreidimensional leider viel zu dunkel auf der Bildwand.
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  2. Nein - die haben wir nicht! Herr Ritter, bisher immer als Hausherr mit der Schlüsselgewalt ist ein älterer Herr und möchte irgendwann gern mal "Feierabend machen". Und Betten gibt es dort auch nicht. Das ist ein Museum und keine Herberge. Herr Cremers - was soll bitte diese unerträgliche Gehässigkeit ? Sind Sie neidisch? Wollen Sie es uns den Abend vermiesen? Kommen Sie -wenn es Sie denn tatsächlich gibt, denn Sie scheinen mir wirklich immer mehr nur ein beklagenswerter Troll zu sein- kommen Sie einfach zum Filmabend und geniessen Sie den unbeschwerten nostalgischen Abend. Wo ist Ihr Problem?
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  3. Ich denke begeistert an die zwar nicht mehr perfekte aber umso authentischere Technicolor-Kopie von "Der rote Ballon" zurück, die TK Chris mal dabeihatte...
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  4. Wenn die Zukunft Ultra Vista neu ins Kino kommt, werden die Bildwände wieder verbreitet um das 2.76 er Format auch richtig darstellen zu können. Die Projektionslinsen gibt es dann sicher preiswert bein Fachhandel. Manche Kinos haben ja noch die Linsen für 70mm Projektion, die bei '"Hateful 8" benutzt wurden, ob die dann für Digitalprojektion passen ist eine andere Frage!
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  5. Da gibt es natürlich auch Wechseloptiken auch für 2.76:1 Format
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  6. is ja auch eine 8k digital Camera und so klein, kann man auch aus der Hand filmen, wenn man da die Ultra Panavision Kamera von Ben Hur dagegen sieht, was für ein Fortschritt!
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  7. Auch in besagtem Buch gefunden, daß die 180° Hellsektor eben historisch sind und meistens versucht wurde, diese noch zu verkürzen, um mehr Dunkelzeit zu haben - nicht nur für einen "ungestörten" Filmtransport, sondern auch für den Hochlauf bis zum Belichten des ersten Bildes, da dieses oder die ersten 2 sonst "verblitzt", also durch zu langsamen Lauf überbelichtet wären.
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  8. Hallo Bernhard, Du wirst es kaum glauben, aber das hat es in der Tat gegeben (und in der Tat komplex konstruiert). Die "Minicord V 16 Bild-Tonkamera" hatte einen Verschluß, der einen Hellsektor von 225° hatte, aber durch den Einsatz von insgesamt drei Flügeln bis auf Null abgedunkelt werden konnte: Aus "Die wissenschaftliche und angewandte Photographie" (Dritter Band," Die kinematographische Kamera") von 1955. Dort wird der Verschluß auch näher beschrieben: "Die Wirkungsweise ist folgende: Über die Zahnräder 1 und 2 wird die als Hohlwelle ausgebildete Verschlußachse 3 synchron und phasenrichtig zur Greiferwelle gedreht. An dieser Welle ist der eine Verschlußflügel 4 fest angebracht. Der andere Flügel 6 befindet sich auf der in der Hohlwelle 3 gelagerten Welle 5 und nimmt an ihrem Umlauf durch Kupplung über den Stift 8 teil. Dieser Stift greift in beide Wellen ein. Von den Schlitzen mit entgegengesetzter Steigung ist nur der eine (3a, Abb. 363) sichtbar. Der Stift 8 ist außerdem in der Muffe 7 befestigt und kann damit in Achsrichtung der Wellen 3 und 5 bewegt werden. Damit drehen sich die beiden Achsen entsprechend der Steigung ihrer Schlitze gegenläufig zueinander und bewirken eine Verdrehung der Verschlußflügel 4 und 6 gegeneinander. Die Muffe 7 wird zum Verändern. des Hellteiles α durch Drehen des Einstellknopfes 9 über die Achse 10, die Zahnräder 11 und 12 und unter Vermittlung der Gewindeachse 13 und des davon angetriebenen Teiles 14 verschoben. Dieses greift in die Muffe 7 ein, die durch ihre rotationssymmetrische Ausbildung achsial zur Verschlußwelle 3 hin- und hergeschoben werden kann. Der in der Abb. 363 schematisch dargestellte "Minicord Verschluß“ läßt die Einstellung eines größten Hellsektors α = 225° zu. Damit können aber die Verschlußflügel höchstens eine Abmessung von 360° - 225° = 135° haben und keinen größeren Dunkelsektor als 270° überdecken. Da dies für ein völliges Schließen des Versch1usses nicht ausreicht, Wurde zwischen die beiden Verschlußflügel 4 und 6 ein weiterer Schleppflügel 18 angeordnet, der beweglich zwischen den beiden anderen Flügeln liegt und einen lichtdichten Anschluß an beide Flügel ergibt. Damit ist ein Bestreichen eines Hellsektors von 0...225° möglich. Die Steigung der Schlitze in den Wellen 3 und 5 und des Gewindes 13 sowie die Zähnezahlen der Räder 11 und 12 sind so bemessen, daß an dem Verschlußeinstellknopf 9 ein Zeiger 17 angebracht werden kann, der den Öffnungswinkel α des Verschlusses in seiner wirklichen Größe angibt. Da diese Kamera infolge ihres Einsatzes als Tongerät nur mit der festen Bildfrequenz 24 Hz arbeitet, konnten der Skala der Offnungswinkel 16 auch die Verschlußzeiten 15 zugeordnet werden." (ich habe versucht alle Übertragungsfehler meines OCR-Freeware-Programmes auszubügeln, tut mir leid, wenn ich welche übersehen habe)
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  9. Historische Dampflokomotiven, wohl aufgenommen mit der Beaulieu R16. Viel Vergnügen!
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  10. Ich hab sofort an Dich gedacht, Klaus, als der Typ in dem Video das beschrieb. 🙂 Ich nenne es jetzt "Schreiersche Zeitbeugung".
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  11. Vermutlich nicht, eher Bild zu hell für die gewählte DCP Version. Jens
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  12. Nein, ich meinte diese Aufnahmen hier, aus demselben Film: Das wurde noch kombiniert mit niedrigeren Bildraten (6-12fps) und Verdoppelung der Bilder in der 24fps-Projektion, um wieder auf normale Geschwindigkeit zu kommen. Übrigens hatte ich mich getäuscht, auch hier war der Shutter 'nur' 180 Grad, nur dass durch die niedrigere Bildrate beim Aufnehmen die tatsächlichen Belichtungszeiten entsprechend länger wurden.
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  13. Nicht auf 70mm gedreht - sondern digital auf Panavision (wie auch "Rogue One") und mit Red 8k-Sensor. 4K DCP optimiert die Auswertung, ausbelichtet auf 70 mm verschlechtert sie (Marketing und Augenwischerei.) https://filmmakermagazine.com/117917-cinematography-notes-desaturating-women-talking/#.Y-OB1Wm1I3M
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  14. Da hat sich bestimmt etwas verstellt an diesen beiden Projektoren vielleicht die Position.
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  15. @Cremers Claus Ich wollte jetzt Mal fragen, ob Du persönlich in Deidesheim zu finden bist? Wenn Du natürlich ehr nach "flying discs" Ausschau halten willst, dann wirst Du dort sicher nicht viel finden. Allerdings findest Du in Deidesheim ja dann auch Material von SW bis zu lupenreinen farbstabilem Material mit messerscharfer Brillanz, nebst cinematographischen "old school" Equipment. Also ich würde an Deiner Stelle vorbei schauen. Und außerdem ist die Schauburg nur 44 Min. (66km) entfernt. Wenn Du also nicht dein gesamtes Budget in Deidesheim ausgibst, dann freut sich Herbert sehr, dir ein Ticket nebst leckerem Popcorn verkaufen zu können. Also ab ins Auto und hinkommen. Deidesheim und Karlsruhe warten auf Dich! 🎞️🎥📽️
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  16. Der Vertrag wurde erstmal um ein Jahr verlängert und dabei die Kündigungzeiten beiderseitig reduziert.
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  17. Jetzt wird es weihnachtlich im Doppel8-Format:
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  18. Wie gesagt, das ist ein riesiges Gewerbegebiet direkt an einer Autobahn. Und anders als die Märkte läuft der Drive-In Kinobetrieb dort täglich bis tief in die Nacht. Vermutlich liegt die Villa eines örtlichen CDU Kommunal-Fuzzies an einem der Zufahrtswege.
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  20. Was soll jetzt bitte diese festgelegte Minutenangabe der privaten Filme denn ihr habt ja genug Zeit die ganze Nacht mit eurem Filmabend. Da unten im Weinkeller gibt es doch besimmt auch Betten und dann von da aus direkt zur Stadthalle am zweiten Tag.
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  21. und nu? Wie wärs bei einem nicht zufriedenstellendem Filmtheaterbesuch das Problem höflich vor Ort anzusprechen anstatt hier einem technischen Fachforum die sicht eines Kinobesuchers aufzudrücken? 🙄
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