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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.02.2023 in allen Bereichen
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Hallo wenn Deidesheim terminlich passt dann erstrecht die Schauburg. Was ist da wohl sehenswerter mein Herr.2 Punkte
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Es gibt die 3D Version in speziell für verschiedene Helligkeiten gegradete Fassungen. Und man muss sie eben passend für seinen Projektor auswählen, damit das gut aussieht.2 Punkte
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Women Talking https://www.imdb.com/title/tt13669038/technical/?ref_=tt_spec_sm Hier steht doch absolut rein gar nichts von analogen Filmaufnahmen. Er kann jetzt seinen eigenen Beitrag selbst melden als Irrelevant. Ha, Ha, Ha, Ha,2 Punkte
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Beim Durchschauen dieser Informationsseite über den Beruf des Kameramannes stieß ich zufällig auf diese Angabe: "THE IEC WEBSITE WILL NO LONGER BE UPDATED. THE SITE WILL STAY ONLINE UNTIL 11-02-2023." Die Seite wird also abgeschaltet. Nun ist das aber mit englischsprachigen Datumsangaben so eine Sache, und die Seite kommt zudem noch aus dem nicht englischsprachigen Raum, genauer gesagt aus den Niederlanden. Offiziell soll die Seite also bis zum 2. November 2023 betreiben werden. Ich bin aber auch schon auf Leute gestoßen, die das (unkorrekterweise) als 11. Februar 2023 interpretieren würden. Und das wäre ja schon morgen ! Daher schlage ich vor, wer nochmal etwas wichtiges auf dieser Seite nachschauen möchte, zum Beispiel in der Übersicht über einige Kameras, oder in der sehr ausführlichen Übersicht über mehrere hundert professionelle Kameramänner, der sollte das lieber bis morgen erledigen, sonst ist die Chance vielleicht weg. Die Seite deckt den Zeitbereich von der Erfindung des Kinos bis zu modernen Digitalkameras ab. Sie kann also nicht als von ausschließlich nostalgischem Wert betrachtet werden, daher habe ich das Thema in den allgemeinen Bereich eingestellt, und nicht in den Nostalgiebereich. Es sind aber auch eine Menge historischer Informationen enthalten. Die Seitenadresse lautet: http://www.cinematographers.nl/default.html1 Punkt
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Danke für den Tipp Friedemann! Der Beitrag ist großartig und sehr hilfreich! :)1 Punkt
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Erinnert an William M. „Sonny“ Landham in "Southern Comfort"1 Punkt
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Wunderbar!!!!! Auch hier der Dank an Herbert und sein Team. Das nennt man wirklich Liebe zum Medium "Film". Ich durchwühle jetzt Mal meinen Kalender, ob es terminlich passt. Wir können froh sein, dass sich jemand so engagiert.1 Punkt
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Sie haben eine merkwürdige Art von Humor.... Kommen Sie einfach zum Filmabend...vielleicht finden wir etwas gemeinsames zum Lachen...1 Punkt
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Nein - die haben wir nicht! Herr Ritter, bisher immer als Hausherr mit der Schlüsselgewalt ist ein älterer Herr und möchte irgendwann gern mal "Feierabend machen". Und Betten gibt es dort auch nicht. Das ist ein Museum und keine Herberge. Herr Cremers - was soll bitte diese unerträgliche Gehässigkeit ? Sind Sie neidisch? Wollen Sie es uns den Abend vermiesen? Kommen Sie -wenn es Sie denn tatsächlich gibt, denn Sie scheinen mir wirklich immer mehr nur ein beklagenswerter Troll zu sein- kommen Sie einfach zum Filmabend und geniessen Sie den unbeschwerten nostalgischen Abend. Wo ist Ihr Problem?1 Punkt
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Was bitte genau ist da zu hell etwa die eingestellte Helligkeit am Bildmenue des Projektors? Und was bitte ist damit gemeint mit Version? Kann man denn am Projektor im Kino auch das Bild manuell einstellen via Bildmenue so wie auch bei den Heimkinobeamern? Irgendwie werde ich ganz einfach nicht schlau aus dieser professionellen digitalen Kinotechnik. So viele Einstellungen und trotzdem sind in enigen Kinos die Bilder mit zweidimensional sowie auch dreidimensional leider viel zu dunkel auf der Bildwand.1 Punkt
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Hallo Bernhard, Du wirst es kaum glauben, aber das hat es in der Tat gegeben (und in der Tat komplex konstruiert). Die "Minicord V 16 Bild-Tonkamera" hatte einen Verschluß, der einen Hellsektor von 225° hatte, aber durch den Einsatz von insgesamt drei Flügeln bis auf Null abgedunkelt werden konnte: Aus "Die wissenschaftliche und angewandte Photographie" (Dritter Band," Die kinematographische Kamera") von 1955. Dort wird der Verschluß auch näher beschrieben: "Die Wirkungsweise ist folgende: Über die Zahnräder 1 und 2 wird die als Hohlwelle ausgebildete Verschlußachse 3 synchron und phasenrichtig zur Greiferwelle gedreht. An dieser Welle ist der eine Verschlußflügel 4 fest angebracht. Der andere Flügel 6 befindet sich auf der in der Hohlwelle 3 gelagerten Welle 5 und nimmt an ihrem Umlauf durch Kupplung über den Stift 8 teil. Dieser Stift greift in beide Wellen ein. Von den Schlitzen mit entgegengesetzter Steigung ist nur der eine (3a, Abb. 363) sichtbar. Der Stift 8 ist außerdem in der Muffe 7 befestigt und kann damit in Achsrichtung der Wellen 3 und 5 bewegt werden. Damit drehen sich die beiden Achsen entsprechend der Steigung ihrer Schlitze gegenläufig zueinander und bewirken eine Verdrehung der Verschlußflügel 4 und 6 gegeneinander. Die Muffe 7 wird zum Verändern. des Hellteiles α durch Drehen des Einstellknopfes 9 über die Achse 10, die Zahnräder 11 und 12 und unter Vermittlung der Gewindeachse 13 und des davon angetriebenen Teiles 14 verschoben. Dieses greift in die Muffe 7 ein, die durch ihre rotationssymmetrische Ausbildung achsial zur Verschlußwelle 3 hin- und hergeschoben werden kann. Der in der Abb. 363 schematisch dargestellte "Minicord Verschluß“ läßt die Einstellung eines größten Hellsektors α = 225° zu. Damit können aber die Verschlußflügel höchstens eine Abmessung von 360° - 225° = 135° haben und keinen größeren Dunkelsektor als 270° überdecken. Da dies für ein völliges Schließen des Versch1usses nicht ausreicht, Wurde zwischen die beiden Verschlußflügel 4 und 6 ein weiterer Schleppflügel 18 angeordnet, der beweglich zwischen den beiden anderen Flügeln liegt und einen lichtdichten Anschluß an beide Flügel ergibt. Damit ist ein Bestreichen eines Hellsektors von 0...225° möglich. Die Steigung der Schlitze in den Wellen 3 und 5 und des Gewindes 13 sowie die Zähnezahlen der Räder 11 und 12 sind so bemessen, daß an dem Verschlußeinstellknopf 9 ein Zeiger 17 angebracht werden kann, der den Öffnungswinkel α des Verschlusses in seiner wirklichen Größe angibt. Da diese Kamera infolge ihres Einsatzes als Tongerät nur mit der festen Bildfrequenz 24 Hz arbeitet, konnten der Skala der Offnungswinkel 16 auch die Verschlußzeiten 15 zugeordnet werden." (ich habe versucht alle Übertragungsfehler meines OCR-Freeware-Programmes auszubügeln, tut mir leid, wenn ich welche übersehen habe)1 Punkt
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Ich glaube es nicht, ich weiß es. Sie sprechen von restauration, stellen jedoch kein frisches bestes DupPos her. Sie sind wie alle anderen dem Wahn erlegen, mit dem Rechner könnten Filme gerettet werden. Es ist vorbei. Alle laufen in die falsche Richtung. Man wird künstliche Intelligenz auf einen Thron heben und die eigene, natürliche gleichzeitig beerdigen. https://kinematheken.info/filmtechnik-wer-braucht-noch-filmtechnik/1 Punkt
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Ich bin über dieses Thema zufällig auf Friedemann's Artikel über Super Resolution auf seinen eigenen Internetseiten gestoßen. Bravo ! Das erste mal in meinem Leben, daß ich etwas über die temporale Auflösung von Filmmaterial gelesen habe, obwohl ich über Filmmaterial schon viel gelesen habe. Selbst in diesem Forum wird das Thema zwar hier und da erwähnt, aber nirgends wirklich ausgeführt. Mir selbst bin ich schon lange darüber bewußt, daß die zufällige Filmkorn-Anordnung auch eine physikalisch-biologische Auswirkung haben muß (Also abgesehen von einer rein subjektiv ästhetischen Auswirkung), über die aber nichts zu erfahren ist. So habe ich mich schon oft gefragt, wenn hin und wieder über das Auflösungsvermögen verschiedener Filmformate und -materialarten zu lesen war, ob das eigentlich am Einzelbild gemessen wurde, oder am projizierten Film. Daß dies nie erwähnt wird, unterstreicht vermutlich nur, daß der Unterschied selbst Praktikern oft nicht bewusst ist.1 Punkt
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und nu? Wie wärs bei einem nicht zufriedenstellendem Filmtheaterbesuch das Problem höflich vor Ort anzusprechen anstatt hier einem technischen Fachforum die sicht eines Kinobesuchers aufzudrücken? 🙄1 Punkt
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Ich finde es unverschämt, dass an diesem 70mm-Filmfestival von einigen Forenmitgliedern immer etwas bemängelt wird. Mein Vorschlag: Stellt ein eigenes Festival auf die Beine und macht es besser. Herbert Born und sein Team haben ein hervorragendes 70mm-Filmprogramm über 3 Tage einschließlich „Warm Up“ am Freitag und Verpflegung für uns zusammengestellt. Ich habe mich in der Schauburg sehr wohl gefühlt und war sehr zufrieden mit dem aufgestellten Programm. Danke an das Team und Herbert Born!!!1 Punkt
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Was soll jetzt bitte diese festgelegte Minutenangabe der privaten Filme denn ihr habt ja genug Zeit die ganze Nacht mit eurem Filmabend. Da unten im Weinkeller gibt es doch besimmt auch Betten und dann von da aus direkt zur Stadthalle am zweiten Tag.0 Punkte