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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.02.2023 in allen Bereichen

  1. Du hast nichts verstanden, das ist kein Vorführformat im Kino. Gab es im Kino auch nicht. Ist rein für die Produktion. Also ist deine Frage korrekt beantwortet und du könntest ja mal danke für die Info sagen…..
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  2. Da muß ich ehrlich zugeben: Gar nicht mal so chic. 🙂
    5 Punkte
  3. Also ich glaube dein lieber Tommes setzt dich hier bald auf seine Ignorierliste. Und zu deinem restlichen Beitrag gibt es von mir auch keine Antwort. Vielleicht kommt ja hier eine konstruktivere Antwort von unseren Kameraprofis.
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  4. Also meine Projektoren sind umschaltbar und können Super35, 2Perf Techniscope und VistaVision. Können Deine das nicht? Und warum kann Dein Internet-Browser die Suchseite von Google nicht anzeigen und/oder Du dort keine Suchbegriffe eingeben? Es gibt auch Bücher über Filmtechnik. Bücher sind diese Geräte, die ohne Strom funktionieren. Bei einigen Anwendern klingt es hohl, wenn ein Buch und ein Kopf zusemmenstoßen. Dies muß seine Begründung nicht in der Beschaffenheit des Buches finden ... Noch Fragen?
    4 Punkte
  5. SUPER 35 Welchen genauen Vorteil brachte dieses Bildformat in den Kinos auf dieser Welt. Also in meinen Augen gar keinen Vorteil. Es fehlte unten sowie oben vom Bild. Das war ja am Drehort vielleicht ein Vorteil aber nicht im Kino. Vor allem konnte doch sowieso kein einziges Kino auf dieser Welt dieses Bildformat zeigen auf der Bildwand. Es gab dazu weltweit auch keine Optik zum abspielen dieser Filme. Was hat man denn bitte von so einer Aufnahme wenn diese sowieso nie komplett sichtbar war in den Kinos auf der Bildwand. Und warum bezeichnet man diese Filme dann noch als Scope vom Bildformat. Das ganze ergibt doch irgendwie absolut keinen richtigen Sinn.
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  6. Zunächst muss ich @magenta in allen neins 100% bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich, welch abenteuerliche Plattformen das Netz gebiert. Tatsache ist, das nach dem Vorspiel von Superscope und Superscope 235 in den 1950ern die Idee lange ruhte. Erst 1984 setzte sich DoP John Alcott (!) in Vorbereitung auf sein Projekt Greystoke, die Legende von Tarzan, mit der Firme ARRI zusammen,um die Idee der Vollbildnutzung wieder auf zu nehmen. Vor dem Hintergrund, dass man mal wieder von Anfang an eine blow up 70mm Roadshow plante, überlegte Alcott, wie er den Schwächen des 35mm anamorphic Formates gegensteuern konnte, die da waren : Das kleinere Negativ gegenüber dem Vollbild. Die Fast-Halbierung der Tiefenschärfe durch die anamorphotische Optik. Letzteres Problem stellte sich besonders drastisch dar, da er ein sehr großes Studio, ausgestattet mit komplettem Urwald, ausleuchten musste. Denn um mit anamorphotischer Optik die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen wie mit der gleichen festen Brennweite, musst Du die Blende 1 stop schließen. Und Tiefenschärfe war im Urwaldszenarium trotz relativer Dunkelheit gefragt. Und wir alle wissen, eine Blende bedeutet die doppelte Lichtstärke. Zum Beispiel 200 KW satt 100 KW. Also ein LKW für 40 Tage mehr auf der Rechnung. Kommt noch erschwerend hinzu, dass man bei Festbrennweiten problemlos auch mal auf f=1,8 öffnen kann, wenn die Einstellung keine große Tiefe abbilden muss. Die Anamorphoten der 1980ger schwächelten schon unter f=3,5. Auch wollte Alcott sich gegen die damals letterboxfeindliche Videoauswertung absichern. Also komponierte vorrangig den 1:2,35 Ausschnitt und bildete aber für 1:2,0 und TV Format noch brauchbare Zusatzinformation ab. Damit das multiple Ausschnittangebot auch sichere und befriedigende Ergebnisse zuließ, erfand er gleich noch die common topline Kadrierung. Das bedeutete, er komponierte das für ihn primäre 1:2,35 Format nicht in die Mitte des frames, sondern an der oberen Grenze. Jetzt mussten alle anderen Formate, um die gewünschte Bildhöhe zu gewinnen nach unten erweitern, ohne dass Mikrofone oder Scheinwerfer ins Bild gerieten. Man nannte es Super 35, aber noch ohne Credits- oder Postererwähnung. Nach ARRI zog dann Panavision 1985 nach unter dem Label Super Techniscope und Dop John Bailey realisierte damit Silverado. Als ARRI und Panavision dann auch 3perf/4perf umstellbare Kameras anboten (25% Materialersparnis), wurde S35 dann fast Standartformat, auch für sphärische Produktionen. Man beachte bitte, ich rede hier von der ra der chemischen Fotografie. Die elektrische Filmwelt redet auch vom S 35 Format. Aber hier geht es nicht um essentiellen Auflösungsgewinn mit Blick auf die Massenvervielfältigung. Bei digitalen Kinokameras hat man das S35 Chipformat nur übernommen aus marketing Gründen. Man wollte, und hatte auch Erfolg damit, den anfangs ohnehin skeptischen Film DoPs den Übergang in die schöne neue Diggiwelt erleichtern. Denn wir denken und fühlen schon beim Lesen des Drehbuches, Einstellung für Einstellung in Brennweiten. Auch im Dialog mit der Regie reden wir über 50er oder 90er usw. Da war es hilfreich, dass durch die Übernahme der gleichen Aufnahmefläche auf der kreativen Seite keine Irritation entstand.
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  7. 3 Punkte
  8. Ein neues Kopierwerk im Jahre 2023 ? 😲 Was kommt als nächstes ? Reparaturfreundliche Elektrogeräte, pünktliche Eisenbahn, bezahlbarer Strom ?
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  9. Hm, aber "In unserem eigenen Labor können wir schnell und kosteneffizient Cinefilme entwickeln" und "Alle Lösungen stellen wir nach Originalrezepturen von Kodak aus hochwertigen Rohchemikalien und mit größter Sorgfalt her" klingt nicht nach Weiterleitung. Find ich toll, dass sich da jemand neues in diese Nische wagt! Auf Felix' Instagram-Profil sieht man im 35mm-Highlight auch, dass er selbst eine Durchlaufmaschine entwickelt und gebaut hat. Und wie er ECN-2 ansetzt. Sieht alles sehr solide aus.
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  10. Zitat einfacher Googel Suche: Was ist das Super 35-Format? Das Super 35-Format wurde in den 1950er Jahren unter dem Namen Superscope 235 erfunden. Aufgrund mangelnder Popularität geriet es in Vergessenheit, bis der Kameramann Joe Dunton es 1981 wieder einführte. Weitwinkliges Produktionsformat Das Super 35-Format ist im Wesentlichen ein Produktionsformat, das für Weitwinkelaufnahmen verwendet wird. Das Super 35-Format entstand durch die Entfernung der Sicherheitszone für die Tonspur auf der Filmrolle, um mehr Platz zu schaffen. Das bedeutete, dass die Kameraleute mehr aufnehmen konnten als mit dem üblichen 35-mm-Film. Dies wurde in Filmen wie Top Gun verwendet, um den Cockpit der Düsenflugzeuge besser einzufangen. Es wird auch heute noch in Filmen mit umfangreichen VFX verwendet, um mehr Platz für die Arbeit zu haben. Ein reines Produktionsformat Super 35 ist ein Produktionsformat, weil Filme nur in Super 35 gedreht und nicht gezeigt werden. Die Filmeditoren schneiden den Film anschließend zurecht, damit er kinotauglich ist. Viele bemerkenswerte Filme wurden in Super 35 mm gedreht, z. B. die Herr-der-Ringe-Trilogie, The Wolf of Wall Street, Once Upon a Time... in Hollywood, Shutter Island, No Country for Old Men und so weiter. Quelle: https://academy.wedio.com/de/super-35-vs-vollbild/
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  11. Tut es tatsächlich nicht. Man hat es nicht fertiggebracht zu sagen: Wir gehen aufs Stummfilm-Vollbild zurück. Das ist alles.
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  12. Da kann ich vielleicht aushelfen: DAS INDISCHE GRABMAL + DER TIGER VON ESCHNAPUR (D 1959, R: Fritz Lang, Kamera: Richard Angst) NASSER ASPHALT (D 1958, R: Frank Wisbar, Kamera: Helmut Ashley) ICH DENKE OFT AN PIROSCHKA (D 1955, R: Kurt Hoffmann, Kamera: Richard Angst) DER MANN IM STROM (D 1958, R: Eugen York, Kamera: Ekkehard Kyrath) Aus letzterem ein Videobeispiel - man beachte auch die modifizierten CCC- und Europa-Logos am Anfang. Dieser ganze Hans-Albers-Film ist "abwärtskompatibel" gestaltet, also mit gleicher Bild-Oberkante für 1:1,66 und 1:1,37 - unten ist bei Normalbild mehr zu sehen. Großen Respekt vor dem Kameramann Ekkehard Kyrath, in den Indien-Filmen von Fritz Lang ist das bei weitem nicht so elegant gelöst.
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  13. Das habe ich aber schon bei frühen Breitwandfilmen gesehen, die in 1:1,37 aufgenommen und kopiert wurden. Für die Wiedergabe in 1:1,66 muß das Bild oben angelegt werden, unten wird dann abgeschnitten. Mir fällt nur gerade kein Titel ein. Viele Grüße Salvatore
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  14. In Planung: HEAVEN'S GATE - DAS TOR ZUM HIMMEL (USA 1980, Regie: Michael Cimino) 1980 mit 44 Mio. USD Produktionskosten neben STAR TREK - THE MOTION PICTURE der teuerste Film der Neuzeit, schaffte HEAVEN'S GATE das, was CLEOPATRA als Beinahe-Fiasko der Fox-Studios nur knapp verfehlte: den Ruin einer ganzen Film-Company - der United Artists. Entsetzen und Langeweile bei der New-York-Premiere, galt HEAVEN'S GATE für die meisten Amerikaner als "schlechtester Film aller Zeiten". Neben Torturen bei den Dreharbeiten mit bis zu 52 wiederholten Einstellungen, machte sich der an prahlerischer Überheblichkeit nicht mangelnde Regisseur Cimino von Anfang an Feinde in Hollywood wie bei der Presse, die sehnlichst seinen Sturz herbeisehnten. Nach nur einer Woche Spielzeit nahm United Artists den Way-of-Life-kritischen Monumentalfilm aus dem Programm und schnitt 70 Minuten aus den Kopien und auch entgültig aus dem Negativ heraus (das betreffende Material soll bis heute spurlos verschwunden sein) - nur mochte den Zweitstart dann gar keiner mehr sehen: mit nur 4,5 Mio. USD spielte er landesweit nur ein Zehntel seines Budgets wieder ein. 2012 - anlässlich der umgeschnittenen Wiederaufführung - überschlug sich die Presse, man sprach von "Meisterwerk", einem der "100 besten amerikanischen Filme" - auf gleicher Augenhöhe zu "Vom Winde verweht". Die 70mm-Version lief 1981 im Forum des Jungen Films während der Berlinale im Delphi Filmpalast am Zoo. Die Kopie wurde später auch vom ZDF abgetastet, weil man seinerzeit keiner geeigneteren Version habhaft wurde. (Mehr Informationen hierzu auf dem Festival.)
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  15. Also auf dem Bild erkenne ich an jeder Welle einen Schrittmotor. Da ließen sich Drehmomente etc. über Software regeln. Und ob man die Anlage mit einem der alten Schlachtschiffe vergleichen kann - ausgelegt für Kino-Massenkopien im Dreischichtbetrieb? Mir jedenfalls imponiert das Teil.
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  16. Welchen Vorteil bringt Super 35 ? Ich fürchte ich verstehe die Frage nicht. Das Bildfenster bei Super 35 Aufnahme ist etwas größer als bei Academy Tonformat Aufname. Größer ist besser. Genauer gesagt: Academy Tonformat 0,868 Inch x 0,631 Inch = 0,5477 Quadratinch. Super 35 0,980 Inch x 0,735 Inch = 0,7203 Quadratinch. Also ist das Bildfenster bei einer Super 35 Aufnahme ca. 31,5 % größer, dementsprechend stehen ca. 31,5 % mehr Filmkorn zur verbesserten Auflösung zur Verfügung. Damit beantwortet sich die Frage von selbst. Die Auflösung nach den Kopierprozessen ist höher, da bereits bei der Aufnahme höher, und da sich beim Kopieren sowieso immer verschlechternd. Natürlich könnte man alternativ argumentieren, wer viel Bildfläche will, soll doch gleich Vistvision wählen, oder Technirama, oder eine der 65 bzw. 70 mm Varianten. Schließlich sind die explizit auch wegen vergrößerter Bildfläche entwickelt worden. Aber dummerweise sind sie auch teurer in ihrer Verwendung. Größere Bildfläche ist gut, größere Beule im Geldbeutel aber auch. Das ist für mich also keine Frage. Meine Frage richtet sich an Salvatore: Kannst Du mir einige Beispiele nennen, oder vielleicht einen Link für 35 mm Projektoren, die einen Techniscope Film mit 2 Perforationsloch-Schritt direkt so projizieren können, also Projektion ebenfalls im 2 Perforationsloch-Schritt ? Davon habe ich bisher noch nichts gehört.
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  17. Ja, die einfachen Google-Suchen... 🙂 "Was ist das Super 35-Format? Das Super 35-Format wurde in den 1950er Jahren unter dem Namen Superscope 235 erfunden. [falsch] Aufgrund mangelnder Popularität [nein] geriet es in Vergessenheit [nein], bis der Kameramann [nein] Joe Dunton es 1981 wieder einführte [falsch]. Weitwinkliges Produktionsformat [falsch] Das Super 35-Format ist im Wesentlichen ein Produktionsformat, das für Weitwinkelaufnahmen verwendet wird [falsch]. Das Super 35-Format entstand durch die Entfernung der Sicherheitszone [falsch] für die Tonspur auf der Filmrolle, um mehr Platz zu schaffen. Das bedeutete [nein], dass die Kameraleute mehr aufnehmen konnten als mit dem üblichen 35-mm-Film [nein]. Dies wurde in Filmen wie Top Gun verwendet, um den Cockpit der Düsenflugzeuge besser einzufangen [nicht besoffen formulieren]. Es wird auch heute noch in Filmen mit umfangreichen VFX verwendet, um mehr Platz für die Arbeit zu haben [seufz]. Ein reines Produktionsformat Super 35 ist ein Produktionsformat, weil Filme nur in Super 35 gedreht und nicht gezeigt werden. Die Filmeditoren [nein] schneiden den Film anschließend zurecht [nein], damit er kinotauglich [tatsächlich?] ist. Viele bemerkenswerte Filme wurden in Super 35 mm gedreht, z. B. die Herr-der-Ringe-Trilogie, The Wolf of Wall Street, Once Upon a Time... in Hollywood, Shutter Island, No Country for Old Men und so weiter [und so weiter]. Quelle: https://academy.wedio.com/de/super-35-vs-vollbild/ [man kann auch Miteigentümer dieser herrlichen Plattform werden!]
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  18. Man kann übrigens Ed Woods Erstlingswerk "Glen or Glenda" auch komplett (inklusive vorangestellten Trailer) auf YouTube sehen. Allerdings nur im O-Ton, denn soweit ich weiß, gab es nie eine deutsche Synchronisation. Hier ist der Link dazu: Im Film "Ed Wood" gibt es eine Szene, die ich zum Brüllen komisch finde. Es ist Halloween, Ed und Bela schauen sich einen von Belas alten Dracula-Filmen im Fernsehen an. Bela trägt dabei sein altes, dazu passendes Kostüm und die Vampirzähne. Dann klingelt es an der Tür und Bela ruft aufgeregt: "Ah Kinder, ich liebe Kinder!" Er öffnet die Haustür, schwingt seinen Umhang herum und zeigt seine Vampir-Fratze. Alle Kinder laufen schreiend weg, bis auf ein kleiner Junge. Bela fragt ihn: "Hast Du denn gar keine Angst vor mir mein Kleiner, hä"? Und der Knirps antwortet: "Nein, wieso? Ich weiß doch ganz genau, dass die Zähne da gar nicht echt sind"! Bela schaut ganz verblüfft von dieser schlagfertigen Antwort drein. Da kommt Ed um die Ecke, nimmt seine dritten Zähne heraus, hält sie dem Jungen vor dessen Gesicht und fragt: Ach ja, und was hälst Du hiervon"? Der Junge nimmt kreischend Reißaus. Dann fragt Bela Ed: "Wie machen Sie das Eddy"? Antwort: "Zahnersatz, die echten habe ich im Krieg verloren". 🤣
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  19. Merci Friedemann, aber bis ich das drauf habe, hat'ne alte Frau eine ganze Insel bevölkert. Werde mich aber als zukünftiger Altersteilzeitler damit beschäftigen.
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  20. Vollbild kann immer noch und jederzeit weiterhin gespielt werden. Wer verbietet denn die Herstellung und Aufführung von Stummfilmen? Super-35 ist wirklich nichts anderes als Filmtechnik seit 1907 mit unterschiedlich genutzter Bildfläche, aber die Optik ist auf Filmmitte gestellt. Die Tonfilmpraxis seit 1930 kam zusätzlich, nicht mit Ausschluß des Bestehenden. Einfach mal im Kinokeller nachsehen, da stehen die Ernemann-Imperator noch, die Bauer-M-5, ein Pärchen Nitzsche-Saxonia. Müßten eigentlich. Das neumodische Lichttonzeugs wird sich ja nicht durchsetzen!
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  21. Hallo wenn Deidesheim terminlich passt dann erstrecht die Schauburg. Was ist da wohl sehenswerter mein Herr.
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  22. Na ich ! Ein beeindruckender, mit Liebe zum Detail gemachter Film. Insbesondere die Darstellung von Michael Landau als Bela Lugosi hat mich förmlich aus dem Sessel geblasen. Aber man braucht gute Nerven. "Erträgst Du die schockierenden Fakten... über Angora tragende Requisitenräuber aus Hollywood !?"
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  23. Women Talking https://www.imdb.com/title/tt13669038/technical/?ref_=tt_spec_sm Hier steht doch absolut rein gar nichts von analogen Filmaufnahmen. Er kann jetzt seinen eigenen Beitrag selbst melden als Irrelevant. Ha, Ha, Ha, Ha,
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  24. Was bitte genau ist da zu hell etwa die eingestellte Helligkeit am Bildmenue des Projektors? Und was bitte ist damit gemeint mit Version? Kann man denn am Projektor im Kino auch das Bild manuell einstellen via Bildmenue so wie auch bei den Heimkinobeamern? Irgendwie werde ich ganz einfach nicht schlau aus dieser professionellen digitalen Kinotechnik. So viele Einstellungen und trotzdem sind in enigen Kinos die Bilder mit zweidimensional sowie auch dreidimensional leider viel zu dunkel auf der Bildwand.
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  25. Also ist das total sinnlos beim Abspielen im Kino da Bildbeschnitt. Google interessiert mich hier nicht die Bohne. Das ist und bleibt ein sinnloses Bildformat. In meinen Augen leider nur ein technischer Schwachsinn.
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  26. Carlos Saura ist verstorben ... https://www.sueddeutsche.de/kultur/carlos-saura-nachruf-gestorben-1.5749382
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