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  1. Das ist ja total irre ein Netflixfilm auf chemischen Film. Ich wette der Ton ist hier besser als die leblose Festplatte.
    6 Punkte
  2. Du bist halt schon zu alt Landsmann
    4 Punkte
  3. Laut der Aussage des Kinobetreibers ist es bei dieser Vorstellung aber nicht diese Filmkopie.
    4 Punkte
  4. Stell Dir vor, ich weis es recht gut, was eine Friktion ist und was sie bei den Bauer Projektoren ist. Davon hab ich ungefähr 35 wieder gangbar gemacht und unter anderem hier im Forum verteilt. Aber bei solchen Sätzen sag ich gar nichts mehr, das ist mir schlicht zu blöd.
    3 Punkte
  5. @ SImon: Das stimmt tatsächlich. Ich kann da ein bißchen mitreden 😉 Es gab in den 80er oder 90er Jahren mal einen kleineren Skandal in den USA, der aber meines Wissens nicht amtlich verfolgt wurde, als man in Babypuder von Johnson (ja genau der bekannte Hersteller) ebenfalls Asbest nachweisen konnte. Dazu sei angemerkt: In Puder, z.B. Talkumpuder aus früheren Zeiten, auch nach dem WW2, war oftmals auch Asbest drin. In einigen Zahnpasten gab es eine Zeitlang sogar radioaktive Zusatzstoffe, die als physikalische Massage verkauft wurden. Mit fatalen Folgen. Ich verweise bei diesen Themen immer gerne auf 2 Tatsachen: Leuchtziffern von kleinen Uhren (Taschen- und Armbanduhren enthielten früher neben einer fluoreszierenden Grundmasse ebenfalls radioaktive Stoffe, damit die Schicht eben leuchtet durch die abgesonderten Teilchen. Um die Masse auf die Ziffernblätter aufzutragen, wurden früher feine Pinsel verwendet, und damit diese schön spitz waren, hat man die häufig mit der Zunge angeleckt. Mit sehr fatalen Krebsfolgen. Zum Asbestthema sei auf folgendes imposante Youtube-Video aus den 30er, 40er Jahren verwiesen: Die o.g. Jurid-Werke gibts übrigens heute noch.
    2 Punkte
  6. Toll ist er leider nur von der Optik. Das will hier sowieso keiner verstehen also spar dir besser die Nerven.
    2 Punkte
  7. @ Preston Sturges Ben Hur 35MM Ist das eine Filmkopie auf Polyester?
    2 Punkte
  8. Kommt hier noch irgendwann die Wahrheit ans Tageslicht?
    1 Punkt
  9. Hier gibt es eine Menge Infos über den GS1200, zum genauen Verständnis hat mir der Google-Überstzer geholfen. http://www.milanocinema.it/soffitta14.htm Das problematische Einfädelstück ist sowohl am oberen wie am unteren Teil mit den taillierten Hülsen modifiziert worden, es gibt aber noch andere kritische Stellen, an denen der Film zerkratzt werden kann. Viel Vergnügen bei der Lektüre!
    1 Punkt
  10. Scheiffe. Wenn man ohne Pfähne fprechen muff.
    1 Punkt
  11. Asbest wurde leider eine Zeit lang in alles mögliche reingemischt. Nicht nur da, wo Brandschutz nötig war. Z.B. in Zahnpasta. Asbestpulver gabs auch als "künstlichen Schnee" für Weihnachten und Filmaufnahmen (z.B. Zauberer von OZ). Ich hab mal nen Blog von einem Kanadischen(?) Asbest-Entsorger gesehen. Der hat Fotos von allen asbesthaltigen Produkten gesammelt und veröffentlicht, die ihm so begegnet sind. Ich hab seinen Blog eine ganze Nacht lang durchgeschaut und war noch nicht am Ende. Das Zeug haben die - zumindest in Amerika - in fast alles reingemischt, was einem im täglichen Leben so begegnet. Das kann man kaum glauben. Leider hab ich die Adresse von dem Blog nicht mehr :(. Drum bin ich auch heut noch allen Industriellen Mix-Materialien gegenüber sehr mißtrauisch und umgeb mich lieber mit Materialien aus natürlicher Herkunft, denen man von außen ansieht, was drin steckt. Die verrücktesten Sachen in dem Blog waren aber eher so aus den 1930er-, -40er-Jahren glaub ich. Bei der Kameratasche hätte ich eher keine Bedenken gehabt.
    1 Punkt
  12. die letzten 10 kinobesuche (davor fehlt mir die erinnerung) waren eher spaerlich mit publikum gefuellt, was einem beim heutigen filmangebot auch nicht wundert. wir suchen immer den am wenigsten abstossenden film aus, ist trotzdem garantiert eine enttaeuschung. so schlecht wie derzeot waren die filme noch nie!
    1 Punkt
  13. Dann ist es (noch) nicht abgenudelt. Auch wenn es ein toller Projektor ist, der hat mir etliche Meter übel zerkratzt. Deshalb bevorzuge ich bis heute den T610 von Bauer.
    1 Punkt
  14. Bin seit Mitte der achziger Jahre ein super acht Filmsammler und habe immer noch denselben Projektor. Bis heute noch keine einzige Reparatur und kein einziger Laufstreifen auf meinen Filmkopien egal ob selbstgefilmtes Material oder professionelle Filme. Nur das Leuchtmittel wurde immer neu ersetzt nach einer bestimmten Zeit. Mir reicht dieser Projektor auch nur mit einer normalen Filmprojektion.
    1 Punkt
  15. Probleme an der gesamten Technik und am ganzen Laufwerk.
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  16. Danke an @Maximum, @stefan2 und @showmanship! Das ist das Filmvorführer-Forum, wie es mal der Grund für meine Anmeldung war. Danke für Preisliste inkl. Spulengrößen und Firmengeschichte! Viele Grüße Salvatore
    1 Punkt
  17. Hersteller und Verkauf der blauen Filmspulen aus Kunststoff war die Firma: Helmut Knorr, Mechanische Werkstätte aus Künzelsau-Gaisbach. Die Preise für eine 35mm-Filmspule in der zweiten Hälfte der 80er Jahre sahen so aus: 600 Meter = 38 cm Durchmesser ............ 58,- DM 900 Meter = 45 cm Durchmesser ............ 78,- DM 1300 Meter = 52 cm Durchmesser ............ 102,- DM 1500 Meter = 55 cm Durchmesser ............ 145,- DM 1800 Meter = 60 cm Durchmesser ............ 165,- DM 2000 Meter = 62 cm Durchmesser ............ 178,- DM Aufpreis für ein Spule mit beweglichen Seitenteilen 28,- DM Sonderausführungen für Spulenachsen 12,7mm und 70mm-Filmspulen aus Kunststoff wurden ebenfalls hergestellt. Diese Filmspulen waren auch von anderen Kinofachhändler erhältlich, die Preise für eine Filmspule war bei diesen Firmen um 15 bis 40 DM höher. Beispiel Kinofachhandel Mönkemeyer: 600 Meter = 76,- DM und 1800 Meter = 208,- DM (Angebot vom 1.4.1990) Gruß Maximum
    1 Punkt
  18. Diese blauen Spulen gab es in diesen Meterangaben. ( 600 Meter / 900 Meter / 1800 Meter )
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  19. Kennst du von diesem Film etwa eine ganz neue siebziger Filmkopie ohne Rotstich?
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  20. Viva Profesores Die Feuerzangenbowle 35MM Auf dem chemischen Film mit der korrekten Bildhelligkeit im direkten Vergleich zu diesen in Dunkelheit versunkenen Consumerdiscs.
    1 Punkt
  21. So, heute habe ich durch ausprobieren mal ermittelt, welche Zwischenring-Kombination ich brauche, um ein S8-Filmbild möglichst sensorfüllend aufzunehmen. Kurz: Es sind 55mm, also der 40 mm, 10 mm und 5 mm gekoppelt. Der C-Mount-auf-M42-Adapter kommt mit 28mm auch noch dazu, zusammen sind es also 83 mm: Hier sieht man ein (unbeschnittenes) Ergebnis eines mit fliegendem Aufbau aufgenommenen S8-EInzelbildes (SMPTE-Testfilm):
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  22. Erinnert mich an ein teures Sofa eines Freundes, das nach 2-4 Jahren genauso aussah und das Sofa war aus Kunstleder. Asbest wurde meist dort verwendet, wo Feuergefahr bestand. Es gibt heute eine weitaus größere Vielzahl an Giftstoffen, die in Lebensmitteln und diversen Produkten lauert, insbesondere in Importprodukten, die immer häufiger ungeprüft auf dem deutschen Markt landen -> Globalisierung, freie Marktwirtschaft und Freihandelsabkommen. Viele Produkte haben noch nicht einmal das CE-Zeichen.
    0 Punkte
  23. kino ist sowieso tot. die letzten 10 mal kinobesuch war der saal leer, der film grundsaetzlich scheisse, viel zu lang und viel zu laut. das reisst auch popcorn nicht raus. vor ca. 20 jahren ging ich gern in den studio movie grill. da konnte man von einem kellner im dunkeln bestellen, am tisch luemmeln, essen, immer wieder bier nachbestellen. das war klasse! auch wenn die filme erst ein paar wochen nach premiere in den movie grill kamen. heute ist ein film nach zwei wochen laufzeit am streamingmarkt und nach weiteren zwei wochen vergessen. was die schmuggler betrifft, wuerde ich leute mit rucksack nicht in den saal lassen. es scheint aber auch ueberhaupt nicht mehr kontrolliert zu werden. war kuerzlich mit meiner frau im imax tallahassee. nicht nur, dass ausser uns nur ein anderer besucher drin war, sind wir einfach fuer den naechsten film sitzen geblieben. zu sehen und hoeren gabs pink floyd plus lasershow. auch nicht das gelbe vom ei😉
    0 Punkte
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