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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.03.2023 in allen Bereichen

  1. Was für ein lustiger Werbefilm. So einfach war's zu Super-8-Farbtonfilmhochzeiten: https://www.super8.tv/en/video/kodak-super-8-film-processor-1975/
    4 Punkte
  2. … und wenn von ebenjenem VNF oder sicher auch anderen Materialien etwas übrigbleibt im Magazin der Kamera, haben wir Shortends oder Reststücke. Und diese Reste scheinen eben oft abgegeben worden zu sein. Im Filmlexikon der Uni Kiel steht dazu: »Short end nennt sich das Stückchen Film, das bei Aufnahmen in der Kassette unbelichtet geblieben und zu kurz für eine weitere Aufnahme ist. Normalerweise wird dieses Material im Kopierwerk beseitigt. Insbesondere No-Budget-Produktionen haben aber short ends vor der Entwicklung abgeklammert, wieder zu voller Länge zusammengeklebt und so kostenlose unbelichtete Kassetten gewonnen. Louis van Gasteren z.B. hatte für seinen Dokumentarfilm Hans – Het Leven voor de Dood(1983) Filmreste aus anderen Produktionen gesammelt und zusammengeklebt; darum wechselt mitten in der Einstellung der Farbmodus, und auch die verschiedenen Farbfilm-Materialien sind unterschiedlicher Herkunft, so dass ständig mit Farbbrüchen zu rechnen ist.«
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  3. Hallo @Der rosarote Panther und @Ray Van Clay, in der Tat ist es so, dass hier eben bewusst keine wohlige Jazzmusik verwendet wurde, sondern die Stimmung, die ich beim Filmen empfand, eine Rolle spielte. Eine erstickende Luft, heiß, in einer Stadt ohne Bänke, voller Oberflächlichkeiten. Die experimentellen Klänge in Verbindung mit den Bildern schaffen somit eine befremdliche, künstliche Stimmung, die mir sehr gefällt. Ich erläutere das etwas näher in Jürgens Interview: https://www.super8.tv/de/neon-lichter-auf-super-8/
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  4. Schwer ist die nicht gewesen, Martin, es ist Blech. Die TK 35 (ohne irgendwelche Nummer der Revision) aus Messingguß ist eine andere Nummer gewesen. KH 11,13, 15, 17... alles das gleiche Laufwerk, und auch aus indischer Fertigung als Cinesales bekannt. Schauen wir in die Anleitung des "КИНОРОЕКЦИОННАЯ УСТАНОВКА КН 15.17" auf Seite 18: An der unteren Stirnseite der Türe ist eine Konsole befestigt, die zwecks Veringerung der Kraftbeanspruchung der Perforationsstege eine zum Andrücken des Filmes an die Schattrommel dienende Kufe trägt. Diese № 13 ist das gesuchte Teil. Es hat die Teilenummer KH 11 306.01.190
    2 Punkte
  5. Mannish auch durchaus nur Entwicklung anbieten, ohne Kopierung, und dabei absolut professionell sein.
    2 Punkte
  6. 2 Punkte
  7. Und ich dachte, tiktok gibts erst seit ein paar Jahren!
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  8. Die Kratzer bügelt das ungerichtete Licht aus der Kugel schon ziemlich gut weg. 🙂
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  9. Eastman VNF, Video News Film, eine Serie gradationsflacher, körniger, empfindlicher, im VNF-1 Prozess sehr schnell entwickeltster Farbumkehrfilme für eben Fernsehberichterstattung. Den 125T gab es auch ganz regulär in der S8-Kassette. Es gab etliche Typen davon und das Zeug wurde in sehr grossen Mengen verkauft und verwendet.
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  10. Dankeschön für den Link. Jetzt finde ich deine Beweggründe nachvollziehbar. Eine absolut logische Erklärung. Bei der Live-Performence seinerzeit wäre ich gerne dabei gewesen, denn wie schon gesagt, ich liebe experimentelle Musik. Wenn sie dann noch in einem Experimentalfilm vorkommt, dann ist es für mich die Krönung beider Dinge 👍
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  11. Ich hab sowohl die eine, alsauch die andere Variante. 48Hz stört mich nicht. Im Gegenteil: Seitdem im Kino digotal projeziert wird, fehlt mir dort irgendwie irgendwas ganz gewaltig. Als störend hab ich das nie empfunden. Wir waren vor Längerem Mal in London in einer 70mm Vorführung. In GB findet sich das häufiger noch, auch 35mm, und was soll ich sagen: Wunderbar!!
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  12. Gab es schon deutlich früher. Ein Kinobesitzer erzählte mir, dass bei JAILHOUSE ROCK von 1958 der Saal mehrfach zerlegt wurde. Schon sieben Jahre vorher flogen Stinkbomben als DIE SÜNDERIN gezeigt wurde.
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  13. Wozu sollte das hilfreich sein? Man will ja eigentlich das Licht so ungerichtet wie möglich haben...
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  14. Für Kodachrome gab es m.W. nie solche Einfachprozesse oder gar Heimlaborentwicklung. Alle diesbezüglichen Ansätze sind m.W. gescheitert.
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  15. Genau, wenn, dann bitte als "CK 1000 K" (SK 1000K) KH 20, 22 und CK wurden aber parallel gebaut. Die Ähnlichkeit zur Kinotone ist deutlich zu erkennen. Wohl ein Ergebnis der Forschung zum Landfilm, wo verbesserte Projektoren benötigt wurden. Fas alle kleinen Portables aus Westeuropa erwiesen sich als ungeeignet und nicht dauerstabil. Lediglich Veronese 1600 W Xenon (LX 1600) und Kinotone FP 23 waren geeignete Kandidaten. Um Devisen zu sparen kopierte man dann die FP 23 in der UdSSR nicht nur vom Formfaktor her. Ich hatte einmal eine Frage an einen Verantwortlichen einer ehem BfD gestellt, warum nicht CK 1000 beschafft wurden. Die Antwort war nicht eindeutig, wohl weil vom Mehrpreis her der Rat des Bezirkes hätte zustimmen müssen. So blieb es dann dann bei wenigen FP23 aus dem NSW, für Funktionäre und Staatsführungsaufgaben. CK 1000n übrigens mit Prexer Filmspulen.
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  16. Ich bringe eine Spule mit. Nochmal danke für die Möglichkeit!
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  17. Gut, vielleicht bin ich da ein bisschen zu "streng". Aber ich persönlich hielt bzw. halte es immer so, dass die Musik zu den Bildern stimmungsmäßig passt bzw. passen muss. Ich habe z. B. mal ein paar 16mm-Aufnahmen auf YouTube gesehen, die einst der berühmte Dirigent Herbert von Karajan in Japan gedreht hat. Als diese Bilder auf YT eingestellt wurden, hat man sie mit klassischer Musik unterlegt, die von Karajan dirigiert wurde. Das passt(e) überhaupt nicht zu dem, was man auf dem Film sieht. Für mich müssen Bild und Ton nun mal "stimmig" sein. Daher würde ich ja gerne von Patrick wissen, was seine Beweggründe sind bzw. waren, es so zu machen, wie er es gemacht hat. Eine "Romantisierung" kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen, wenn man den Film mit Jazzmusik unterlegt, sondern eher eine absolut passende Untermalung. Wenn er dem Film mit der experimentellen Musik eine düstere Stimmung verleihen wollte, so passen die Bilder wiederum nicht wirklich. Dafür hätte er ihn anderes gestalten müssen, z. B. mit unscharfen, verwackelten Sequenzen u. ä. Das ist aber jetzt nur meine Sicht der Dinge. Ich warte jetzt erst mal ab, ob Patrick seine Gedanken dazu u. U. gerne mitteilt, wenn er denn möchte... Muss er ja nicht, ist ja keine Pflicht 😉
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  18. Ja, gab es durchaus. Sie erfordern aber alle einen gewissen Mindestdurchsatz, sonst lohnen sie nicht. Bray hatte sehr schöne Maschinen, flexibel und auch mit E6, in der "Magnitrack"-Version sogar ohne Leaderfilm selbsteinfädelnd. Meine Bray hat der DRKRM geerbt, mir liegt die Handarbeit mehr.
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  19. https://www.filmomat.eu/ https://www.filmomat.eu/super-8 Greif zu!
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  20. Der Sicherungsbügel unter der Filmbühne fehlt. Dieser drückt den Film jedoch nicht gegen die Schaltrolle, sondern sichert ihn nur, so dass die Zähne der Schaltrolle in die Filmperforation greifen können. Sicherungsbügel- oder rollen werden oft fälschlicherweise als Andruckbügel oder -rollen bezeichnet. Kurz gesagt, Schalt- und Sicherungsrolle sollten sich nicht berühren. Schöne Maschine, aber sehr schwer, deshalb war sie wohl unbeliebt, denn Gewicht spielt für mobile Einsätze auch eine Rolle. Ich habe mal eine KN20 im Einsatz gesehen und war erstaunt wie ruhig sie lief und mit einwandfreiem Bildstand. Nur die Filmschlaufen lösten bei mir etwas Paniik aus.
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  21. 1 Punkt
  22. Ein offener Brief von Filmotec: https://filmotec.de/wp-content/uploads/2023/03/230303-Was-es-Neues-gibt.pdf klingt doch vielversprechend.
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  23. We hope for the best, are prepared for the worst and take it as it comes.
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  24. Wieso bitte sind um diese Uhrzeit minderjährige noch im Kino? Gilt bei denen das Jugendschutzgesetz nicht?
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  25. gab es aber auch in Duisburg, Berlin etc., ich würde die den Saal putzen lassen unter Polizeiaufsicht
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  26. Kinoeiswerbung CinemaScope 35MM
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  27. Mein kleines Las-Vegas-Filmchen von 2019 kennt ihr ja vermutlich schon. Die Minolta hat mich nicht im Stich gelassen und war schön unauffällig.
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  28. In Vegas treffen sich auch heute noch gelegentlich coole Analogfilmer. Dann allerdings zu Ribeye und IPA statt Saumagen und Riesling. 🙂 (mit @Patrick Müller)
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  29. Hm, aber "In unserem eigenen Labor können wir schnell und kosteneffizient Cinefilme entwickeln" und "Alle Lösungen stellen wir nach Originalrezepturen von Kodak aus hochwertigen Rohchemikalien und mit größter Sorgfalt her" klingt nicht nach Weiterleitung. Find ich toll, dass sich da jemand neues in diese Nische wagt! Auf Felix' Instagram-Profil sieht man im 35mm-Highlight auch, dass er selbst eine Durchlaufmaschine entwickelt und gebaut hat. Und wie er ECN-2 ansetzt. Sieht alles sehr solide aus.
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  30. Dätwyler hatte ich ein Mal besucht in seinem Betrieb der Pegasus-Industrie-Ag. Wenn es in der Schweiz schon keine Filmindustrie gibt, dann doch gleich das ganz Exotische machen! Mir gefällt technisch normales Kino, so wurden wir nicht warm miteinander.
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  31. Wunderbare Dokumentation und überraschende Projektarbeit dieser Dame. Tausend Dank für den Link. Die Doku hilft enorm, einige Entstehungsprozesse genauer einzuordnen. Kleine Ergänzungen am Rande: unerwähnt blieb das in USA "Imagine 360" genannte identische Verfahren, über das auch ein Bericht im American Cinematographer existiert. Das 360° Kino wurde jedoch nicht zum ersten Mal erfunden, da es bereits mit Cinéorama in Paris zur Weltausstellung 1900 in zehnstreifiger 70mm-Projektionen historisiert wurde. Eine späte Circarama-Aufführung war auch auf der Weltausstellung 2000 in Hannover zu sehen, für die über die Fernsehsender von Verona Feldbusch und Peter Ustinov im Duo geworben wurde. Aus persönlicher Sicht bewertet sind diese Special venue events zumeist von kurzer Erregung. Mich störte in Hannover ein klein wenig die unterschiedliche Abstimmung und Entwicklung der verschiedenen Filmrollen, weil dies den Panoramahorizont unfreiwillig aufbrach. Zur einstreifigen 70mm-Projektion: Neben dem Swissorama in der Schweiz existierte auch das Panorama in Berlin. Damit im Zusammenhang zu nennen die 70mm-Kopie von "Destination Berlin". Den Einbau der Projektionsanlage kann ich noch erinnern. Aber die Bildstandsprobleme wurden nicht gemeistert, und die Aufnahmen mit teils unterbelichteten Einstellungen bei offener Blende enttäuschten sehr hinsichtlich der Schärfe. Auch hätte man mit dem breiten Filmmaterial besser in eine Halbkugel und nicht nur einen Zylinder projizieren können. Die nachhaltige Wirkung würde ich daher nicht auf die gleiche Ebene setzen wie bei Einführung des Technicolor- oder Todd AO-Films.
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  32. Was schon bei der "Wehrhaften Schweiz" in Lausanne gezeigt wurde, ist nun in Korea neu "erfunden" worden. Nur war bei dem schweizer Film 3 x 70 mm Bilder projeziert worden. Diese Seitenbilder hatten auch keine störenden Lautsprecher im Bild, wie in Korea, sondern wurden auf Bildwände projeziert. Das Hauptbild war natürlich die Mitte (wie wir ja auch schon mal in Karlsruhe im 70 mm Festival in MCS Qualität sehen konnten) Die Seitenbilder war wie in Korea auch nur zeitweise zu sehen, z. B. bei Kanonenabschüsse von hinten rechts oder links usw. http://winfuture.de/news,78373.html
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  33. Auf deutschen Kinoplakaten sowie Aushangfotos steht auch nur dieser Aufdruck. ( Und Horst Buchholz ) Er ist ja auch kein Hauptdarsteller in diesem Film. Nur selten ist bei einem alten Film noch das original Verleihzeichen auf digitalen Medien. Wir hatten bei uns im Land die amerikanische Filmkopie mit diesem Verleihzeichen. UNITED ARTISTS Original Aktwechsel
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  34. MANTA MANTA ZWOTER TEIL Das hier ist der absolut passend und richtige Filmstart in einem Autokino.
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