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Logisch, darf man dass....wir haben Hausrecht in unserem Gebäude. Einige Thermen mit Saunalandschaften & Hotels, sind in unserer Region dazu übergangenen, keine Familien bzw. Kinder mehr reinzulassen. Weil für die "Ruhesuchenden" zu viel Action ist...Find ich fast diskriminierend, aber o.k. deren Entscheidung. Wenn sich aber eine ganze Altersgruppe sowas von daneben benimmt und es kein Einzelfall ist, kann man gerne dazu übergehen. Ich für meinen Teil, habe jetzt einige Bilder von Kinosälen von Kollegen vom Wochenende gesehen. Katastrophal! Entschuldigt bitte, aber dieses "Pack" was sich so respektlos gegenüber "fremden" Eigentum benimmt, würde bei mir, ein Lebenslanges Hausverbot bekommen. Die schei...auf alles was man sich mühevoll aufgebaut hat. Ohne wenn und aber!Solches bekloppte Klientel, darf gerne dem Kino fernbleiben und zu Hause Streamen! Dass ist meine Meinung.8 Punkte
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Leider hat mich letztens die Nachricht ereilt dass Herr Ritter aufgrund seiner Gesundheit heuer nicht an der Börse (derzeit zumindest Aktiv) dabei sein kann, gleiches gilt auch für den Filmabend. Da werdet ihr mit mir vorlieb nehmen müssen. Ich bedanke mich nochmals an alle Helfer die zugesagt haben, den Auf-und Abbau zu unterstützen. Das kriegen wir gemeinsam hin. Eventuell suchen wir zum Aufbau in der Halle noch helfende Hände, da werde ich aber noch rechtzeitig Infos verteilen. PS: Die "Trödeltour" im Lager am Sonntag morgen wird vorraussichtlich wieder stattfinden 🙂4 Punkte
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Zumindest im anderen "R" laufen heuer wieder einige 35mm Kopien, eine davon sogar mit Live-Orchesterbegleitung 🙂3 Punkte
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Was für ein lustiger Werbefilm. So einfach war's zu Super-8-Farbtonfilmhochzeiten: https://www.super8.tv/en/video/kodak-super-8-film-processor-1975/1 Punkt
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Hallo Hans, schau Dir mal die obere Zahntrommel genau an. Es ist eine 16mm-Zahntrommel und wenn mich meine ehem. Adleraugen nicht täuschen, sogar für beidseitig perforierten 16mm-Film. Das würde auch Sinn machen, denn der Projektor stammt wohl aus jener Zeit, wo besagter Film zum Einsatz kam. Ich selbst habe auch einen ähnlichen Projektor von Geyer aus den 20er Jahren, der für beidseitig perforierten 16mm-Film hergestellt wurde und sogar eine Kombination aus Malteserkreuz- bzw. Stern- und Stiftradgetriebe besitzt. Für 500 € würde ich ihn sogar verkaufen. Weil es eine sehr seltene Rarität ist.1 Punkt
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Ob jetzt 16mm oder Super8, ich wollte nur ein Beispiel zeigen, welch "anspruchsvolle" Berichte in "überragender" Bildqualität im US-Lokalfernsehen sendefähig war. Für diese Zwecke dürfte Kodak für Super8 plus 60m-Kassette und Entwicklungsmaschine einen Markt gesehen haben.1 Punkt
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@WomenzelDeine Frage wurde bereits beantwortet. Es wär noch schöner, wenn wir uns gegen solch ein Klientel nichtmal mehr zur Wehr setzen dürften und könnten, Hausrecht ist daher ganz wichtig für uns und wir setzen sowas auch rigoros durch. Immerhin ist das mein Geld, was diese Idioten hier durch ihr Verhalten vernichten. Erlaube mir zwei Gegenfragen, hast du vor deinem Post auch nur 2 Sekunden nachgedacht? Was wäre, wenn ich das nicht dürfte, müsste ich mir von allen alles gefallen lassen?1 Punkt
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Das war für mich der Skandalfilm der 90er Jahre schlechthin. Wir hatten damals fast jedes mal ein ausverkauftes Haus. Danke fürs Hochladen, das weckte wieder ein paar schöne Erinnerungen in mir, an meine erste Anstellung als Vorführer 👍😀1 Punkt
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In den USA gab es doch schon in den 70ern kleine regionale Fernsehsender. Zusammen mit der bescheidenen NTSC-Auflösung reichte vermutlich die Super8-Qualität für einen Nachrichten-Bericht von der lokalen Viehversteigerung oder vom Jahrmarkt. Hier mal ein Beispiel von 1975. Man sieht an den Reportern mit Sendermikro, dass das keine Amateuraufnahmen sind. Kein Vergleich zu dem, was die ARD-Anstalten oder ZDF an Bildqualität in der Berichterstattung bot. Bei den Aufnahmen kann ich mir gut vorstellen, dass Kodak dort einen Markt für Super8 vermutete.1 Punkt
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Das weiß ich nicht. Aber wenn selbst im Flieger entwickelt wurde, warum nicht? Es war wohl für große Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen gedacht.1 Punkt
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Sorry, dass ich noch ein Fass aufmache. Aber mich kitzeln gerade neue Ideen. Ich habe auf der Kodak-Seite nicht allzu viele Infos zur Negativentwicklung von Tri-X 7266 gefunden (in den datasheets steht nur, man könne ihn mit conventional methods entwickeln.) Unterscheiden sich die Filmemulsionen der beiden unter dem Namen Tri-X vertiebenen Filme (Negativfilm Tri-X 400 / Cinefilm 7266) maßgeblich? Sind es tatsächlich vollkommen unterschiedliche Filme? Wie entwickelt man 7266 am besten als Negativ, falls das jemand von euch schon gemacht hat? Fragen über Fragen. Hat aber keine Eile... Gute Nacht 🙂1 Punkt
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Noch mal ein Blick in die Historie, um mit einigen Annahmen hier aufzuräumen:). Fernsehbeiträge auf Super 8 hat es, vor allem von kleineren Broadcasting-Stationen, in den USA gegeben. In den späten 1960er Jahren erlangte das Super-8-Format beim Fernsehen in den USA ein wenig Bedeutung. Man drehte damals die in New York gesprochenen Reporter-News mit Super-8-Kameras. Das Material wurde in Flugzeugen, die kleine Labormaschinen an Bord hatten, entwickelt und konnte zeitversetzt in den mittleren und westlichen Staaten gesendet werden. Aufgrund dieser Beispiele gab es auch in Deutschland Bestrebungen, Ähnliches zu tun. Das war auch der Antrieb für Arri, mit der Arri DS-8 eine Kamera zu bauen, die dafür eingesetzt werden sollte. Über das Versuchsstadium kamen die Super-8-Produktionen jedoch nicht hinaus. Wie man dem Kapitel zur Arri DS-8 von Kamermann Gerhard Fromm und mir im PROTOTYPE Buch entnehmen kann, führte eine intensive Begutachtung von Format und Kameras durch das Deutsche Institut für Rundfunktechnik zu einem vorzeitigen Aus! Das Super-8-Format wäre von Körnigkeit und Auflösungsvermögen her vielleicht gut genug für das amerikanische NTSC-Farbverfahren gewesen, für PAL-TV hätte es aber nicht ausgereicht. In Deutschland gab es in den 1970er Jahren nur die Serie "Film als Hobby", die weitgehend auf Super 8 gedreht wurde. Sie wurde von Jan Thilo Haux (Hamburg; damals Chefkameramann des NDR) und Max Rendez (Berlin; damals Chefredakteur schmafilm) realisiert. Haux drehte auch eine Fernsehreihe über den Garten als Hobby auf Super 8, davon ist leider im NDR-Archiv alles vernichtet worden. Weitere Super-8-Produktionen fürs Fernsehen hat es nicht gegeben. Hier noch zwei Folgen aus Film als Hobby, die überlebt haben: https://www.super8.tv/de/video/film-als-hobby-folge-unterwasser-2/ https://www.super8.tv/de/video/film-als-hobby-folge-tricks-iii-2/ Und ein von Haux realisierter Super-8-Film, der über Ullstein AV vermarktet wurde: https://www.super8.tv/de/video/schmalfilmfreunde-sollten-wissen-2/1 Punkt
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Ja, sie unterscheiden sich, die Kleinbildversion ist ja eine Blende empfindlicher. Zum Negativ entwickeln kannst Du sie aber quasi identisch, je nach gewünschtem Ergebnis. Die MP-Version ist halt auch etwas feinkörniger.1 Punkt
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Die Kratzer bügelt das ungerichtete Licht aus der Kugel schon ziemlich gut weg. 🙂1 Punkt
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Warum ist diese Maschine denn so furchtbar groß? Ich dachte erst, es sei ein Table-Top Gerät mit eingebautem Tisch, aber das scheint nicht der Fall. Eine Schnittzeichnung oder einen Blick ins Innere hat wohl niemand zur Hand? 😉 Zum Scheitern des Geräts: offensichtlich wäre ein zerstörungsfreier Filmtransport bei so einem Gerät sinnvoll, ja. Aber ist der Grund des Scheiterns am Ende viel banaler? Ich habe das Gefühl, das war für einen professionellen Markt gedacht, der schlicht nie interessiert war an Super 8. Gerade in der Medizin geht es doch eher um Bildqualität als um niedrige Materialkosten. Im TV oder bei Reportagen hat doch Super 8 auch keine wirkliche Rolle gespielt, nicht wahr? Ich bin auf dem Gebiet leider wenig bewandert und kann nur vom Hörensagen weitergeben: ein US-amerikanischer Filmemacher berichtete mir mal, dass in den USA Super 8 rein im Hobby-Bereich eine Rolle gespielt hat. Selbst an vielen Kunst- und Filmunis hat man mindestens auf 16mm gedreht (ist ja vielfach heute noch so). Viel Material ging damals offenbar auch kostenlos z.B. als Shortend von Fernsehanstalten an Filmschaffende oder Künstler:innen.1 Punkt
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Ach ja, die "five seconds". Grundprinzip ist, dass jede Einstellung etwa fünf Sekunden lang ist und sich so ein Bild des Ortes/der Situation entwickelt. Angefangen habe ich mit "Rome in five seconds", das auf einer Schulfahrt entstanden ist (in diesem Falle, anders als "Pacentro", als chronolisches Filmtagebuch). In lockerer Reihenfolge plane ich immer mal wieder über einen von mir sehr geschätzen Ort einen "five seconds"-Streifen zu drehen, wenn's passt. Ist auch eher was Privates, so als Zwischending zwischen Experimentalfilm und Urlaubsfilmchen, inspiriert von Schlemowitz, Experimental Filmmaking, Kapitel 81 Punkt
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Ich hoffe hier in Regensburg gibt es bei der Stummfilmwoche im August wieder ein paar 35mm-Kopien1 Punkt
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Ich hab sowohl die eine, alsauch die andere Variante. 48Hz stört mich nicht. Im Gegenteil: Seitdem im Kino digotal projeziert wird, fehlt mir dort irgendwie irgendwas ganz gewaltig. Als störend hab ich das nie empfunden. Wir waren vor Längerem Mal in London in einer 70mm Vorführung. In GB findet sich das häufiger noch, auch 35mm, und was soll ich sagen: Wunderbar!!1 Punkt
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Natürlich kommt er! Schließlich hat er seit jeher den größten Stand auf der Börse! Schade nur, daß Du nicht kommst, Cremers Claus, denn ich würde Dich zu gerne mal live erleben!1 Punkt
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So etwas gab es nicht einmal bei diesen Filmen. Manta Der Film - Ballermann Sechs - Werner Beinhart - Voll Normaal Das ist wohl eine Klicke vergleichbar mit Hooligans in den Fussballstadien. Aber gut besucht ist dieser Film denn in Essen heute sogar die letzte Vorstellung restlos ausverkauft im neuner Saal. Cinemaxx Essen Saal Neun https://www.cinemaxx.de/ticketshop/28735/6/1001/1E5EF800023FVUVQLG1 Punkt
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Eine logische Weiterentwicklung des Digital Cinema. Das man gerade bei den Panels Angst haben wird und besonderes Augenmerk drauf legt, find ich nachvollziehbar. War seinerzeit auch schon bei der ersten TMS und Boards. ABER Für mich geht dadurch so einiges verloren. 1.) Eine Projektion von Hinten zur Bildwand fällt weg. Schattenspiele der Kids am Bildwerferfenster sind dann Geschichte. 2.) Was machen wir mit analogen Vorführungen? Schnürboden aufstocken? äh... 3.) Und was ist mit einer Cineramawand? Die gibts dann wohl auch bald. Im Heimbereich ja mittlerweile wieder "out". (Anmerkung: Ich liebe die Projektion auf einer "Cinerama Bildwand", nicht das man falsch verstanden wird) Ich ahne schlimmes, auch wenn es möglicherweise technisch gesehen von Vorteil ist. Das Flair eines echten alten Lichtspieltheaters ist dann aber dahin. Wenn es so weiter geht, dann fühlt man sich beim 35mm wie auf einem Velociped und mit der neusten Technik wie beim beamen in Star Trek. Der übernächste Schritt ist dann ein Chip im Körper. Da wird dann mittels KI alles eingespielt und man fühlt so, als sitzt man vor einer 50m breiten Bildwand mit 128k Auflösung. Es bleibt spannend was sich noch verändern soll/wird... Danke jedenfalls @carstenk!1 Punkt
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Wage mich dann am Wochenende auch in diesen anspruchsvollen Film. Am besten eine Vorstellung am Vormittag und dann Sonntag. Das perfekte Outfit habe ich ja schon passend zu solchen intelligenten Filmen. Da bin ich doch ganz bestimmt die Nummer eins im gesamten Kinosaal.0 Punkte
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Auf deutschen Kinoplakaten sowie Aushangfotos steht auch nur dieser Aufdruck. ( Und Horst Buchholz ) Er ist ja auch kein Hauptdarsteller in diesem Film. Nur selten ist bei einem alten Film noch das original Verleihzeichen auf digitalen Medien. Wir hatten bei uns im Land die amerikanische Filmkopie mit diesem Verleihzeichen. UNITED ARTISTS Original Aktwechsel0 Punkte
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MANTA MANTA ZWOTER TEIL Das hier ist der absolut passend und richtige Filmstart in einem Autokino.0 Punkte
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