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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.03.2023 in allen Bereichen

  1. Martin Baumgarten macht dazu auf Facebook folgende Bemerkung: These machines were limited only to the wonderful EKTACHROME SMA-7244 an ISO 160 Tungsten film with even tones, crisp grain, warm color and was available in magnetic sound or silent in both 50ft and 200ft cartridges. The film was discontinued in in 1985, as I had a lot ordered and it was on backorder for months and was never filled, then the cancellation notice came. Rapidly within 2 years the special ES-8 chemistry disappeared as did the machines and any support for them. I hunted for years to find one, figuring it could be modified/adjusted for other film types. Never found one anywhere. Not that many were made, and U think it's possible KODAK gave credit to owners and collected the machines only to be destroyed. They sold for a little over $12,000 in the 1970s when they were new.
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  2. Schmalfilm ist gar nicht sooooooo teuer, Es gibt ja noch viel teurere Hobbies, gerade im Netz gefunden: https://www.rekordtiere.de/wie-viel-kostet-ein-esel/ Ansonsten gilt: Vogel friß oder stirb. Günstiger wird es nicht mehr. Und etwa 2/3 aller Kosten für medizinische Behandlung entfallen auf die Zeit kurz vor dem Lebensende. Echt jetzt.
    3 Punkte
  3. Der Magnetton von " Fifty-Fifty" ist wirklich klasse. In Dresden mit Elmo GS1200 und in Weiterstadt mit dem berühmt-berüchtigten Fumeo projeziert. Ich glaube, es wird jetzt wirklich Zeit, dass wir uns alle in Deidesheim wieder persönlich sehen, wo im direkten Gespräch Missverständnisse vermieden werden können!
    3 Punkte
  4. Ich fand die Idee mit den 500€ äußerst anregend...
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  5. Hallo in die Runde, Frage ist geklärt: Modell heißt Eumig Kinor...ich habe wohl eine Art Prototyp, wo kein Eumig Logo angegeben ist. Baujahr wohl vor 1930... Infos auf nachfolgenden Fotos aus meiner Literatursammlung. Gruß Ernst
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  6. Hallo Hans, schau Dir mal die obere Zahntrommel genau an. Es ist eine 16mm-Zahntrommel und wenn mich meine ehem. Adleraugen nicht täuschen, sogar für beidseitig perforierten 16mm-Film. Das würde auch Sinn machen, denn der Projektor stammt wohl aus jener Zeit, wo besagter Film zum Einsatz kam. Ich selbst habe auch einen ähnlichen Projektor von Geyer aus den 20er Jahren, der für beidseitig perforierten 16mm-Film hergestellt wurde und sogar eine Kombination aus Malteserkreuz- bzw. Stern- und Stiftradgetriebe besitzt. Für 500 € würde ich ihn sogar verkaufen. Weil es eine sehr seltene Rarität ist.
    2 Punkte
  7. Noch mal ein Blick in die Historie, um mit einigen Annahmen hier aufzuräumen:). Fernsehbeiträge auf Super 8 hat es, vor allem von kleineren Broadcasting-Stationen, in den USA gegeben. In den späten 1960er Jahren erlangte das Super-8-Format beim Fernsehen in den USA ein wenig Bedeutung. Man drehte damals die in New York gesprochenen Reporter-News mit Super-8-Kameras. Das Material wurde in Flugzeugen, die kleine Labormaschinen an Bord hatten, entwickelt und konnte zeitversetzt in den mittleren und westlichen Staaten gesendet werden. Aufgrund dieser Beispiele gab es auch in Deutschland Bestrebungen, Ähnliches zu tun. Das war auch der Antrieb für Arri, mit der Arri DS-8 eine Kamera zu bauen, die dafür eingesetzt werden sollte. Über das Versuchsstadium kamen die Super-8-Produktionen jedoch nicht hinaus. Wie man dem Kapitel zur Arri DS-8 von Kamermann Gerhard Fromm und mir im PROTOTYPE Buch entnehmen kann, führte eine intensive Begutachtung von Format und Kameras durch das Deutsche Institut für Rundfunktechnik zu einem vorzeitigen Aus! Das Super-8-Format wäre von Körnigkeit und Auflösungsvermögen her vielleicht gut genug für das amerikanische NTSC-Farbverfahren gewesen, für PAL-TV hätte es aber nicht ausgereicht. In Deutschland gab es in den 1970er Jahren nur die Serie "Film als Hobby", die weitgehend auf Super 8 gedreht wurde. Sie wurde von Jan Thilo Haux (Hamburg; damals Chefkameramann des NDR) und Max Rendez (Berlin; damals Chefredakteur schmafilm) realisiert. Haux drehte auch eine Fernsehreihe über den Garten als Hobby auf Super 8, davon ist leider im NDR-Archiv alles vernichtet worden. Weitere Super-8-Produktionen fürs Fernsehen hat es nicht gegeben. Hier noch zwei Folgen aus Film als Hobby, die überlebt haben: https://www.super8.tv/de/video/film-als-hobby-folge-unterwasser-2/ https://www.super8.tv/de/video/film-als-hobby-folge-tricks-iii-2/ Und ein von Haux realisierter Super-8-Film, der über Ullstein AV vermarktet wurde: https://www.super8.tv/de/video/schmalfilmfreunde-sollten-wissen-2/
    2 Punkte
  8. ...und eben die B-Funktion, bei der jedes Bild genau so lange belichtet wird, wie eben nötig. Damit kann man mit 25 ASA Film auch bei Mondschein drehen.
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  9. da nenne ich den direkten Konkurrenten von damals: Braun - die "großen Silberlinge" von Braun Nizo. Verstellbare Sektorenblende für Auf-/Abblendung und Einrast-Funktion auf "halb geschlossen" und ebenfalls Timer / Einzelbildautomatik. Zeitlupe 54B/s - also "echte" Zeitlupe mit 3facher Zeitdehnung (gegenüber 18er-Normalgang)
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  10. wer es nicht mehr erwarten kann und nahe Holland wohnt, der kann am Sonntag schon mal da vorbeischauen:
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  11. Zu dem Aspekt, ob und in welchem Umfang Super 8 für deutsche TV-Produktionen genutzt wurde, kann ich eine kleine putzige Begebenheit aus eigenem Erleben beisteuern, die mir damals (1998) offenbart hat: Wenngleich sicher eben wirklich nur als absolute Nische und ausnahmsweise, aber so wurde Super 8 eben doch fürs TV verwendet, wie hier ja auch von Jürgen Lossau eindeutig dargelegt. Es ist heute ein knappes Vierteljahrhundert her: Im Sommer 1998 war ich zum ersten Mal in meinem Leben auf der Insel Rügen. Das studentische Budget reichte, was das Filmen im Urlaub anging, nur für magere 3 Stück Kassetten K 40, ein knapp zehnminütiger Urlaubs-Erinnerungsstreifen müsste eben reichen. Und diese Kodachrome 40-Kassetten hatten damals beim Würzburger Fotoversand noch 21,90 DM die Kassette inkl. Entwicklung gekostet, also rund 11 Euro, wenn man sie im 10er Pack nahm... An einem Tag war ich mit meiner damaligen Freundin am Strand in Prora am KdF-Bad, welches damals Ende der 1990er Jahre trolliger Weise auf allen öffentlichen, offiziellen Straßenschildern dort auch so ausgeschildert war. Später wurde das in "ehemaliges KdF-Bad" geändert, aber 1998 und 1999 stand auf den ganz offiziellen StVO-Schildern der Gemeinde und des Landkreises einfach nur "KdF-Bad", schon Kilometer davon entfernt, als hätten wir eher gerade 1938 als 1998, aber das nur nebenbei. Ich drehte gerade ein paar Szenen an dem einstigen Aufmarsch-Platz am Wasser, etwa in der Mitte des Bauprojekts, nur ein paar private Bewegtbilderchen mit meiner damaligen Freundin an den Klinkermauern dieses unbestreitbar imposanten Bauobjektes, da traf ich auf ein Filmteam, die für Arte gerade eine Doku über das KdF-Bad Prora drehten - auf 16 mm- oder auch Super 16-Film, welches Bildfenster deren Kamera genau hatte, weiß ich nicht mehr. Damals kannte ich den Unterschied zwischen "normalem" 16 mm und Super 16 auch noch nicht. Obwohl ich mit Anfang 20 noch eher schüchtern war, musste ich die Filmcrew natürlich anquatschen ob der Tatsache, dass sie mit Film und nicht mit den damals üblichen TV-Videosystemen (Betacam) drehten. Die waren sehr aufgeschlossen und hatten sogar ein bisschen Zeit für mich. Wir kamen ins Gespräch. Sie erwähnten, dass diese Produktion eine "Mischproduktion" auf 16 mm und Super 8 ist. Alle Landschaftsszenen usw. drehten sie auf 16 mm. Doch sie interviewten damals auch noch Zeitzeugen aus der Bauzeit dieses NS-Urlauberprojektes Ende der 1930er Jahre. Klar, von denen lebten 1998 noch ein paar als heute. Und diese Interviews würden oft stundenlang gehen. Deshalb könnten sie dafür keinen 16-mm-Film "verheizen", das gebe das Budget keinesfalls her. Da sie aber keinen Mix aus Film und Video wollten, sondern ausschließlich Film, weil man zu Analog-Videozeiten diesen Videolook immer sah (analoges Video sah damals ja wirklich irgendwie immer so "gläsrig" aus, auch die damaligen Profi-Systeme) drehten sie die Interviews deshalb auf Super 8, sagte mir der Regisseur. Davon durften sie hunderte Kassetten verfilmen. Sie zeigten mir auch ihr Equipment, es waren drei Stück dieser teureren Beaulieu-Kameras, 4008, 5008 oder irgendsowas in der Richtung halt. Ich kannte diese Modelle damals noch gar nicht, sie sahen bloß irre teuer und professionell für mich aus und ich wurde neidisch. Zum Abschluss drehten wir dann sozusagen "gemeinsam" auf meinen Wunsch hin sogar noch eine kleine Szene für meinen Amatuerfilm: Ich durfte mal kurz bissel mit denen ihrer Arri-16 mm-Kamera auf Stativ rumspielen, nämlich einen Schwenk (ohne auszulösen natürlich ) absolvieren, von der Seitenperspektive drehend auf die Frontalansicht der Kamera zum Objektiv/Kompendium hin. Und dies filmte der Kameramann dieser arte-Produktion mit meiner Super 8-Kamera und er näherte sich dann mit meiner Kamera seinem eigenen Kamera-Kompendium so stark, dass er quasi mit meiner Kamera sein Kompendium fast berührte und die Filmszene, die er für mich, mit meiner damaligen bescheidenen Kamera (Sankyo) und mit mir selbst drauf hinter seiner Kamera, filmte, ins Schwarze überging. Hinter diese Szene montierte ich dann zu Hause am "Schneidetisch" (= am Schreibtisch) den Filmtitel dieses Urlaubsfilms mit weißer Schrift auf schwarzem Untergrund. Diese ganze Eröffnungsszene meines kleinen 1998er Rügen-Filmchens ist damit der Eröffnungssequenz des "Augenzeugen", der DEFA-Wochenschau fürs Kino, aus den späten 1940er/frühen 1950er Jahren nachgeahmt, deshalb war ich auf diese Idee gekommen. Netter kleiner Film-Urlaubs-Spaß damals. Aber: Ich wusste seitdem: Super 8 wird eben doch ab und zu in Spezialsituationen fürs deutsche TV verwendet. Im Weiteren Urlaubsverlauf kam es dann natürlich, wie es kommen musste: Meine drei K 40-Kassetten reichten hinten und vorne nicht. Doch dann: Beim Fotohändler an den beiden Leuchttürmen am Kap Arkona gab es damals doch tatsächlich noch eine K 40-Kassette zu kaufen. Es war eine einzige noch auf Lager. Die kaufte ich dem dortigen Händler ab, der war froh, sie los zu sein, denn sie lagerte bei ihm schon eine Weile ohne Nachfrage seitens der Urlauber. Das war auch 1998 schon so. Aber so hatte ich wenigstens rund 3,5 Minuten weitere Filmmeter für diesen kleinen Urlaub. Ich müsste jetzt lügen aber ich dächte, zur Entwicklung waren die Kodachrome-Filme damals noch nach Stuttgart gegangen, noch nicht nach Lousanne, kann das sein? '98? Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, ich habe sie nicht zu Hause im "privaten Super 8 K-Lab" entwickelt. 😉 VG Holger
    1 Punkt
  12. https://de.aliexpress.com/item/32888877630.html?spm=a2g0o.productlist.main.3.58af5fc6zTEq73&algo_pvid=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b&aem_p4p_detail=2023030801275213139332667723700030589293&algo_exp_id=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b-1&pdp_ext_f={"sku_id"%3A"65655067205"}&pdp_npi=3%40dis!EUR!37.07!13.31!!!!!%402145288516782676726007100d0710!65655067205!sea!DE!0&curPageLogUid=jAs3yxPAVRGm&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2 Echte China-Qualität. Mit der Bauer C6 Makro und Super 8 (in meinem Fall 200T) funktioniert der Filter gut, der Belichtungsmesser reagiert korrekt. „Pacentro“ wurde unter der Sonne Italiens und 200T- Film größtenteils mit diesem Filter gedreht. Wenn man manuell belichtet, kann man auch nette Fades machen. Man muss aber aufpassen, da der Filter weder in der niedrigsten Einstellung (ND2) noch in der höchsten (ND400) stoppt. Die Skala ist nicht beschriftet, die Einstellung geht von kleinem Punkt zu großem Punkt, also hochpräzise. Sowas gibt es auch wohl auch in besser zu kaufen.
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  13. Bei click& surr ist gerade Filmvorspann in Normal 8 reingekommen: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/zubehoer-schmalfilm/normal-8-vorspann-60m/
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  14. Glaube jetzt nicht mehr an neue Ausschreitungen da ja dadurch Polizeieinzatz in vielen Kinos.
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  15. Das ist ein sehr interessanter Punkt, Chris. Denn selbstverständlich kann der Staat, zumindest rein theoretisch, eure Gegenwehr unterbinden, und glaubt bloß nicht, daß wir nicht dutzende Abgeordnete im Parlament hätten, die euch für euren Selbstschutz jederzeit kriminalisieren würden. Ich spreche natürlich von dem ganz großen Fass "Diskriminierung", das schon aus so manchem Täter ein Opfer gemacht hat. Im Falle der Kinorandalen stellen sich zur Wahl Diskriminierung aufgrund Lebensalter (Junge Zuschauer per se ausschließen), oder Diskriminierung aufgrund Herkunft (Der Kinobetreiber hat was gegen Ausländer, weil die zufällig im Stadtteil oder Schulklasse oder Freundeskreis einen signifikanten Anteil stellen). Und dann gibt's da ja noch dieses bereits existierende Diskriminierungsverbotsgesetz, das die eben genannten Möglichkeiten sogar explizit erwähnt. Aber dieses Gesetz muß scheinbar schon von seinem Inhalt her so löchrig sein wie ein schweizer Käse. Um es klar zu stellen: Randalierer rauschmeißen. Sachbeschädiger verklagen, bzw. deren Eltern. Schule informieren, damit es für die noch nicht haftbaren Randalierer wenigstens einen Anschiß vom Lehrer gibt (Ob die Eltern das Verhalten ihrer Kinder ablehnen ist 2023 nämlich keineswegs garantiert). Aber: Daß Regierung und Gesetz eindeutig und heute und in Zukunft auf eurer Seite stehen, ist keineswegs gesagt. 😟
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