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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.03.2023 in allen Bereichen

  1. Liegen diese Aggressionen denn wirklich an TikTok oder gibt es dazu einen anderen unbekannten Grund?
    3 Punkte
  2. Kommt auf den Laubbläser an: https://youtu.be/kVvAux9mWqc
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  3. @filmaWie ist das eigentlich organisiert? Ist das wieder so eine Nebenveranstaltung im Gewölbekeller die schon anfängt, wenn der Wettbewerb noch gar nicht richtig zuende ist?
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  4. lol, der war echt gut. Ist die Frage irgendwie ernst gemeint? Frage da für nen Freund.
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  5. Exakt! Damit lohnt sich der Film wirtschaftlich und das rettet den Projizierenden unter der Filmern den Hintern 😉
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  6. Was sollte man auch schon im KB135, MF120 oder 4x5" Format z.B. mit einem 40T anfangen? 100D ist irgendwie brauchbar für alles. Sogar für Super 8. Lieber eine Empfindlichkeit, die in allen Formaten Sinn ergibt, als für jedes Format eigens Materialien mit speziell dafür gemachten Empfindlichkeiten entwickeln - bei einem Bruchteil der Absatzmenge pro Format und x-fachen Kosten.
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  7. Das ist korrekt, bei Negativ ist der Spielraum groß genug. Bei Umkehrfilm nicht. Wenn eine Kamera die 160T Kerbe korrekt erkennt und die Kunstlichtkerbe lesen kann, dann wird auch ein E100D korrekt belichtet (160 T und 100 D haben die selbe ASA Kerbe). M.W. nicht Due Kerben gab es nur in diskreten Schritten: Abstand von der Kassettenmitte (mm) Tageslicht (Kerbe fehlt) Kunstlicht (Kerbe vorhanden) 25.40 ISO 10/11° ISO 16/13° 22.86 ISO 16/13° ISO 25/15° 20.32 ISO 25/15° ISO 40/17° 17.78 ISO 40/17° ISO 64/19° 15.24 ISO 64/19° ISO 100/21° 12.70 ISO 100/21° ISO 160/23° 10.16 ISO 160/23° ISO 250/25° 7.62 ISO 250/25° ISO 400/27° 5.08 ISO 400/27° ISO 640/29°
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  8. Ob nun 40 ASA oder 50 von Film oder Kameraerkennung, ich habe noch keine Probleme gehabt mit Kameras, die nur 40 und 160 können und habe damit alles mögliche belichtet zwischen 40 und 500. Bei Negativ ist die Diskussion sowieso überflüssig. Hab mich Mitte der 90er fotografisch mit Belichtungsreihen der verschiedensten Farbnegativmaterialien beschäftigt. Es war mir bei den meisten FarbNeg Materialien nicht möglich, den Unterschied von korrekt belichtet und bis zu 3 Blenden (!) überbelichtet auf dem Papierbildpositiv zu erkennen, ich konnte die Belichtungsreihe nur anhand der Beschriftung auf der Rückseite "Negativ 23A usw." in die richtige Reihenfolge bringen. Und bei den meisten Materialien waren die Ergebnisse sehr gut brauchbar bis 5 (!) Blenden Überbelichtung. OK, Diafilm (Umkehr) ist was ganz anderes. 1,5 Blenden Über oder Unter - unbrauchbar. 1 Blende +/- kritsich, aber geht noch.
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  9. Aber die bekommst mit dem Laubbläser dann nicht weg!
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  10. Können die sich nicht einfach festkleben wie andere ordentliche aufsässige Jugendliche auch? Dann wäre zumindest Ruhe bis zum Filmende.
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  11. Du Glückspilz. Vor meiner Haustür hat noch nie was Spannendes stattgefunden wenn man mal von einem um 4:30 Uhr morgens Schnee schippenden Nachbarn absieht.
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  12. Das schöne an der Nizo 801 ist die Möglichkeit, die Blende manuell einzustellen. Die Batterien gibt es für paar Pfennige im Trash-Markt. Wem das nicht genau genug ist, kann ja mit einem Beli messen. Oder ein Umbau:
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  13. Ist ja auch eine sehr seltene Rarität und eigentlich unverkäuflich. Bei 500 € würde ich mich aber dann doch schweren Herzens durchaus von dieser Rariät trennen können.
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  14. Lampen heute gewechselt, Bild 'wie neu'. Also doch 'nur' ein unerwartet früher/schneller Abfall der Lampenhelligkeit. Der Projektor wurde 2014 als Demogerät/leicht gebraucht vom Integrator gekauft. Vielleicht hatte dieser erste Lampensatz auch einfach schon mehr reale Lampenstunden runter als die Zähler angaben. Oder es waren 'Beta-Bulbs'.
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  15. Jede Vorstellung bei uns war eine Herausforderung, aber dann kam Montag, 06. März. Der Horror! Nach 10 Minuten musste abgebrochen werden. Beleidigungen, Sabotage und handgreifflichkeit wird in unserem Haus nicht geduldet. Der Saal wurde geräumt und ab dann wurde der Film Creed III per sofort abgesetzt.
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  16. stimmt! Die Bauer A512 hat aber auch diese B-Funktion. Mir scheint, als ob die Premium-Modelle der beiden damaligen deutschen Top-Marken Bauer und Nizo mit ihrer sehr ähnlichen Ausstattung ein bischen um die selbe Klientel gebuhlt haben... Für die Belichtungsmessung dieser B-Funktion hat die A512 einen extra seitlich ausklappbaren Belichtungsmesser. Und mir fällt gerade ein, neben "wie ein blinder Brem" hatte ich mit meiner A512 noch einen weiteren kleinen Film zustande gebracht: https://vimeo.com/108066795 Damals habe ich ein bischen mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten gespielt. Die Rückwärtsfahrt durch die Strandkörbe hatte ich mit 12 B/s gedreht. Die Aufnahmen bei Sonnenuntergang dann eben mit der B-Funktion, sogar nur leidlich aufgestützt irgendwo auf einem Mäuerchen. Als es immer dunkler wurde, wurde die Bildfrequenz natürlich auch immer langsamer und somit die Zeitraffer immer schneller - sieht man schön an der Brandung zwischen den Strandkörben und im Vordergrund das zappelige Gebüsch.
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  17. Zu dem Aspekt, ob und in welchem Umfang Super 8 für deutsche TV-Produktionen genutzt wurde, kann ich eine kleine putzige Begebenheit aus eigenem Erleben beisteuern, die mir damals (1998) offenbart hat: Wenngleich sicher eben wirklich nur als absolute Nische und ausnahmsweise, aber so wurde Super 8 eben doch fürs TV verwendet, wie hier ja auch von Jürgen Lossau eindeutig dargelegt. Es ist heute ein knappes Vierteljahrhundert her: Im Sommer 1998 war ich zum ersten Mal in meinem Leben auf der Insel Rügen. Das studentische Budget reichte, was das Filmen im Urlaub anging, nur für magere 3 Stück Kassetten K 40, ein knapp zehnminütiger Urlaubs-Erinnerungsstreifen müsste eben reichen. Und diese Kodachrome 40-Kassetten hatten damals beim Würzburger Fotoversand noch 21,90 DM die Kassette inkl. Entwicklung gekostet, also rund 11 Euro, wenn man sie im 10er Pack nahm... An einem Tag war ich mit meiner damaligen Freundin am Strand in Prora am KdF-Bad, welches damals Ende der 1990er Jahre trolliger Weise auf allen öffentlichen, offiziellen Straßenschildern dort auch so ausgeschildert war. Später wurde das in "ehemaliges KdF-Bad" geändert, aber 1998 und 1999 stand auf den ganz offiziellen StVO-Schildern der Gemeinde und des Landkreises einfach nur "KdF-Bad", schon Kilometer davon entfernt, als hätten wir eher gerade 1938 als 1998, aber das nur nebenbei. Ich drehte gerade ein paar Szenen an dem einstigen Aufmarsch-Platz am Wasser, etwa in der Mitte des Bauprojekts, nur ein paar private Bewegtbilderchen mit meiner damaligen Freundin an den Klinkermauern dieses unbestreitbar imposanten Bauobjektes, da traf ich auf ein Filmteam, die für Arte gerade eine Doku über das KdF-Bad Prora drehten - auf 16 mm- oder auch Super 16-Film, welches Bildfenster deren Kamera genau hatte, weiß ich nicht mehr. Damals kannte ich den Unterschied zwischen "normalem" 16 mm und Super 16 auch noch nicht. Obwohl ich mit Anfang 20 noch eher schüchtern war, musste ich die Filmcrew natürlich anquatschen ob der Tatsache, dass sie mit Film und nicht mit den damals üblichen TV-Videosystemen (Betacam) drehten. Die waren sehr aufgeschlossen und hatten sogar ein bisschen Zeit für mich. Wir kamen ins Gespräch. Sie erwähnten, dass diese Produktion eine "Mischproduktion" auf 16 mm und Super 8 ist. Alle Landschaftsszenen usw. drehten sie auf 16 mm. Doch sie interviewten damals auch noch Zeitzeugen aus der Bauzeit dieses NS-Urlauberprojektes Ende der 1930er Jahre. Klar, von denen lebten 1998 noch ein paar als heute. Und diese Interviews würden oft stundenlang gehen. Deshalb könnten sie dafür keinen 16-mm-Film "verheizen", das gebe das Budget keinesfalls her. Da sie aber keinen Mix aus Film und Video wollten, sondern ausschließlich Film, weil man zu Analog-Videozeiten diesen Videolook immer sah (analoges Video sah damals ja wirklich irgendwie immer so "gläsrig" aus, auch die damaligen Profi-Systeme) drehten sie die Interviews deshalb auf Super 8, sagte mir der Regisseur. Davon durften sie hunderte Kassetten verfilmen. Sie zeigten mir auch ihr Equipment, es waren drei Stück dieser teureren Beaulieu-Kameras, 4008, 5008 oder irgendsowas in der Richtung halt. Ich kannte diese Modelle damals noch gar nicht, sie sahen bloß irre teuer und professionell für mich aus und ich wurde neidisch. Zum Abschluss drehten wir dann sozusagen "gemeinsam" auf meinen Wunsch hin sogar noch eine kleine Szene für meinen Amatuerfilm: Ich durfte mal kurz bissel mit denen ihrer Arri-16 mm-Kamera auf Stativ rumspielen, nämlich einen Schwenk (ohne auszulösen natürlich ) absolvieren, von der Seitenperspektive drehend auf die Frontalansicht der Kamera zum Objektiv/Kompendium hin. Und dies filmte der Kameramann dieser arte-Produktion mit meiner Super 8-Kamera und er näherte sich dann mit meiner Kamera seinem eigenen Kamera-Kompendium so stark, dass er quasi mit meiner Kamera sein Kompendium fast berührte und die Filmszene, die er für mich, mit meiner damaligen bescheidenen Kamera (Sankyo) und mit mir selbst drauf hinter seiner Kamera, filmte, ins Schwarze überging. Hinter diese Szene montierte ich dann zu Hause am "Schneidetisch" (= am Schreibtisch) den Filmtitel dieses Urlaubsfilms mit weißer Schrift auf schwarzem Untergrund. Diese ganze Eröffnungsszene meines kleinen 1998er Rügen-Filmchens ist damit der Eröffnungssequenz des "Augenzeugen", der DEFA-Wochenschau fürs Kino, aus den späten 1940er/frühen 1950er Jahren nachgeahmt, deshalb war ich auf diese Idee gekommen. Netter kleiner Film-Urlaubs-Spaß damals. Aber: Ich wusste seitdem: Super 8 wird eben doch ab und zu in Spezialsituationen fürs deutsche TV verwendet. Im Weiteren Urlaubsverlauf kam es dann natürlich, wie es kommen musste: Meine drei K 40-Kassetten reichten hinten und vorne nicht. Doch dann: Beim Fotohändler an den beiden Leuchttürmen am Kap Arkona gab es damals doch tatsächlich noch eine K 40-Kassette zu kaufen. Es war eine einzige noch auf Lager. Die kaufte ich dem dortigen Händler ab, der war froh, sie los zu sein, denn sie lagerte bei ihm schon eine Weile ohne Nachfrage seitens der Urlauber. Das war auch 1998 schon so. Aber so hatte ich wenigstens rund 3,5 Minuten weitere Filmmeter für diesen kleinen Urlaub. Ich müsste jetzt lügen aber ich dächte, zur Entwicklung waren die Kodachrome-Filme damals noch nach Stuttgart gegangen, noch nicht nach Lousanne, kann das sein? '98? Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, ich habe sie nicht zu Hause im "privaten Super 8 K-Lab" entwickelt. 😉 VG Holger
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  18. Insider 10 Akte CS Der letzte Mohikaner 7 Akte CS Heat 10 Akte CS 1200. Insider auch einzeln.
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  19. Glaube jetzt nicht mehr an neue Ausschreitungen da ja dadurch Polizeieinzatz in vielen Kinos.
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