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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.03.2023 in allen Bereichen
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Wer von Schmalfilm nie genug kriegen kann, für den lohnt sich vielleicht eine Reise nach Berlin. Am 26.03.2023 läuft dort mein Film DER WINTER DER EWIGKEIT (L'HIVER DE L'ÉTERNITÉ) mit Livemusik im Wettbewerb Jugend musiziert (JUMU OPEN) in der Universität der Künste in Berlin. Die Musik wurde vom jungen Ensemble C aus Chemnitz komponiert und die Musiker (Violine, Cello, Gesang, Klavier) freuen sich sehr, ihre Musik parallel zur Filmprojektion darbieten zu können. Ich selbst bin auch anwesend. Zeit: 13:20 Uhr Jazz-Institut der UdK im Georg-Neumann-Saal. Einsteinufer 43–53, 10587 Berlin2 Punkte
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Ich verstehe auch, was @k.schreier meint. Weil der samstägliche Wettbewerb erst später losging und man zeitlich auf Kante genäht hatte, überschnitt sich die interessante Folgeveranstaltung, wodurch Scharen den Wettbewerb eine halbe Stunde vor Schluss verließen und die Preisträger fast allein da standen. Auch dieses Jahr dürfte sich die 22.15 Uhr-Veranstaltung wieder mit dem Wettbewerb überschneiden, zumindest war es meines Wissens seit 10 Jahren so, dass überzogen werden musste. Siegerehrungen und Q&As sowie Stimmenauszählungen dauern eben oft unplanbar lange, weshalb nahezu alle Festivals die ich kenne mit der feierlichen Preisverleihung enden. Damit ihr mich nicht falsch versteht, der Trash-Abend ist eine feine Sache. Nur ärgert man sich eben als Publikum, wenn sich zu viele vervorragende Angebote kanibalisieren, und für die Festival-Macher entsteht unnötiger Stress. Eine Party um 22.15 Uhr wäre zum Beispiel kein Problem, da läuft ja kein Programm. Mal sehen, wie es diesmal wird.2 Punkte
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Hallo zusammen, Ich habe eine Krasnogorsk-3 gekauft, einen ersten Testfilm (Vision3 50D) belichtet, und heute den Scan erhalten. https://vimeo.com/806792942/b4e45b8f3 Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Einzig beim Bildstand hatte ich mir ein bisschen mehr Stabilität erhofft, und in der rechten Bildhälfte scheinen mir einige kleinere grüne Schrammen zu sein, deren Herkunft ich mir nicht ganz erklären kann. Kann das an den Schlaufenformern liegen? (Ich habe sie nicht ausgebaut.) Oder habe ich eine Schlaufe zu klein oder zu groß gehabt? Über Antworten würde ich mich freuen, liebe Grüße edit: Die kleinen Schrammen sind teilweise schwer zu sehen, am besten noch bei den beiden letzten Einstellungen.1 Punkt
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Das habe ich mich immer gefragt, als es noch den Ektachrome E64T als Fotofilm gab..... (von dem wir S8-Filmer ja auch mal eine zeitlang zehren durften...) Mode-/Studiofotografie mit Kunstlichtbeleuchtung? Aber warum dann so eine "ungerade" Iso-Zahl ?1 Punkt
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Uih! Als Gast ohne Film! Ich freue mich schon sehr auf Euch und nach dem Wettbewerb kann ich bei Joachims Programm bestimmt gut entspannen! Ich treffe im Laufe des Nachmittags ein und will auch alle anderen Samstag-Programmpunkte mitnehmen.1 Punkt
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Hm... Empfinde ich gerade anders herum. Aber über Geschmack lässt sich ja bekannterweise nicht oder trefflich streiten. Der senkrecht stehende Griff der Nizos kombiniert mit dem silbernen Gehäuse - sehr edel. Bauer-Kameras nehmen hingegen mit ihrem leicht schräg stehenden Handgriff einen sehr weit verbreiteten prinzipiellen Design-Ansatz auf und sind daher viel weniger "unverwechselbar". Bauer wirken auch moderner und daher eher wie eine Video-Kamera (dies alles natürlich bezogen auf einen "Laien" und nicht auf Nerds wie wir)1 Punkt
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weiterer Höhepunkt ist genau die richtige Formulierung! Mir sind alle Veranstaltungen gleich wichtig und ich finde alle gleich interessant. Treffender hätte ich es nicht formulieren können! Das meinte ich damit, und wohl auch Jürgen....1 Punkt
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Bei der Spannungsprüfung steht die Nadel am Bolex Beli für die H16 exakt auf dem roten Feld, an der KB- Spiegelreflexkamera ist es genauso. 6 Zellen kosten 2,94 € , (s.u.) oder bei Rossmann, bislang hat jede etwa ein halbes Jahr problemlos durchgehalten. Die im Video präsentierte Lösung finde ich sehr elegant, aber an Kameras herumzulöten ist nun mal nicht jedermanns Sache. https://www.bueroshop24.de/6-intenso-knopfzellen-pr44-675-1-45-v-800963?srpId=9a932125957627b54171a94db50e2654&storeType=B2C&lkz=1159483&obt=11&kwdid=7449464090-15911154461-129630314062-aud-446657042574:pla-315427835427&gclid=EAIaIQobChMIjJH2t7HR_QIVeI9oCR1wlgx3EAQYByABEgJWzPD_BwE1 Punkt
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Interessantes Video. In diversen Kameras funktionieren bei mir aber 675er Hörgerätebatterien mit 1,4V, eingesetzt in Knopfzellenadapter (s.u.) einwandfrei, ohne auch nur an den Lötkolben zu denken. Auch im Zweierpack in der Nizo, ohne Fehlbelichtung. Die 675er gibt es im Gegensatz zu Weinzell-Exemplaren für wirklich keines Geld. https://www.amazon.de/BAQI-Batterie-Adapter-Version-Belichtungsmesser/dp/B07VCZZPS6/ref=asc_df_B07VCZZPS6/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=499325735676&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=11535459217797735470&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043964&hvtargid=pla-832882864013&psc=1&th=1&psc=11 Punkt
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Oder man nimmt einen 1.2V Akku und eine herkömmlich 1.5V Zelle. Macht zusammen 1.7V und klappt bei meinen Single 8-Kameras ganz hervorragend.1 Punkt
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Ich habe versucht, anhand der Bilder etwas mehr über die Schäden zu erfahren. Das was ich mit der Vergrößerung erkennen konnte, sah nicht allzu wild aus. Die Kopie ist auf AGFA-Printfilm gezogen. Der Startpreis wurde mit einem Euro angesetzt und liegt jetzt immer noch recht günstig bei 21,50 €. Mein Fazit: Mitbieten. Wenn man die Rolle für allerhöchstens 30, - € kriegen kann, hat trotzdem einen guten Fang gemacht.1 Punkt
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Ich habe genau verstanden, was Klaus meint;). Ist mir mindestens zweimal auch so gegangen...1 Punkt
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Ein echter Martin. 😅 Aber man sieht hier: Der ideelle Wert, kann manchmal den reellen Wert stark übersteigen.1 Punkt
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Georg Stefan Troller „Deutschland“ Der Film wurde ja schon öfter besprochen, hier wieder mal ein Angebot, zumindest die Verpackung sieht sehr gut aus, der Film hat laut Angebot am Anfang Perforationsschäden: https://www.ebay.de/itm/295550937190?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=fama-fMqQfe&sssrc=2349624&ssuid=L-1PvCYLRPq&var=&widget_ver=artemis&media=COPY1 Punkt
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Du Glückspilz. Vor meiner Haustür hat noch nie was Spannendes stattgefunden wenn man mal von einem um 4:30 Uhr morgens Schnee schippenden Nachbarn absieht.1 Punkt
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Danke Holger für die schöne Geschichte. Ich hab als Schüler immer 23 DM bei Foto Braune in Berlin bezahlt. Auf Rügen war ich 2x das erste und letzte Mal Anfang der 90er. Das erste Mal in Prora und das letzte Mal in Sassnitz. Usedom liegt einfach näher und wie ein Korken in der Flussmündung der Oder 😉 Leider habe ich erst am 1. Januar 1997 meinen ersten Super8-Film (K40) belichtet, sonst hätte ich sicher auch S8-Aufnahmen von Rügen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich in einer riesigen Jugendherberge übernachtet habe, dessen historischer Hintergrund mir damals noch nicht bekannt war. Vor meiner Tür wurde mal Anfang der 00er Jahre der Film "Lichter" mit dem bekannten Schauspieler Devid Striesow, direkt vor meiner Haustür gedreht. Vor meiner Haustür stand eine Arri 435 und der Kameramann legte gerade einen 35mm-Film ein. Ich war natürlich total aus dem Häuschen und traute meinen Augen kaum. Ich schnappte mir meine Beaulieu 4008 ZMII und filmte das Geschehen. Natürlich im Eifer des Gefechts alles unscharf geworden 😉 Einige Zeit vorher war ein Filmteam im Stadtzentrum und ich sah zum ersten Mal live eine Arri SR3.1 Punkt
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Ist ja auch eine sehr seltene Rarität und eigentlich unverkäuflich. Bei 500 € würde ich mich aber dann doch schweren Herzens durchaus von dieser Rariät trennen können.1 Punkt
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Wer mal etwas Bond Luft schnuppern will, dem sei "007 Elements" in Sölden (Tirol) absolut empfohlen. Kostenlos kann gegenüber der Seilbahn im Parkhaus geparkt werden. Die Seilbahn befindet sich ziemlich weit im Ort. Also lange durch den Ort fahren ( kommend von Autobahn Insbruck-Bregenz). Auf der linken Seite seht ihr die Seilbahn. Kosten 54 Euro pro Erwachsener (Hoch- und Runterfahrt incl. EINTRITT). Erst geht es mit einer kleinen Gondel hoch. Vor dem Gebäude steht ein Land Rover aus "SPECTRE". In der Mittelstation steigt man in die Gondelbahn, die im Film zu sehen ist und mit der Q abwärts fährt. Dann geht's auf 3048 Höhe. Ich bin in der schwarzen Gondel mitgefahren... Es bietet sich ein atemberaubender Blick!!! Angekommen geht's dann in die James Bond Ausstellung "007 Elements" Im Ice-Q, welches im Film als Klinik herhalten muss, geht's durch 9 Räume mit interessanten Bond Installationen. Alles erinnert an die Architektur von Ken Adam. Man fühlt sich also schnell "heimisch". Exponate aus Filmen wie " Diamonds are forever", "Goldfinger", "Goldeneye", A View to a kill" usw. runden das Erlebnis ab. Am Ende hab ich mir noch etwas leckeres in der Lounge und Terrasse gegönnt. Das ist, wo Bond sich mit der Dame gegenüber sitzt und unterhält. Preise liegen auf internationalem Niveau. Wichtig im Winter ist: Schuhe mit rutschfester Sohle anziehen. Und was Warmes anziehen. Es fegt ein eisiger Wind und die Temp. liegt im zweistelligen Minusbereich. Höhe ist ja über 3000m!!! Alles in allem ein Muß für jeden Cineasten und Bond Fan!1 Punkt
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Meinen Bericht zum Drehort in Andalusien zu "once upon a time in the west (Spiel mir das Lied vom Tod)" poste ich dann noch "In Kürze hier".1 Punkt
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Zu dem Aspekt, ob und in welchem Umfang Super 8 für deutsche TV-Produktionen genutzt wurde, kann ich eine kleine putzige Begebenheit aus eigenem Erleben beisteuern, die mir damals (1998) offenbart hat: Wenngleich sicher eben wirklich nur als absolute Nische und ausnahmsweise, aber so wurde Super 8 eben doch fürs TV verwendet, wie hier ja auch von Jürgen Lossau eindeutig dargelegt. Es ist heute ein knappes Vierteljahrhundert her: Im Sommer 1998 war ich zum ersten Mal in meinem Leben auf der Insel Rügen. Das studentische Budget reichte, was das Filmen im Urlaub anging, nur für magere 3 Stück Kassetten K 40, ein knapp zehnminütiger Urlaubs-Erinnerungsstreifen müsste eben reichen. Und diese Kodachrome 40-Kassetten hatten damals beim Würzburger Fotoversand noch 21,90 DM die Kassette inkl. Entwicklung gekostet, also rund 11 Euro, wenn man sie im 10er Pack nahm... An einem Tag war ich mit meiner damaligen Freundin am Strand in Prora am KdF-Bad, welches damals Ende der 1990er Jahre trolliger Weise auf allen öffentlichen, offiziellen Straßenschildern dort auch so ausgeschildert war. Später wurde das in "ehemaliges KdF-Bad" geändert, aber 1998 und 1999 stand auf den ganz offiziellen StVO-Schildern der Gemeinde und des Landkreises einfach nur "KdF-Bad", schon Kilometer davon entfernt, als hätten wir eher gerade 1938 als 1998, aber das nur nebenbei. Ich drehte gerade ein paar Szenen an dem einstigen Aufmarsch-Platz am Wasser, etwa in der Mitte des Bauprojekts, nur ein paar private Bewegtbilderchen mit meiner damaligen Freundin an den Klinkermauern dieses unbestreitbar imposanten Bauobjektes, da traf ich auf ein Filmteam, die für Arte gerade eine Doku über das KdF-Bad Prora drehten - auf 16 mm- oder auch Super 16-Film, welches Bildfenster deren Kamera genau hatte, weiß ich nicht mehr. Damals kannte ich den Unterschied zwischen "normalem" 16 mm und Super 16 auch noch nicht. Obwohl ich mit Anfang 20 noch eher schüchtern war, musste ich die Filmcrew natürlich anquatschen ob der Tatsache, dass sie mit Film und nicht mit den damals üblichen TV-Videosystemen (Betacam) drehten. Die waren sehr aufgeschlossen und hatten sogar ein bisschen Zeit für mich. Wir kamen ins Gespräch. Sie erwähnten, dass diese Produktion eine "Mischproduktion" auf 16 mm und Super 8 ist. Alle Landschaftsszenen usw. drehten sie auf 16 mm. Doch sie interviewten damals auch noch Zeitzeugen aus der Bauzeit dieses NS-Urlauberprojektes Ende der 1930er Jahre. Klar, von denen lebten 1998 noch ein paar als heute. Und diese Interviews würden oft stundenlang gehen. Deshalb könnten sie dafür keinen 16-mm-Film "verheizen", das gebe das Budget keinesfalls her. Da sie aber keinen Mix aus Film und Video wollten, sondern ausschließlich Film, weil man zu Analog-Videozeiten diesen Videolook immer sah (analoges Video sah damals ja wirklich irgendwie immer so "gläsrig" aus, auch die damaligen Profi-Systeme) drehten sie die Interviews deshalb auf Super 8, sagte mir der Regisseur. Davon durften sie hunderte Kassetten verfilmen. Sie zeigten mir auch ihr Equipment, es waren drei Stück dieser teureren Beaulieu-Kameras, 4008, 5008 oder irgendsowas in der Richtung halt. Ich kannte diese Modelle damals noch gar nicht, sie sahen bloß irre teuer und professionell für mich aus und ich wurde neidisch. Zum Abschluss drehten wir dann sozusagen "gemeinsam" auf meinen Wunsch hin sogar noch eine kleine Szene für meinen Amatuerfilm: Ich durfte mal kurz bissel mit denen ihrer Arri-16 mm-Kamera auf Stativ rumspielen, nämlich einen Schwenk (ohne auszulösen natürlich ) absolvieren, von der Seitenperspektive drehend auf die Frontalansicht der Kamera zum Objektiv/Kompendium hin. Und dies filmte der Kameramann dieser arte-Produktion mit meiner Super 8-Kamera und er näherte sich dann mit meiner Kamera seinem eigenen Kamera-Kompendium so stark, dass er quasi mit meiner Kamera sein Kompendium fast berührte und die Filmszene, die er für mich, mit meiner damaligen bescheidenen Kamera (Sankyo) und mit mir selbst drauf hinter seiner Kamera, filmte, ins Schwarze überging. Hinter diese Szene montierte ich dann zu Hause am "Schneidetisch" (= am Schreibtisch) den Filmtitel dieses Urlaubsfilms mit weißer Schrift auf schwarzem Untergrund. Diese ganze Eröffnungsszene meines kleinen 1998er Rügen-Filmchens ist damit der Eröffnungssequenz des "Augenzeugen", der DEFA-Wochenschau fürs Kino, aus den späten 1940er/frühen 1950er Jahren nachgeahmt, deshalb war ich auf diese Idee gekommen. Netter kleiner Film-Urlaubs-Spaß damals. Aber: Ich wusste seitdem: Super 8 wird eben doch ab und zu in Spezialsituationen fürs deutsche TV verwendet. Im Weiteren Urlaubsverlauf kam es dann natürlich, wie es kommen musste: Meine drei K 40-Kassetten reichten hinten und vorne nicht. Doch dann: Beim Fotohändler an den beiden Leuchttürmen am Kap Arkona gab es damals doch tatsächlich noch eine K 40-Kassette zu kaufen. Es war eine einzige noch auf Lager. Die kaufte ich dem dortigen Händler ab, der war froh, sie los zu sein, denn sie lagerte bei ihm schon eine Weile ohne Nachfrage seitens der Urlauber. Das war auch 1998 schon so. Aber so hatte ich wenigstens rund 3,5 Minuten weitere Filmmeter für diesen kleinen Urlaub. Ich müsste jetzt lügen aber ich dächte, zur Entwicklung waren die Kodachrome-Filme damals noch nach Stuttgart gegangen, noch nicht nach Lousanne, kann das sein? '98? Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, ich habe sie nicht zu Hause im "privaten Super 8 K-Lab" entwickelt. 😉 VG Holger1 Punkt
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Also den Film jetzt komplett aus dem Programm zu nehmen ist wirklich keine gute Idee. Damit tut man sich und dem Verleiher absolut keinen Gefallen.0 Punkte