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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.03.2023 in allen Bereichen

  1. @ Blick In Die Welt Danke und auf jeden Fall behalten in deiner analogen Filmsammlung da nur selten zu bekommen auf chemischen Film.
    4 Punkte
  2. Das einzig Gute an "Lizenz zum Töten" war das Titellied. Der Rest litt einmal mehr unter dem verkrampften und überflüssigen Versuch, unbedingt einen "realistischen" Bond Film zu machen. Schon komisch... Bond wurde ja erst dadurch zu einem Begriff eben nicht realistisch zu sein. Der letzte echte James Bond Film war "Der Hauch des Todes". Seitdem stirbt die Figur einen langsamen aber sicheren Tod. So sicher, daß uns Bond, der Hengst im Auftrag ihrer Majestät, im letzten Film in die Kamera anflennt. Weichei. 😢
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  3. Für mich schon. Ich entwickle eigentlich fast nie E6. Wenn ich den ganzen Tag nichts anderes machen würde, hätte ich längst die Firma Tetenal leer gekauft. Und mit den Erstentwicklern von Cinestill bin ich nie warm geworden. Bei Tetenal muss ich immer das ganze Set kaufen. Und eigentlich mache ich mit E-100 weniger Schmalfilm sondern Fotos. Auch da experimentiere ich rum, weil ich einen bestimmten Look haben will und meine Chemie liefert bessere Ergebnisse, als ich bislang mit Cinestill hatte. Wenn ich wieder ins Experimentalfilmen komme, arbeite ich sowieso nicht mit E-100D. Wenn ich den Testfilm mit der Bauer im Kasten habe (da isser schon, muss noch entwickelt werden), widme ich mich wieder der Kunst. Da kommt es mir sowieso nicht auf 100%ig korrekte Farbwiedergabe an.
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  4. Ich persönlich würde ja, bei aller Liebe und Sympathie zum Experiment, echtem E100D auch immer echte E6-Chemie gönnen. Lohnt es, da zu sparen?
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  5. Nach der Testentwicklung ist vor der Testentwicklung. Ich bin noch einen Nachtrag zu meinen E-100 - Experimenten schuldig geblieben. Leider sind die Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig geworden, denn mein Hausgebräu verhält nicht offensichtlich nicht gut bei längerem Lagern unter Kunstlicht. Ich habe also die Erstentwicklung durchgeführt, die Streifen zum Trocknen aufgehängt, und erst im Anschluss den Film fertig bearbeitet (Belichtung, Farbentwicklung, Blix), was im Übrigen bei meinem Film "Still Life." kein Problem war, den ich ja umständlich bei Raumbeleuchtung abgeklebt habe, bevor ich ihn weiter verarbeitet habe. Aber die professionelle Chemie von Cinestill ist dann wohl doch was anderes als das Geräu als Maltes Hexenkessel. Also habe ich gelernt: Nach der Erstentwicklung SOFORT weiter verarbeiten. Trotzdem erkennt man: Der wie ISO 40 belichtete und eine halbe Bende gepullte Film wirkt insgesamt flauer als der wie ISO 160 belichtete und um 2/3 Blende gepushte Film. Sagt man nicht, Pullen ist schlechter als Pushen, weil der Film dann unter Umständen nicht vollständig entwickelt wird? Stand mal irgendo. Wie dem auch sei. Eine Symphonie in grün.
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  6. So hat man's ja auch quasi gemacht. Dank des einschwenkbaren Filterchens hatte man immerhin vier Filme und musste nur zwei herstellen. 25D=40T; 100D=160T. Darüber hinaus waren die Filme im Innenraum lichtempfindlicher als draußen. Ich finde das ganz schön clever. Die realen Filmhersteller der späten 60er bis 80er haben halt lieber Geld verdient und haben trotzdem genug Varianten für den Strandurlaub auf Mallorca und Sohnemanns Hochzeit parat gehabt. Dem Super 8-Filmer von einst hat nichts gefehlt.
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  7. und absolut verdient hat auch Brendan Fraser gewonnen, die Yorck Kinos hatten genau das richtige Gespür und hatten gestern Abend noch "The Whale" als Oscar Preview gezeigt, wo ich ihn auch gesehen habe
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  8. meine Vimeo-Impressionen der gestrigen Fotografica-Börse in Hilversum, Niederlanden [weder als Film, noch als klassisches Video aufgenommen, sondern als Hochgeschwindigkeits-Raw-Digitalfotos, mit Stummfilm/8mm-typischen 16 Bildern/Sekunde]: (Am besten im Vollbild betrachten und bei 2K-Auflösung [Einstellen per Zahnrad-Knopf])
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  9. Der Weg ist das Ziel 🙂 Außerdem stehe ich sowieso mit potentiellen Nizo-Verkäufern in Kontakt. Wenn der Film scharf ist, ist alles super, wenn nicht, dann halt nicht. Ich habe für beide Kameras so extrem niedrige Preise ausgegeben, dass man sich schon schämen muss. Und mein Schraub-Erlebnis war höchst befriedigend. P.S. 10m Fomapan, selbstgesplittet, selbstgestopft, selbst entwickelt und selbst gescannt sind preislich gerade noch erträglich.
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  10. Sehr schön für Everything..... Spätestens seit Swiss Army Man wusste man, dass Daniels es draufhaben!
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  11. 7 Oscars für Everything Everywhere All at Once, 4 für Im Westen nichts Neues etc.
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  12. Ich habe von CAN YOU FEEL THE LOVE TONIGHT eine DF (deutsche Titel) und eine OF. In beiden Fällen handelt es ich um Triazetat. Eastman von 1994 (DF) bzw. Eastman LPP von 1994 (OF). Die DF ist SRD; die OF Dolby A. Die OF hat am Anfang kein grünes Rating, ist also nicht für den amerikanischen Markt kopiert worden.
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  13. Garten vorhanden? Schilder im Garten in unterschiedlichen Entfernungen (Entfernung wie Friedemann sagt mit drauf schreiben) aufstellen. Kamera aufs Stativ und wechselweise auf die Schilder halten. Bei verschiedenen Brenntweiten. Wenn aus Platzgründen immer alle Schilder im Bild sind, dann jeweils auf das Schild, auf das du gerade scharf stellst oben eine Wäscheklammer oder sowas dran. Damit du nachher siehst, dieses Schild hätte jetzt scharf sein sollen und falls ein anderes scharf oder schärfer ist, stimmt was nicht. Du weißt dann auch gleich ungefähr wie groß der Entfernungsfehler ist. Ich wünsch dir viel Glück oder besser viel Erfolg und dass du keine weitere Korrektur machen musst. Würde mich wirklich freuen, wenn die Organverpflanung auf Anhieb geklappt hätte.
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  14. Da fällt mir ein Zitat ein: "Dumm Geschwätzt ist schnell ... "
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  15. „Dumm ist der, der Dummes tut.“ - Das gilt hier für jemanden. Nicht für Dich, denn die Frage ist ja nicht dumm. Die Antwort ist definitiv ein „ja“, so der Film in wichtigen Kategorien gewinnt. Ich erinnere mich an „Das Leben der Anderen“, der nach deutschem und europäischem Filmpreis schon am Ende seiner Auswertung war und dann den Fremdsprachen-Oscar erhalten hat. Und schon waren die Säle wieder brechend voll. Da kommt dann Lokalpatriotismus durch.
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  16. Terminator Judgement Day Title 35MM Scan stammt von einer Filmkopie der Erstauflage zum damaligen Kinostart in den Staaten. So eine geniale Tonmischung braucht in professionellen Kinos auch perfekte Tonanlagen sowie Lautsprechersysteme und keine Lautsprecher verschiedener Marken aus dem Musikbereich ohne wuchtige Leistung. Deswegen braucht das professionelle Kino auch ein professionelles Lautsprechersystem. Man sollte von Dolby andere Lautsprechersysteme im professionellen Kino strikt verbieten da nur pure Diskriminierung des Filmtons. I Love JBL
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  17. Nun ja all zu viel an guten Filmen kommt ja leider auch nicht mehr aus den Staaten. Aber trotzdem hat eine Netflixproduktion eigentlich absolut gar nichts zu suchen bei einer Oskarverleihung in den Saaten gewidmet echter Kinofilme. Digital bringt ja heute auch jeden Videofilm in die Kinos. Das war in den analogen Zeiten nicht der Fall.
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