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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.03.2023 in allen Bereichen

  1. Im Anschluss Weitwinkel und Zoom-Aufnahmen. Bei meinem Zoom-Test hat die Kamera offensichtlich ein Windstoß erwischt. Aber die Zoom-Aufnahme der Doppelbelichtung ist gut geworden. Links: Bauer C Royal, rechts: (zum Vergleich) meine Movexoom 3000
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  2. 2 Punkte
  3. Mein etwas ältere Fomapan (der schon länger in der selbstgestopften Kassette rumliegt) ist etwas körnig geworden. Zunächst mein Makro-Test. Jeweils f=1.8, gerade ausreichender Tageslichteinfall, Objekt 20cm von der Linse entfernt. Manuell fokussiert auf die mittlere Linie. Im größeren Zoom-Bereich ist Schärfebereich zunehmend bei -1cm. Da reicht aber auch schon die geringste Vibration, um den Bereich zu ändern.
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  4. Also... Ich frage mich ja schon seit längerem, was Du mit diesen eigenartigen Aussagen genau bezweckst? Ich lese schon lange auch Deine Beiträge immer mit, weil viele Dinge hier im Forum mich interessieren. Manchmal finde ich, dass Du oft interessante Sachen schreibst, aber weit öfter erscheint es mir doch recht wirr. Vielleicht liegt das aber auch an meinem Verstand, der dafür zu wenig flexibel ist. Im Niveau versuche ich zumindest flexibel zu bleiben.
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  5. Auch nicht viel besser als ORWO 🙂 🙂 🙂
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  6. Die Angaben zur Filmsorte auf dem Karton sind eigentlich selbsterklärend: Tageslichtfilm und eine Empfindlichkeit von 32 (russische Gost wahrscheinl. - also ca. 16 ASA). Dennoch war umfangreich "Kleingedrucktes" dabei - kann das von Euch jemand lesen? Der Film (exp. 1980) war im Übrigen hinüber - nur noch bräunlicher Blankfilm.
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  7. Optimalerweise sehen die Farben dann so aus: https://www.youtube.com/watch?v=JSUD9IBG9rE
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  8. Das Gute liegt so nah - bzw. Friedemann sei Dank, ist bei filmkorn zu finden: Demnach sind es unterschiedliche Filmmaterialien: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_orwo/orwo_ut15.htm https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_svema/svema_co32d.htm sogar 100 Kelvin Unterschied in der Farbtemperatur... wahrscheinlich ist das Licht in der Taiga etwas wärmer...
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  9. JBL Das sind definitiv keine eigenartigen Aussagen sondern nur die pure Wahrheit. Damit will ich bezwecken das es bei Filmton keine besseren Lautspecher gibt als diese Systeme. Es gibt ja viele welche diese Lautsprechersysteme negativ bewerten und denen fehlt regelrecht die Ahnung von Filmton. Ich besuche viele Kinos und kenne auch deren verbauten Lautsprecher. Oft gehen andere Lautsprechersysteme in vielen Kinos an ihre Grenzen und haben einen miserablen Klang. Das bedeutet diese sind absolut nicht geeignet bei Filmton. Ausserdem bringen deren Frontsysteme absolut keine Leistung und bieten einen verstopften dumfen Klang sowie keinen richtigen Bass. Wer auf diese hirnlose Idee kam solche klanglich leblose Systeme in den Kinos zu betreiben entzieht sich meiner Kenntnis. Dolby sollte das strikt verbieten mit belibig ausgesuchten Lautsprechersystemen in professionellen Kinos. An der professionellen Kinotechnik ist ja alles genormt und warum dann nicht auch die Lautsprechermarke. Es gibt im professionellen Kino sowie auch im Heimkinobereich so viel Schrott an Lautsprecher und wer etwas von Filmton versteht der gibt mir absolut Recht. Cinema Sound Power
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  10. Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich bin auch echt erleichtert, dass meine Patientin die Transplantation offensichtlich lebendig überstanden hat. Mit den Makroaufnahmen bin ich etwas unzufrieden, aber im Zoombereich bei großer Nähe zum Objekt liegt der Spielraum zwischen den Zentimetermarken auf der Testkarte bei deutlich unter 1mm Drehwinkel am (sehr leichtgängigen!) Objektivring .
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  12. Es kann entwerder das Material selbst schon die Eigenschaft haben (dann wäre Waschen problemlos), oder es wird duch Imprägnierung erreicht (müßte nach dem Waschen erneuert werden und kann ein Haltbarkeitsdatum (verbindlich, kein MHD) haben). Sollte sich im Zertifikat finden lassen bzw vom Verkäufer auch benannt werden können.
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  13. Der Film wurde in Deutschland wieder mal von Kannada Talkies Europe herausgebracht: info@kannadatalkies.eu
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  14. Von diesem Film ("Terminator 2") habe ich noch eine (fast) abstrus wirkende Erinnerung, die sich aber genauso zugetragen hat, wie ich sie nun hier beschreibe: Wir spielten den Film seinerzeit gleichzeitig mit den Saarfilm-Kinos in Saarbrücken, in der dritten Woche nach dem offiziellen Start. D. h. wir hatten schon nicht mehr die Besucherzahlen, wie sie in der Landeshauptstadt waren. Aber dennoch, war unser kleines Haus (mit 350 Sitzplätzen) beinahe jedes mal ausverkauft. Wir behielten die Kopie selbst drei Wochen lang. Das war aber eine Ausnahme. Normalerweise, lief ein Film bei uns selten länger, als zwei Wochen. Wir waren ja auch nur ein kleines aber recht schmuckes Land-Kino. Doch jetzt zu meinem damaligen (mir unvergesslich gebliebenen) Erlebnis. Es geschah am Wochenende in der (für uns ersten) Spielwoche, an einem Samstag. Die Bude war schon bei der 18:00-Uhr-Vorstellung rappelvoll und für die zweite Vorstellung drängelten sich schon die nächsten Besucher im Foyer. Daher hatten wir die ersten Besucher durch die Notausgänge rausgelotst. Dann gingen wir schnell durch die Reihen und sammelten wenigstens grob die leeren Getränkeflaschen und die leeren Chipstüten usw. ein. Auch ich tat dies immer auf der Balkonloge. Dann verschwand ich sofort wieder in den Vorführraum und stellte den Eimer mit dem Müll erst mal ab um mich um die Maschinen zu kümmern. Wir spielten damals im Überblendbetrieb und mit 2000-Meter-Spulen. Man kam auf zwei Wegen in den BWR. Der eine war durchs Treppenhaus des Wohnhauses, der andere vom Treppenaufgang zur Balkonloge. In die Wand am Treppenaufgang, wurde irgendwann in den 70er-Jahren ein Durchbruch für eine Zwischentür gemacht, der den Weg zum BWR und zum Batterie- und Schaltraum abkürzte. Normalerweise, waren diese Türen auch immer verschlossen, so dass nur die Angestellten und mein Chef da durchgehen konnten. Aber wegen der Hetzerei zwischen diesen beiden Vorstellungen (das Pausenfenster war jedes mal sehr knapp, weil der Film ja Überlänge hat), verzichtete ich aufs hinter mir absperren der "Balkonaufgangstür", als ich wieder zu meinen heißgeliebten Bauer-Projektoren zurückkehrte. Ich hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft und startete pünktlich um 20:15 die nächste Vorstellung. Das Vorprogramm lief und in der Zwischenzeit legte ich die erste 2000er-Spule in die Maschine zwei ein. Die letzte Rolle wiederum lief gerade auf dem Umroller an den Anfang zurück. Nachdem ich die zweite Maschine startklar gemacht hatte und mich aufrichtete um zum Umroller zu gehen, erschrak ich, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Stand da im Türrahmen eine mir vollkommen fremde Person mit Regenmantel und Hut! Ich fuhr zurück und machte den Kerl an. Ich sagte laut zu ihm: "Wer sind Sie und was machen Sie hier? Sie haben hier nichts verloren!" Dann griff er in seine innere Manteltasche, zog eine Brieftasche hervor und legte mir einen 1000, - DM-Schein auf den Aktschrank. Dann fragte er mich: "Stellst Du mir heute Nacht den Film vor die Notausgangstür"?. Ich wurde stocksauer, wie noch nie zuvor in meinem Leben und schrie ihn an: "Verschwinde Du Drecksau, mach das DU rauskommst, hau ab, sonst rufe ich die Polizei"!!! Er grinste nur blöd, nahm das Geld und verließ den BWR durch die o. g. Tür. Dann hat er wohl auch das Haus verlassen. Ich hatte keine Zeit ihm zu folgen, denn ich musste ja gleich auf den Hauptfilm überblenden. Wir hielten das Vorprogramm an diesem Abend mit Absicht so knapp, wie möglich, damit wir soviel Zeit wie möglich zwischen den einzelnen Vorstellungen hatten. Nach diesem Schrenk, ging ich runter in die Kasse zum Chef und fragte ihn, ob er einen Mann in Regenmantel und Hut gesehen hätte. Er sagte ja und das er ein Karte für die Balkonloge gelöst hätte und dass er schon vor dem Hauptfilm wieder gegangen sei. Dann erzählte ich ihm, was es mit dem Typen auf sich hatte und mein Boss kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Von diesem Tag an, verschloss ich in jedem Fall sämtliche Türen zum Vorführraum hinter mir. Egal, wie stark die Zeit drängte. Das war mir echt eine Lehre. So weit, so gut bzw. schlecht. Was der Typ mit dem Film anstellen wollte, könnt ihr Euch sicher denken. Aber ich spielte da nicht mit. Ich hasste damals nichts mehr als Videopiraterie. Aber es half trotzdem nichts, dass ich mich dagegen wehrte. Zumindest nicht bei diesem Film, denn es tauchten etwa fünf Wochen später Kassetten mit "Terminator 2" (zumindest mal im Saarland) auf. Und ich bin mir bis heute absolut sicher, dass der selbe Kerl, es wieder versucht und schließlich doch noch Erfolg hatte, an eine Kopie heran zu kommen. Womöglich geschah dies sogar bei unserem damaligen Nachspieler. Es stand damals ein kleiner Artikel in der Zeitung, der davon berichtete, dass Raubkopien des Films auf Video im Umlauf seien und das man den Raubkopierer mitsamt seiner Bande festgenommen und die ganze Kopieranlage beschlagnahmt hat. Aber der Schaden war schon angerichtet. Die Kassetten waren zum größten Teil schon verkauft. Der Filmverleih machte deswegen einen Verlust. Wie hoch dieser war, weiß ich aber jetzt nicht mehr.
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  15. Gerade Bahnfahrt und Hotel gebucht, um endlich mal die Dresdener Schmalfilmtage zu besuchen, zumindest den Filmwettbewerb am Samstag. Im Jahr 2007 war ich selbst Preisträger, beim Nomos-Filmwettbewerb auf den Dresdener Schmalfilmtagen. Ich konnte aber nicht erscheinen, da ich beruflich meine erste Dienstreise ins Ausland antrat. @filma, ich freue mich auf ein Wiedersehen, diesmal in Dresden. Ende März/Frühling finde ich auch besser als Mitte Januar/Winter. 4 Tage haben mich bislang immer abgeschreckt, weil das mindestens 3-4 Hotelübernachtungen bedeutet hätte und zudem wurden eine zeitlang Super8-Filme auf einem Beamer vorgeführt. Ich kann das durchaus nachvollziehen, weil ich das auch mal so praktiziert habe, z. B. im Jahr 2007 😉 Im Jahr 2005 habe ich einen Super8-Film mit Magnetton beim Nomos-Filmwettbewerb in Berliner Babylon noch auf Super8 eingereicht. Er wurde von Hansjürgen Feders (schmalfilm-Autor) vorgeführt.
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  16. Licence To Kill Teaser 35MM
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  17. Danke für die Info und das Herausfinden. Dürfte daher konisch sein, der Stift. Jens
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  18. meine Vimeo-Impressionen der gestrigen Fotografica-Börse in Hilversum, Niederlanden [weder als Film, noch als klassisches Video aufgenommen, sondern als Hochgeschwindigkeits-Raw-Digitalfotos, mit Stummfilm/8mm-typischen 16 Bildern/Sekunde]: (Am besten im Vollbild betrachten und bei 2K-Auflösung [Einstellen per Zahnrad-Knopf])
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  19. Logisch, darf man dass....wir haben Hausrecht in unserem Gebäude. Einige Thermen mit Saunalandschaften & Hotels, sind in unserer Region dazu übergangenen, keine Familien bzw. Kinder mehr reinzulassen. Weil für die "Ruhesuchenden" zu viel Action ist...Find ich fast diskriminierend, aber o.k. deren Entscheidung. Wenn sich aber eine ganze Altersgruppe sowas von daneben benimmt und es kein Einzelfall ist, kann man gerne dazu übergehen. Ich für meinen Teil, habe jetzt einige Bilder von Kinosälen von Kollegen vom Wochenende gesehen. Katastrophal! Entschuldigt bitte, aber dieses "Pack" was sich so respektlos gegenüber "fremden" Eigentum benimmt, würde bei mir, ein Lebenslanges Hausverbot bekommen. Die schei...auf alles was man sich mühevoll aufgebaut hat. Ohne wenn und aber!Solches bekloppte Klientel, darf gerne dem Kino fernbleiben und zu Hause Streamen! Dass ist meine Meinung.
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  20. Leider hat mich letztens die Nachricht ereilt dass Herr Ritter aufgrund seiner Gesundheit heuer nicht an der Börse (derzeit zumindest Aktiv) dabei sein kann, gleiches gilt auch für den Filmabend. Da werdet ihr mit mir vorlieb nehmen müssen. Ich bedanke mich nochmals an alle Helfer die zugesagt haben, den Auf-und Abbau zu unterstützen. Das kriegen wir gemeinsam hin. Eventuell suchen wir zum Aufbau in der Halle noch helfende Hände, da werde ich aber noch rechtzeitig Infos verteilen. PS: Die "Trödeltour" im Lager am Sonntag morgen wird vorraussichtlich wieder stattfinden 🙂
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  21. Man ist das ein geiler Klang direkt von der Tonpiste dieser gescannten Filmkopie. Er soll besser den ganzen Film scannen dann hat man ein totales Klangerlebnis und eine perfekte Erinnerung an die professionelle Tonanlage des Kinos. Da kommen regelrecht Erinnerungen auf von der professionellen Kinotechnik. Ich habe schon gar keinen Bock mehr auf alle meine Consumerdiscs von diesem Film wenn man das hier betreibt via richtiger Tonanlage. Klingt genau so wie damals bei meiner Projektion im Kino. Warum nur versaut man auf fast allen Consumerdiscs den Filmton. Das raubt einem doch Erinnerungen an das echte Kino. Speakers JBL Dynacord PAA 660 Cinema Processor CP 65
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  22. Terminator Judgement Day Title 35MM Scan stammt von einer Filmkopie der Erstauflage zum damaligen Kinostart in den Staaten. So eine geniale Tonmischung braucht in professionellen Kinos auch perfekte Tonanlagen sowie Lautsprechersysteme und keine Lautsprecher verschiedener Marken aus dem Musikbereich ohne wuchtige Leistung. Deswegen braucht das professionelle Kino auch ein professionelles Lautsprechersystem. Man sollte von Dolby andere Lautsprechersysteme im professionellen Kino strikt verbieten da nur pure Diskriminierung des Filmtons. I Love JBL
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  23. Das einzig Gute an "Lizenz zum Töten" war das Titellied. Der Rest litt einmal mehr unter dem verkrampften und überflüssigen Versuch, unbedingt einen "realistischen" Bond Film zu machen. Schon komisch... Bond wurde ja erst dadurch zu einem Begriff eben nicht realistisch zu sein. Der letzte echte James Bond Film war "Der Hauch des Todes". Seitdem stirbt die Figur einen langsamen aber sicheren Tod. So sicher, daß uns Bond, der Hengst im Auftrag ihrer Majestät, im letzten Film in die Kamera anflennt. Weichei. 😢
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