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Schön ist es, wenn der Schmerz wieder nachlässt ... 🙂 Wozu? Du selbst hattest doch geschrieben, daß die 2.0 Kopfhörer-Spur auf der Bluray von T2 die Kinomischung sei. Die anderen seien doch taub oder sowas ... Von Deinem Geblubber werden weder JBL-Lautsprecher besser, noch andere Hersteller schlechter. Du pflegst hier nur Deine Logorrhoe in verwirrter Schriftform.5 Punkte
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Es gibt objektive Kriterien für die Beurteilung von Lautspecher-Systemen, aber das erwartest Du nicht wirklich von JBL-Rebel?4 Punkte
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Da stellt sich mal wieder die Frage, warum du dann ständig seine Beiträge zitierst und darauf anspringst ...2 Punkte
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Das ist (wie immer bei Dir) völlig falsch. Meine Aussage war, daß diese Tonspur so schlecht klingt, daß man sie sich nicht anhören kann. Wer schmerzbefreit ist, kann sich das natürlich trotzdem antun. Viel Vergnügen damit.2 Punkte
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Der Weihnachtsmann stellte mir unverschämter Weise eine nicht näher zu bestimmende Plattenkamera (Objektiv von Laack Ratenow, Format 9x12) unter den Baum, und ich versuchte mich ein wenig in Großformatfotografie, Kontaktabzügen auf Baryt und Ambrotypie (was natürlich auch fortgesetzt wird, nur an dieser Stelle nichts verloren hat). Der Schmalfilm pausierte also ein wenig. Trotzdem wollte ich doch meine mittlerweise ziemlich präzise laufenden Fähigkeiten in der Super 8-Kontaktkopie auch auf 16mm erweitern. Auch wenn mein Siemens 2000 v.a. bei der Digitalisierung noch das eine oder andere Problem macht, zog er doch stoisch die zwei Filme (Printfilm und Master) durch, was mit dem Bauer P7 nicht gut funktionierte. Ein Hoch auf die uralte Technik ohne Einzugsautomatik und all den anderen Schickschnack, der zu Aussetzern im Filmtransport führen kann. Das Filmchen, das ich zum Kontaktkopieren im letzten Spätsommer gedreht habe, ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt. Trotzdem bin ich immer wieder begeistern von den brillianten Farben, die das Pärchen Vision3 und 3383 bieten. Nach wie vor viel schöner als Ektachrome. Natürlich wirkt es viel, viel besser in der Projektion, an dieser Stelle kann ich aber leider nur das noch unperfekte Digitalisat bieten. Kurz zusammen gefasst: Kamera: Bolex H8 (non-reflex) Film: Kodak Vision3 50D (Doppel 😎 Kopiermaschine: Siemens 2000 + Omega C760 Farbbelichtungskopf (YMC 70-20-0) Kopierfilm: Kodak Vision 3383 Cast: meine Tochter Credits: Tausend Dank an @F. Wachsmuth, der mich im letzten Jahr ausgiebig beraten hat und natürlich Herrn Draser von Andec, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite stand.1 Punkt
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JBL Diese kommen ganz perfekt klar mit Filmton. Horn leistet ganze Arbeit und der Bass. Wurden in den Staaten auch ganz speziell dazu entwickelt passend zum Filmton. Meyersound ist ganz einfach nur blechern und laut vom Ton. Besserwisser gibt es ja genug auch im Heimkinobereich. Dort kommt fast nur Lautsprecherschrott zum Einsatz. Und die absolute Vollkatastrophe sind im Heimkinobereich selbsgebaute Lautsprecher oder Autolautsprecher bei Atmos an der Wohnzimmerdecke. Sir Tommes Love JBL Minute 31:311 Punkt
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Mach doch bitte selbst diesen Test. Da kommt definitiv Ton raus aus den Speakern und dem Headphoneanschluss. Und vergleiche dann bitte auch die Tonspur dieses gascannten chemischen Films mit dem Headphoneton auf Disc. Ich habe absolut keinen Grund dich hier zu verarschen in diesem Forum. Du bist doch selbst ein absoluter Fan dieser Lautsprechermarke und willst auch keine andere laut einer Aussage von dir hier in diesem Forum vor einigen Jahren. Ganz deutlich zu sehen im von Grobi aufgenommenen Video dort in deinem Kino. Kannst du nur einmal offen sein hier in diesem Forum ohne Intriegen und Hetze. Du hast so wie ich ein perfektes Ohr was gute Lautsprecher betrifft bei Filmton. Dann nenne uns doch bitte diese Kriterien. Und vor allem verrate uns doch endlich deine Tonanlage. Lautsprechersysteme des Kinos dienen hier nicht als Kostproben. Diese haben die Aufgabe einen perfekten Filmton zu bieten im Kinosaal.1 Punkt
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Lautsprecherton ist wie beim Essen: jedem schmeckt was anderes, da gibts kein besser oder schlechter.1 Punkt
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Habe jetzt auch mal ein Foto von meinem 16mm-Kopierer. Ich nehme ein Bauer-Zoomobjektiv, weil es so schön lang ist. Der Objektivschacht des Belichters steckt über dem Objektiv und ist mit einer einfachen schwarzen Filmtüte lichtdicht gemacht. Der Weg des Kopierfilms ist in orange eingezeichnet. Dank des alten Siemens-Panzers läuft das ganze viel reibungsloser als mein Super 8-Kopierer.1 Punkt
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Leider doch, aber ich hätte nie gedacht, dass so ein Kerl ausgerechnet bei mir auftauchen würde... Als der Zeitungsartikel damals erschien, war der Film schon fast im Kino ausgespielt. Bis aber die Leihkassetten und später noch die Kaufkassetten erschienen, verging seinerzeit noch einiges an Wartezeit. Also kann man davon ausgehen, dass mit dem Begriff Verlust, der Verlust mit dem Kartenverkauf im Kino gemeint war. Jedoch wie hoch dieser war, weiß ich leider nicht (mehr). Ich meine mich zu Erinnern, dass die Höhe der Summe erwähnt wurde, nur wie hoch sie war, ist mir entfallen. Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, dass es eine fünf bis sechsstellige Zahl geworden ist. Und ich glaube nicht, dass ein Filmverleih so etwas ohne weiteres Zutun auf sich beruhen lässt. Das ganze ging mit Sicherheit vor Gericht. Ich habe die Sache damals leider nicht weiter verfolgt. Das Internet war noch in der Entwicklung (sprich: es gab es noch nicht wirklich) und ich hatte auch nicht ständig eine Zeitung zur Verfügung. Im Fernsehen wurde davon leider auch nicht berichtet.1 Punkt
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Die Farbkuppler der Agfacolorprozess-Filme sind wasserlöslich, anders als die ölgepaselten Kuppler der Ektachromeprozesse. Luftfeuchtigkeit setzt ihnen also zu, daher sind unversiegelte Filme meist mindestens an den Rändern meist komplett "blank". Auf den frühen Agfacolor-Packungen stand daher auch immer extra deutlich "nicht für Tropen!" drauf. Die Ostblockfilme sind ja direkt davon abgeleitet.1 Punkt
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Ich bezweifle, ob ein "Verbot" rechtlich überhaupt möglich gewesen wäre. Letzlich ist oder war Dolby doch auch nur ein Zulieferer für den Hersteller des Filmes. Und somit entscheidet der Hersteller, welchem Kino er das Recht zur kommerziellen Aufführung verkauft, und welchem nicht. Es entscheidet ja auch nicht der Reifenhersteller, welcher Händler später den damit ausgerüsteten Fiat verkaufen darf, und welcher Bodenbelag des Fiat Verkaufsraumes gut genug ist für die "Erlaubnis", ihn mit einer bestimmten Reifenmarke berühren zu dürfen. Etwas anderes wäre ein Zertifizierung, die auf einen bestimmten Qualitätsstandard der Wiedergabe von durch Dolby bearbeiteten Ton sicherstellen soll. So wie bei THX. Und neben Dolby gab es ja auch andere Anbieter, die die Aufmotzung einer Tonspur hätten übernehmen können. Nichts gegen einen guten Filmton, aber ein weiterer Machthebel für die Unternehmen auf Herstellerseite der Filme würde auch nur eine weitere Schwächung des Wettbewerbes auf Seite der Aufführung von Filmen bedeuten, bzw. hätte dies bedeutet. So sieht man es zum Beispiel bei den Autoherstellern, die tatsächlich ihren selbständigen Vertragspartnern im Handel traditionell bis zum Bodenbelag alles haarklein vorschreiben. Folge: Wettbewerb wird durch eingeschnürte Handlungsfreiheit des Händlers, sowie durch Zuschanzung von Verkaufsgebieten, begrenzt. Das treibt die Preise nach oben, zugunsten der potentesten Händler, und der Hersteller. Auf der Strecke bleibt aber der Kunde. Gleichzeitig freut sich der Hersteller bei Zulieferern und Arbeitskräften über genau den Wettbewerb, dem er sich selbst möglichst wenig aussetzen möchte. Qualität für den Kunden (durch gute Markenschulung) ergibt sich dabei nur als angenehmen Nebeneffekt. Die eigentliche Motivation der Hersteller aber ist die Rosinenpickerei.1 Punkt
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Panther, wie meinst Du das mit dem Verlust ? Brach der Umsatz im Kino erkennbar ein, nachdem die VHS Kassetten verkauft wurden ? Oder wollte später niemand eine originale VHS Kassette des Filmes mehr haben ? Gab es tatsächlich einen "Verlust" (Kosten höher als Einnahmen), oder gab es lediglich eine "Umsatzminderung" (Mit eventuell resultierendem verminderten Gewinn) ?1 Punkt
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JBL Das sind definitiv keine eigenartigen Aussagen sondern nur die pure Wahrheit. Damit will ich bezwecken das es bei Filmton keine besseren Lautspecher gibt als diese Systeme. Es gibt ja viele welche diese Lautsprechersysteme negativ bewerten und denen fehlt regelrecht die Ahnung von Filmton. Ich besuche viele Kinos und kenne auch deren verbauten Lautsprecher. Oft gehen andere Lautsprechersysteme in vielen Kinos an ihre Grenzen und haben einen miserablen Klang. Das bedeutet diese sind absolut nicht geeignet bei Filmton. Ausserdem bringen deren Frontsysteme absolut keine Leistung und bieten einen verstopften dumfen Klang sowie keinen richtigen Bass. Wer auf diese hirnlose Idee kam solche klanglich leblose Systeme in den Kinos zu betreiben entzieht sich meiner Kenntnis. Dolby sollte das strikt verbieten mit belibig ausgesuchten Lautsprechersystemen in professionellen Kinos. An der professionellen Kinotechnik ist ja alles genormt und warum dann nicht auch die Lautsprechermarke. Es gibt im professionellen Kino sowie auch im Heimkinobereich so viel Schrott an Lautsprecher und wer etwas von Filmton versteht der gibt mir absolut Recht. Cinema Sound Power1 Punkt
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Unglaublich! Das ist ja quasi wie im besten Scream oder "Mafia" Film. Da hast Du ja im Grunde Glück gehabt, dass dieser Typ nicht Gewalt angewendet hat. - Schade das es keine Zeitmaschine gibt. Du hättest ihm die abgenudelte DVD für 1 Euro aus der geschlossenen Videothek "umme Ecke" in die Hand gedrückt und den "Riesen" eingepackt.- Wieder eine tolle Geschichte aus der Theaterlandschaft. Hätte nie gedacht, dass es sowas gab.1 Punkt
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Ja, aber beim Essen gibt's jetzt wenigstens eine Lebensmittelampel. Und wer sich hauptsächlich von Lebensmitteln im roten Bereich ernährt, ist zumindest ein schlechter Mensch. Wieso gibt's sowas nicht auch für Lautsprecher ? Ich verlange staatlichen Schutz, her mit der Lautsprecherampel ! Übrigens, laut Höreraussagen zu elektrostatischen Lautsprechern, soll guter Ton, also den Musikinstrumenten extrem originalgetreuer Ton, ganz schön schlechter Ton sein. Flach, kraftlos, Bass muß man sich dazudenken. Ganz schön kompliziert aber auch... 🤔0 Punkte
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Das ist diese auch immer noch und auf diesem Scan des chemischen Films ist die englische Tonspur direkt von der Tonpiste ohne jegliche Filterung so wie auf Disc. Auf der Consumerdisc ist es trotz Filterung zusammen mit der englischen die beste Tonspur bei diesem Film von allen restlichen Tonwahlen. Du hast ja in einem Thread damals behauptet diese beiden Tonspuren seien gar nicht aktiv weder via Speaker noch Headphone. Und damit liegst du leider nach gut zehn Jahren immer noch total falsch Meister. Das sind die besten Lautsprechersysteme bei Filmsound und werden es auch weiterhin bleiben aber deine eigene Meinung dazu steht dir ganz offen zu hier in diesem Forum. Du kannst ja gerne nur Kinos besuchen ohne diese Lautsprechersysteme. Dann wird aus dem Kinobesuch ein klanglicher Rummelplatz. Oder man besucht nur Autokinopicknick mit Ton via Autoradio.0 Punkte
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Ja, die "blanke Welle" ist die sogenannte Nocke, auch Kulissensteuerung oder Kurvenscheibe genannt. Können wir uns am Sonntag mal anschauen, wenn Du magst und Zeit hast.0 Punkte
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Meinen Glückwunsch Malte, Hut ab! Objektive transplantieren mag zwar noch relativ einfach sein, aber das Schwingspiegelsystem einer R16 in eine Bolex H16 zu transplantieren, das wäre die Herausforderung 😉 @MFB42 aka M. BartelsMagst Du mir auch eine Kassette stopfen und meine Aufnahmen entwickeln? Ich hätte mal Lust, mit meiner Bauer 8E makro Royal Macro-Aufnahmen zu machen.0 Punkte