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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.03.2023 in allen Bereichen

  1. Ja schon. Aber eigentlich ist die ganze Welt total verrückt geworden. Unser Land fällt auseinander. Ideologien und Interessen spalten sich in immer kleinere Gruppierungen und Lobbyismen und Radikalitätsstufen auf. Und gute Erziehung und Respekt voreinander erscheinen immer mehr als lästiges Hindernis, denn als soziales Gleitmittel. Soweit die Leute überhaupt noch eine Ahnung davon haben, was unter guter Erziehung eigentlich zu verstehen ist. Dieses gesellschaftliche Auseinanderdriften ist auch in anderen Ländern zu beobachten. Ganz stark zum Beispiel in den USA, oder auch in England. In solchen Situationen tönen Politiker dann gerne von der "ganzen Härte des Gesetzes". Aber so tönen sie reflexhaft seit Jahrzehnten, ohne daß was besser wird. Es ist mit ein paar Politikern oder Polizisten wohl nicht getan. Auch "Schwarmintelligenz" muß her, also die von uns allen, aber die gehört historisch nicht unbedingt zu unserem Lande. Tja, auf die Straße nur noch mit Pfefferspray, auf den Weihnachtsmarkt mit Rammschutz, und ins Kino mit Gasmaske. Willkommen im 21. Jahrhundert. 🙁
    5 Punkte
  2. Selbstgebaute/r 16mm-Stereokamera und -projektor von FH-Ing. Günter Peschke zu bestaunen in den Technischen Sammlungen Dresden. Stereofilm über die 16mm-Stereokamera und den 16mm-Stereoprojektor https://photos.app.goo.gl/5EAj7ch6M8eBREkv8
    3 Punkte
  3. Wie ich bereits sagte...ich finde die Schrammen etc. auch nicht schön, und das Korn auch nicht. Aber die Schärfe ....und die ist unbezweifelbar da. Allerdings fällt das Korn nicht mehr ins Gewicht, wenn die Aufnahmen auf das endgültige Format runtergerechnet sind. Die Aufnahmen die ich hier reingestellt habe zeigen ja nicht den Effekt beim Laufbild. Genau, der Sensor ist eben groß bei der A7III. Aber es ist die Kamera, die ich nun mal habe. Wie weit ist bei Dir die 90er Optik abgeblendet? Ich rege an es auszuprobieren. Natürlich kann man auch eine Ulbricht Kugel bauen. Wo steht der Artikel? Wenn man einen Projektor hat, der ohnehin den Film gut plan hält, kann man natürlich auch ohne Abblendung arbeiten. Aber viele haben das eben nicht, und vielleicht auch nicht das Geld für eine teure Optik. Ich habe nichts dazugekauft, sondern arbeite mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen. Alternativen sind immer denkbar. Jeder soll sich selber ein Bild machen. Weiter will ich das nicht verteidigen.
    2 Punkte
  4. Ich würde gerne anregen, auf der Wiedergabe-Seite digital zu arbeiten. Ich habe vor mehr als 40 Jahren einen Super 8 CinemaScope Film in Paris gedreht, mit einer Bauer Kamera und dem KOWA Anamorphoten. Die Ergebnisse in der Projektion waren so enttäuschend, dass ich das wieder gelassen habe. Besonders mit dem unscharfen Bauer T 610! Der kann ja nicht mal ein scharfes Bild OHNE Scope liefern. Das Bild war duster, gelb und unansehnlich. Im Zuge meiner Basteleien mit der Digitalisierung habe ich den alten Film wieder gefunden und ihn überspielt. Wenn man im RESOLVE die korrekte Entzerrung vornimmt, war das Ergebnis wesentlich besser als ich es in Erinnerung hatte. Der doppelte Flaschenhals, zweimal durch den Anamorphoten gehen zu müssen, hat einfach nicht funktoniert. Mit abgeblendeter Lampe habe ich das hier bekommen- der KOWA war doch nicht so eine Glasscherbe, wie ich damals geschimpft habe.Projiziert mit einem Beamer sieht das gar nicht so schlecht aus. Man hätte halt auch noch ein Stativ mitnehmen müssen, die Bilder sind unruhiger, was bei dem Breitbild noch mehr stört. Drehen war eine Fummelei mit dem Ding. Zweimal scharfstellen--es hat auch nicht immer funktioniert. Wer also noch solche Bilder herumliegen hat,sollte es mal digital probieren!
    2 Punkte
  5. Das ist ja ein abgefahren cooles Teil. Nur ist es fatal, wenn der Film mal reißt... dann müssen gleich 8 Bilder raus.
    2 Punkte
  6. Ich glaube vor der Pandemie wurden die damit gedrehten Filme im museumseigenen Kino vorgeführt. Wenn ich mich richtig erinnere, sogar über mehrere Tagen mit wechselnden Themen. Es war schon spannend zu sehen, was sie alles so mit der Kamera und ihrem 16mm „Vista Vision“ getrieben haben. In einer Szene wurde zB ein Drechsler bei der Arbeit gezeigt. Anders als offenbar üblich ließ der Drechlser die Holzspäne extra lang (und natürlich auch Richtung Kamera fliegen). Das ganze zusätzlich zum 3D in Zeitlupe. Starke Fotolampen waren also nötig für viel Licht. Es gab wohl ab und an Löschpausen, wenn sich mal wieder ein Span an den Lampen entzündet hat 😉 Einziger Wermutstropfen war die digitale Projektion.
    2 Punkte
  7. wie von mir schon nebenan geschrieben: Bei meiner Veranstaltung am verg. Montag hat der GS 1200 seine Arbeit ohne Komplikationen verrichtet.
    2 Punkte
  8. Ich habe den Projektor im Betrieb gesehen, bei jedem Schnitt gab es einen kurzen Ausfall des 3D Effekts. Man konnte ja nicht so schneiden, dass man gleich wieder mit den beiden richtigen Teilbildern für links und rechts weitermachen konnte. War aber nicht unangenehm, es hatte den Effekt einer leichten Überblendung. Günter hat "unpassende"Bilder auch schon mal mit Farbe schwarz gemalt. Bei der Digitalisierung hat er diese Effekte natürlich rausgemacht. Trrotzdem ist der VistaVision 3D Effekt toll. Wenn auch manchmal die Stereobasis zu groß war. Mich hats ans iMAX erinnert, wenn Kratzer oder Streifen waagerecht durchliefen...die Kamera war wirklich ein Muster an Kompaktheit. Die Arri Doppelkamera ist sehenswert. Hier mit Makro für die Aufnahme lebender Insekten. Bild von G. Peschke. Der Filmverbrauch war natürlich extrem teuer. Wir haben damals einen Marionettenfilm gedreht und sehr gut geprobt, damit ja nichts schiefging. "One take" Dreharbeiten...der Ton war voraufgezeichnet und wurde über einen Perfoläufer (natürlich auch Selbstbau) zugespielt. Soweit ich mich erinnere, startete der Perfoläufer sogar die Kamera. Lange her! Ich will mal sehen, ob Herr Peschke Interesse hätte, sich hier im Forum zu melden. Dann könnte er Fragen selber beantworten, ich laufe Gefahr, Fehler zu machen.
    1 Punkt
  9. Ein Bekannter möchte sich von seinem Ausstellungsstück trennen. Der Projektor stand hinter einer Scheibe, ist insgesamt in gutem Zustand und komplett mit allem. Ebenerdig und ohne Treppen zugänglich. Wer den vor dem Schredder retten möchte, kann mich gern anschreiben. Ich vermittele dann den Kontakt. Selbstabholung im Raum Braunschweig/ Vorharz.
    1 Punkt
  10. Ich verstehe zwar auch nicht ganz, was Albert da genau entdeckt hat, aber diesen Kommentar von Dir finde ich so überflüssig wie unmöglich. Zudem widerspricht er jedem Erfindergeist. Also: Weiter so, Albert!
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  11. Meine Freunde Günter und Verena Peschke haben auch eine 35 mm Doppelkamera gebaut, 2x Arriflex, davon stand die eine auf dem Kopf. Damit haben wir mehrere Filme zusammen gedreht, einer davon hiess "So ein Kino" und er wurde auf einem 3D Kongress gezeigt. Auch der Filmprojektor war Eigenbau von Günter. Ich bin stolz und freue mich, dass ich mit den beiden zusammenarbeiten konnte. Er hat sich immer sehr bescheiden als "Edelbastler" bezeichnet, was eine unglaubliche Untertreibung ist! Später hat sich Günter auf die digitale Schiene begeben und unglaubliche Makro-Filme lebender Insekten gedreht. Ich denke, diese Arbeiten sind weltweit einmalig. In meinem Theater in Bad Tölz haben wir mehrfach die Filme der beiden 3D Pioniere gezeigt. Die 16-30 Filme und viele der anderen Experimente hat Günter selbst digitalisiert. https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/einzigartige-3d-filme-toelzer-marionettentheater-leben-kein-honigschlecken-6837624.html
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  12. @filma Ich habe mir erlaubt, wieder einen kleinen Report auf filmkorn.org zu verfassen: https://www.filmkorn.org/dresdner-schmalfilmtage-2023/ @F. Wachsmuth Magst Du für die internationalen Leser wieder die englische Version machen?
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  13. 1 Punkt
  14. Es hat in den seligen Zeiten des Schmalfilm Magazins keine andere Firma gegeben über die es so viele Beschwerden von Lesern gab wie über Kahl. Entwicklungszeiten von bis zu 9 Monaten, schlechte Produktqualität und unterirdischer Service. Ich hoffe, diese erneute Debatte bleibt uns hier erspart.
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  15. darauf freue ich mich fast am meisten! (zur Entspannung nach dem Wettbewerb)
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  16. Das "weiter so, Albert!" mag ich ebenfalls unterschreiben. Aber anscheinend ist Deine Wahrnehmung eine andere. Und bitte nicht Erfindergeist und die Lust am Experimentieren durcheinanderbringen. In der fünften Klasse mag man einen Fisch sezieren können. Zur gekonnten Herz-OP ist es aber noch ein weiter Weg.
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