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  1. Ich habe den Projektor im Betrieb gesehen, bei jedem Schnitt gab es einen kurzen Ausfall des 3D Effekts. Man konnte ja nicht so schneiden, dass man gleich wieder mit den beiden richtigen Teilbildern für links und rechts weitermachen konnte. War aber nicht unangenehm, es hatte den Effekt einer leichten Überblendung. Günter hat "unpassende"Bilder auch schon mal mit Farbe schwarz gemalt. Bei der Digitalisierung hat er diese Effekte natürlich rausgemacht. Trrotzdem ist der VistaVision 3D Effekt toll. Wenn auch manchmal die Stereobasis zu groß war. Mich hats ans iMAX erinnert, wenn Kratzer oder Streifen waagerecht durchliefen...die Kamera war wirklich ein Muster an Kompaktheit. Die Arri Doppelkamera ist sehenswert. Hier mit Makro für die Aufnahme lebender Insekten. Bild von G. Peschke. Der Filmverbrauch war natürlich extrem teuer. Wir haben damals einen Marionettenfilm gedreht und sehr gut geprobt, damit ja nichts schiefging. "One take" Dreharbeiten...der Ton war voraufgezeichnet und wurde über einen Perfoläufer (natürlich auch Selbstbau) zugespielt. Soweit ich mich erinnere, startete der Perfoläufer sogar die Kamera. Lange her! Ich will mal sehen, ob Herr Peschke Interesse hätte, sich hier im Forum zu melden. Dann könnte er Fragen selber beantworten, ich laufe Gefahr, Fehler zu machen.
    3 Punkte
  2. Als ich in den Mitte/End-90ern mit Stereofotografie experimentiert habe (mit zwei identischen Kameras und Objektiven), habe ich auch ausprobiert, wie es wirkt, wenn man die Stereobasis größer oder kleiner macht. Bei Makro hab ich sie eben kleiner gemacht, tweilweise nur mit einer Kamera zwei Bilder mit leichtem perspektivischem Versatz von ein paar Millimetern. Dann wirkt halt alles riesig groß, als wäre der Blütenkelch ein riesiges Bauwerk. Umgekehrt bei Stereobasisbreite von fünf Metern wirkt der Wiesengrund mit Stadtpanorama am Horizont wie eine kleine Modelllandschaft.
    2 Punkte
  3. Ich würde gerne anregen, auf der Wiedergabe-Seite digital zu arbeiten. Ich habe vor mehr als 40 Jahren einen Super 8 CinemaScope Film in Paris gedreht, mit einer Bauer Kamera und dem KOWA Anamorphoten. Die Ergebnisse in der Projektion waren so enttäuschend, dass ich das wieder gelassen habe. Besonders mit dem unscharfen Bauer T 610! Der kann ja nicht mal ein scharfes Bild OHNE Scope liefern. Das Bild war duster, gelb und unansehnlich. Im Zuge meiner Basteleien mit der Digitalisierung habe ich den alten Film wieder gefunden und ihn überspielt. Wenn man im RESOLVE die korrekte Entzerrung vornimmt, war das Ergebnis wesentlich besser als ich es in Erinnerung hatte. Der doppelte Flaschenhals, zweimal durch den Anamorphoten gehen zu müssen, hat einfach nicht funktoniert. Mit abgeblendeter Lampe habe ich das hier bekommen- der KOWA war doch nicht so eine Glasscherbe, wie ich damals geschimpft habe.Projiziert mit einem Beamer sieht das gar nicht so schlecht aus. Man hätte halt auch noch ein Stativ mitnehmen müssen, die Bilder sind unruhiger, was bei dem Breitbild noch mehr stört. Drehen war eine Fummelei mit dem Ding. Zweimal scharfstellen--es hat auch nicht immer funktioniert. Wer also noch solche Bilder herumliegen hat,sollte es mal digital probieren!
    2 Punkte
  4. Der Film macht sich langsam. Der Ton scheint einwandfrei zu sein, Bild auch, bis auf die Aufnahmen in den Restaurants, leider sehr dunkel. Titel ist fertiggestellt, mußte aber auf einem Adox Pan X gedreht werden, weil mein letzter Tri-X in der Kamera riss. Jetzt hoffe ich, daß man den Adox mit dem TriX zusammenschneiden kann…
    1 Punkt
  5. Günter Peschke hat den Film über das 16-3 Verfahren auf seinen Kanal bei YouTube gestellt: Auf demselben Kanal sind auch Beispielaufnahmen der Insektenfilme zu sehen, sowie ein Trailer für einen Film über die Stadt Mering bei Augsburg.
    1 Punkt
  6. Es geht auch noch breiter: Doppel8-Film über die gesamte Breite belichtet: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/52752-introducting-a-new-ultra-wide-film-format-called-ultrapan8/ von Nicholas Kovats Oder DS8-Film über die ganze Breite: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html https://www.youtube.com/watch?v=4AfZElLK2Iw Der geniale Marco Kröger !
    1 Punkt
  7. Nö, ganz falscher Dampfer. Mit der 16-3 Vistavision gab es soweit ich weiss keine Makro-Technik. Aber Die DoppelARRi Kamera hatte einen Makrovorsatz, der mittels Spiegeln das Bild auf ein einziges Objektiv mit grösserem Durchmesser und 2 Blenden bringt, nur ein paar mm StereoBasis in diesem Fall- eben der Augenabstand der Insekten! Sonst würde man ja mit einem Objektiv glatt an dem Tierlein vorbeifotografieren! Wenn man bei Günter Peschke das Studieren anfängt, kommt man darauf, der Mann hat immer noch ein As im Ärmel oder gleich mehrere....ich komme eigentlich nie aus dem Staunen heraus...
    1 Punkt
  8. Hallo, ich verkaufe meine Surroundlautsprecher (hoffe, das ist okay, es hier bekannt zu geben). Kaufdatum ist 2014. Sie sind in einem Tonstudio genutzt worden, also vergleichsweise selten und natürlich Nichtraucher. Stückpreis 380,00 + MwSt. Leider nur mit Abholung - ich habe keine Originalkartons mehr. Standort ist Wiesbaden. Auf dem Bild sind drei von ihnen zu sehen. Bei Interesse: klangBezirk - Sound Post Production Andreas Radzuweit Rheingaustr. 88 65203 Wiesbaden Tel: 0611 / 13 56 738 info@klangBezirk.de
    1 Punkt
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