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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.03.2023 in allen Bereichen

  1. Ich glaube ja, es ist gut, dass Simon nicht in der Werbung gelandet ist, sondern für uns an alten Schätzen schraubt. 🙂
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  2. So unterschiedlich sind die Geschmäcker, mir gefällt es. Es soll ja auch eher zeitlos sein, also 16mm von vor 100 Jahren bis heute und weniger 16mm vor 100 Jahren symbolisieren.
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  3. Der gute @Regular8 hat einen schönen Bericht über @k.schreiers Retrospektive erstellt — also in Form eines Dokumentationsvideos. Sehr sehenswert. Und: Was für eine Stimme... https://www.filmkorn.org/retrospektive-auf-der-29-internationalen-regensburger-kurzfilmwoche/
    3 Punkte
  4. Ich habe vor kurzem etwas über "Kontinuitätsfassaden" gelesen - "Kontinuitätsfassaden als Kulturtechnik, um mit der Gleichzeitigkeit von Beständigkeit und Wandel umzugehen". In diesem Zusammenhang muss man denke ich die mehr oder weniger symbolische Darstellung von 16mm-Film in dieser Werbeanzeige sehen. So wie auch beim mittlerweile digitalen Kino oder z.B. bei Filmfestivals für Illustrationen oder Grafiken immer noch gern auf die symbolische Darstellung von perforiertem Film zurückgegriffen wird. ..oder auch Cinemax-Gutscheine in Weißblech-"Film"-Dosen .. oder auch hier in Regensburg der Türgriff an der Eingangstür eines Kinos als gewellter "Zelluloidstreifen"
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  5. Danke! Wow, Du hast mich erwähnt 🙂 Seit gerade ist dazu ein 60sec YouTube Short online: https://youtube.com/shorts/zlagT4SG1Ms
    2 Punkte
  6. 🔜 Laut Bonner GA gibts ab April wieder "Kino" in Bad Neuenahr Ich drücke Euch ganz doll die Daumen, dass alles klappt. Insbesondere: gut gefüllte Kasse und viele begeisterte Gäste. Ihr habt es verdient! Toi, toi, toi 🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🎟🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂🥂❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
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  7. Kann es sein, das bei diesen klassischen amerikanischen Serien nur die Sendekopien auf 16mm waren, die Serien selbst aber sogar in 35mm gedreht wurden? (ich dachte, sowas irgendwo mal gelesen/ gehört zu haben)
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  8. Gerade mal auf YT den Trailer zu "Sissi & Ich" geschaut. Nun ja, wessen Thema es ist, okay. Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe und von dem mir bekannt ist, dass er auf Super 16 gedreht worden ist, war - damals dann wohl sozusagen anlässlich "90 Jahre 16-mm-Film" - im Jahre 2013 der intellektuell höchstgradig anspruchsvolle 😜 Streifen "00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse" von und mit Helge Schneider. Gesehen habe ich den vor zehn Jahren sogar noch als echte Filmvorführung als 35-mm-Kopie und nicht digital. Es erinnert sich sicherlich Jeder hier noch mehr oder minder dran: 2013 war das letzte Jahr, wo in Deutschland regulär 35-mm-Kopien neuer Kinofilme erschienen - also so "richtig regulär". Sprich, nicht, weil ein Regisseur oder jemand anderes im Entscheidungsprozess der Filmproduktion es aus persönlicher Vorliebe oder aus "Kult-Gründen" einforderte, dass ein oder zwei Filmkopien von seinem ansonsten rein digital vorzuführenden Werk herzustellen seien (so wie jetzt vielleicht bei "Im Westen nicht Neues"), sondern weil noch echter Bedarf in dem Sinne bestand, dass die letzten Kinos noch nicht auf digital umgerüstet waren. Allerdings musste man dazu auch 2013 schon immer so einige km fahren, um die letzten, noch planmäßig Film vorführenden Kinos aufzusuchen. Das war in jenem letzten Jahr schon eine echte Herausforderung und bedurfte immer ewiger Vorab-Telefonate mit den verdutzten Kinobetreibern, denen man als Kunde immer erst erklären musste, dass und warum man lieber analog gucken wollte, um herauszufinden, wo noch "was ging". (Quentin Tarantino hätte mich da besser verstanden als so mancher, regional ansässiger Kinobetreiber). 😉 Zehn Jahre ist das jetzt auch schon wieder her, Mann oh Mann, wie die Zeit rennt. Hier ist sie, die in den Spulenturm der alten Bauer-Maschine eingelegte 35-mm-Kopie des ursächlichen Super-16-Filmes "00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse". Herrliches Dorfkino war das, echtes Flair (naja, in Wahrheit Kleinstadt-Kino). In den Credits des Films, ganz am Ende des Abspanns ist erwähnt, dass der Film komplett auf Kodak Super 16-Filmmaterial gedreht ist:
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  9. Haha...und dass er wunderbare Forschungsberichte schreibt, wie derjenige zu Herkunft der Arriflex 16. Beim lesen habe ich festgestellt, dass ich sehr wahrscheinlich zwei Steinheil-Triplets verwenden werden muss, da die einfachere Relay-Optik mit zwei achromatischen doublets hin zum Okular nicht überzeugt. Sein Fachwissen schätze ich sehr.
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  10. Nicht zuletzt dank dieser Stimme haben wir ja letztes Jahr im Regionalfenster mit "Im Nebel" gewonnen !
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  11. Lieber @Regular8, vielen Dank für Deinen Bericht! @Friedemann WachsmuthDanke für die Unterstützung !
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  12. @filma Ich habe mir erlaubt, wieder einen kleinen Report auf filmkorn.org zu verfassen: https://www.filmkorn.org/dresdner-schmalfilmtage-2023/ @F. Wachsmuth Magst Du für die internationalen Leser wieder die englische Version machen?
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  13. Klasse! Ich bin erstaunt, dass hier 16mm-Film bemalt und bearbeitet wird. Ich habe das bislang nur bei 35mm-Film gesehen:. Ab Minute 16:17 wird das Verfahren gezeigt. Aber auch der gesamte Film ist sehenswert und mit dem Prädikat "besonders wertvoll" auszuzeichnen:
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  14. "Extrem analog" Mit 16 mm (!) geht es auch ohne Kamera. Was hier noch eine "Kinderarbeit" aussieht ist in Wirklichkeit ein Jugendkultur Projekt.
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  15. In den Anfangsjahren des Fernsehens gab es noch keine Magnetband-Videoaufzeichnung. Die einzige Möglichkeit einer Aufzeichnung war das Abfilmen auf schwarzweißen 16mm oder 35mm-Film. Hier ein deutsches Beispiel, eine Folge der Serie "Die Firma Hesselbach" von 1960, aus dem Bildmischer direkt auf 16mm "mitgefilmt". Diese Folge von Ende 1962 dagegen ist bereits elektronisch auf Ampexband aufgezeichnet (Achtung - das YouTube-Video ist deinterlaced, so daß der 25i-"Livelook" fehlt.) Die damaligen Filmaufzeichnungseinrichtungen, die ich kenne, bestanden aus einer hochauflösenden kleinen S/W-Bildröhre, die z.B. von einer modifizierten Arriflex 16St mit großem Magazin abgefilmt wurde. Hier im Abschnitt "Der Film als TV-Speichermedium" ist ein Foto einer solchen Einrichtung der Bosch Fernseh GmbH zu sehen.
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  16. Das hat man sogar schon früher getan ! Ich hab jetzt die genauen Daten nicht gerade auswendig im Kopf, aber ich glaube es war Anfang der 70er Jahre, daß der erste Kinofilm entstand, der auf einem Videosystem aufgenommen wurde. Die oder der Videorekorder wurden oder wurde durch Umbau an alte Fernsehkameras für die französische 819 Zeilen Fernsehnorm angepasst. Und lieferte damit natürlich ein schwarz-weiß Bild. Dementsprechend muß es auch ein Gerät zur Ausbelichtung auf Film gegeben haben. Vielleicht als Überbleibsel des alten "Zwischenfilmverfahrens" von vor dem Krieg, oder als Umbau eines Filmrekorders vom Fernsehen der 50er Jahre ? Mindestens seit 1980 wurde die Video-Ausbelichtung auf 35 mm Film auch in Farbe vorgenommen. So zu sehen in dem Spielfilm "Super Monster".
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  17. Wenn man genau hinsieht, dann sieht man bei der Agfa-Raute die Pixel. In den 60ern und 70ern wurde aber auch Vektor-Grafik genutzt. Hier wird der Elektronenstrahl zu X-Y-Koordinaten über den Bildschirm geführt. Vorteil ist, dass man nur die Koordinaten abzuspeichern braucht und keinen Bildspeicher für jeden Bildpunkt. Man kann mit wenig Speicher hohe Auflösungen für Liniengrafiken erreichen. Das gilt ganz besonders, wenn Speicher-Bildröhre verwendet wurde. Es gab sogar eine Vektor-basierte Spielekonsole Namens Vectrex.
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