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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.04.2023 in allen Bereichen

  1. Nein, nein nein. 16mm gab es NIE auf Nitro, bitte nicht irgendwelche Gerüchte verbreiten, die kommen alle paar Jahre mal wieder hoch. Es hat, einmal, und nur da, 16mm Kopien aus Nitromaterial gegeben, das war zu zeiten des 2. WK. in der UDSSR und auch nur deswegen, damit man sie schnell vernichten konnte, wenn der Feind im Anmarsch gewesen wäre. Zur weiteren Behandlung wird Andec auch nichts anderes sagen als der TK-Chris, der jahrelang zwischen Entwicklungstanks und PER-Nasskopieranlagen herumgetanzt ist und den ganzen Schmarrn gemacht hat, vor allem wird eine erneute Wässerung wegen der Laufstreifen und damit einhergehenden Gefahr die Chemikalien über ein bestimmtes Maß zu verschleppen eher abgelehnt werden.
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  2. Lieber Hans... Nein..leider schaffe ich es nicht zu kommen... Würde dich aber gerne mal kennenlernen:-).. Hier im forum ist es manchmal schwierig, man sieht nur geschriebenes aber die menschen sieht man selten dazu... Zum thema analog...meine firma erlaubte mir letztes jahr wieder eine eigene 35mm anlage im normalen kino einzubauen...dann gab's natürlich das ganze set... Auch werden künftig alle vorführer auf beiden welten eingeführt... Also hoffentlich wieder ein paar begeisterte mehr🙂 Alles liebe Clemens
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  3. Genau genommen sind es original fadenlampen Philips Philinea..60 watt... Später wurden sie teils wohl auf FL umgebaut...meine beiden vorführ DP 70 sind aber beide mit der richtigen 60 watt heizung ausgestattet...wenn schon braten dann richtig! Natürlich sind sie bei der Projektion abgestellt...es hat im deckel einen schalter..
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  4. Hallo Clemens.. Ich wollte doch hiernur mal wissen warum denn alle Analogen sixh hier nicht mehr so vile äussern :: sind denndie Privten filmer alle nicht mehr mit 35mm aktiv?? Mal sehne was aufder Börse los seinnwird kommst du auch ?gruss hans
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  5. Zu den Advents-Vierteilern kann ich nur das das grandiose Buch "Seewolf & Co." von Oliver Kellner und Ulf Marek (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) empfehlen. Auf 500 Seiten wird man mit einer unglaublichen Flut von Produktionsdetails "erschlagen". Die ersten Vierteiler sind alle auf 35mm gedreht worden (auch der Seewolf) bis zu "Lockruf des Goldes". ("Robinson Crusoe" und "Don Quichotte" noch in sw) Ab "Michael Strogoff (1976)" dann alle auf 16mm. (Vorher war schon mal "Cagliostro" 1973 auf 16mm gedreht worden aber das war auch nur ein Dreiteiler und zählt würde ich sagen deshalb nicht mit 🙂, obwohl die Autoren ihn mit in ihr Buch aufgenommen haben) PS: Bei Timm Thaler waren zumindest die Innenaufnahmen elektronisch gedreht, sieht man auch, übler Röhrenkamera-Style. (Hat die BBC auch jahrzehntelang so gemacht...)
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  6. (Lieber Clemens, mal eine dumme Frage:...) He...dumme fragen gibt es nicht...für etwas ist so ein forum ja da😉 herzlich Clemens
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  7. Ah, das erklärt die aktuellen Postlaufzeiten! 🙂
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  8. Ganz richtig, es ist die Pentacon-AK 16. Vom Meisterwerk der Feinmechanik bin ich persönlich nicht ganz überzeugt. Bei dem mir vorliegenden Exemplar war alles voll von Filmspänen. Vermutlich wurde der Film nicht korrekt positioniert in einem Magazin, so daß der Greifer halt neue Löcher machte. Kräftig genug ist er und hier sieht man, wie tief er durch den Film sticht. Darf ich an dieser Stelle in die Runde fragen, ob jemand den damaligen Verkaufspreis kennt?
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  9. Der (noch keine Bestätigung) dritte geplante Beitrag auf dem Panorama-Weekend im Centrum Panorama Varnsdorf in der Anthologie der Kolonial-Epen ist 55 TAGE IN PEKING (USA/Sp 1962 - produziert in Super Technirama 70 und 6-Kanal Magnetton). Eines der kameratechnisch virtuosesten Historien-Gemälde überhaupt: Perspektiven, Schnitte, einstudierte Kampfszenen, dreidimensionale Kulissen und polyphone Klangschichtungen (zugleich mehrere korrespondierende Themen) ziehen in den Bann und tragen eine fast hemisphärische Perspektive noch über die Ränder der Bildwand hinaus. Von Tragik und Zerrissenheit sind die Szenen zwischen Kurt Kasznar und Ava Gardner oder auch Charlton Heston und dem chinesischen Mädchen gezeichnet. Die geschichtliche Wahrheit vollzieht sich in martialischer und Unbekümmertheit in Anbetracht des Einzugs der westlich-"zivilisierten" Mächte in die Verbotene Stadt - die asiatische Verschlagenheit feiert wieder einmal fröhliche Urständ in einem amerikanischen Film. In der deutschen Fassung gar mit "bum bum" und "trara" gegen den "Aufstand dunkler Mächte": Nach EL CID, in welchem sich General Franco wiedergeboren fühlte (der mit Hitler kooperierte, aber die Araber schonte, um einen Bürgerkrieg dennoch nicht verlegen war), wurde auch 55 TAGE IN PEKING von der spanischen Armee unterstützt und steuerbegünstigt finanziert. Regisseur Nicolas Ray hatte anscheinend Probleme, das alkoholisierte Drehteam und die dramaturgischen Fäden zusammenzuhalten, aber auch die Anleihen an John Ford-Western sind unverkennbar. Nicht selten gilt: Die oft schlimmsten Filme entfalten bisweilen einen zwiespältigen, ästhetischen Reiz, der an die Qualitäten der Literatur heranreicht. In dieser Samuel Bronston-Produktion bleibt auf ewig: ganz großes Kino! (Aus persönlicher Sicht war dies die vollkommenste Bild- und Tonwiedergabe, die ich im damaligen Royal Palast in Berlin anläßlich einer Wiederaufführung 1982 erleben durfte.) - Deutsche Fassung, mit Color Fading glücklich überlebt -
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  10. Interessant, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich weiß aber auch nicht, woher der Begriff "Kassenbon" eigentlich stammt. Vielleicht aus dem Biergarten, als ein durch die Kasse entstandener Gutschein !? An den könnte man auch glauben, wenn einem die nette Politesse ein "Ticket" ausstellt. Verwirrenderweise will sie dann Geld haben, statt es zu spendieren... . Seltsam, aber vielleicht kommt man in dem Fall mit einem "Voucher" weiter ? 🤔 Verständigung kann also schon mal schnell gestört sein, und wenn es stimmt, worauf uns der Film-Mechaniker hinweist, gibt es keinen Grund sich darüber lustig zu machen. Alle, die auch gerne voten, sich connecten, gerne battlen, die Eintopf und Haferbrei hassen, aber eine Bowl und Porridge lieben, deren Geld weg ist, weil es auf dem Konto liegt statt auf dem Account, die kein Bündel zu tragen haben, nur ein Bundle, die Türen closen um in Ruhe zu gamen, die vergeblich investen, aber erfolgreich investieren, die das Beiblatt übersehen, weil sie nur die Liner Notes lesen, die nicht on Track sind, aber voll im Plan, die keine guten Photos machen, aber schöne Stills... können ebenfalls ganz schnell mal mißverstanden werden. Es ist zwar 'ne Challenge, aber bestimmt keine Herausforderung. 😉
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  11. Ich nenne auch nächstes Mal keinen Namen von Kameratypen bei Rätseln, selbst wenn ich den Namen kenne, denn dann ist man hier der Held. Gute Nacht!
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  12. Wie gesagt, ich reserviere nicht, die Dosen sind unsortiert im Auto und werden auch so auf den Tisch gelegt, wie jedes Jahr. Die Liste soll nur die Fragen nach "Haben sie auch xy" vorab beantworten 😉 Alles zu Sortieren und eventuell vorab zu reservieren schaff ich zeitlich nicht, ich wohne derzeit in einer Sanierungsbaustelle auf der so ziemlich alles schief läuft, was schief laufen kann...
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