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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.04.2023 in allen Bereichen

  1. Tja wer Verbandsmails nicht liest und an Abstimmungen nicht teilnimmt, sollte sich hinterher auch nicht beschweren. Es gab zu diesen Thema genug Mails mit bitte nehmen Sie an der Abstimmung teil. Wen die ca 40 % Nichtteilnehmer, nun meckern, selbst schuld. Nur so meine Meinung.
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  2. Sie ist keine Amateur-Kamera. Von der Pentacon-AK 16, deren Ahne und der Pentaflex 16.pdf
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  3. Die Situation mit dem Biotar 25 und dem Flektogon 12,5, beide auf Unendlich gestellt.
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  4. Aus den Bettelbriefen konnte man ja entnehmen das Gelder fehlen. Wie kann etwas beauftragen wenn die Gelder nicht vorhanden sind? Das ist ein absolutes NO-GO. Bei der Zustimmungsrate kann ich nicht verstehen dass nicht gaaaanz viele freiwillig gezahlt haben. Und ja sicherlich wäre es gut gewesen an der Abstimmung teil zu nehmen anstatt sich im Nachgang zu beschweren. Geändert hätte es jedoch nichts und ich glänze nur mit Abwesenheit weil einfach nichts zielführendes vom HDF kommt.
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  5. Wie Fernsehen gemacht wird, oder auch nicht. Vor allem nicht beim Schneiden der Beiträge: Ein kleiner, humorvoller Blick hinter die Kulissen des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 1964, als man noch mit 16mm-Filmtechnik arbeitete 😉:
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  6. Ich habe noch einen Geyer 16mm-Projektor, der ebenfalls um die 100 Jahre alt und für beidseitig perforierten 16mm-Film vorgesehen ist.
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  7. Kann man diesen Mensch bitte mal darauf hinweisen wie die allgemeinen Umgangsformen in diesem Forum sind und welche Worte daher nicht erwünscht danke
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  8. Kaum bekannte in Reihe gebaute Kameras für 16-mm-Film Wer hätte gedacht, daß es gleich viele Niederlagen wie Erfolge gegeben hat? Wenn ich drei Dutzend bekannte 16er Kameras aufzählen kann, dann auch gleich viele Ungesehene. Zeitlich grob geordnet: Geyer Illge Oxford, Loveless & Hunter, London Ruby, Thornton-Pickard Mfg. Co., Altrincham Ellessa, Réversible, 100 Fuss 16-mm-Film, Einer- und Achtergang; Stuttgart Kemco Homovie, 16-8, Kodel Electric and Manufacturing Co., Cincinnati Ensign Auto Kinekam 16 Essex Newsreel, Essex NY Filmagraph, S. Easton USA, Handkurbel Irwin, Irwin Corp. New York NY Marlo oder Marlowe, Chicago Moveo, New York NY Peko Schalie Collée Vitascope Movie Maker Akro-Admira Suchánek 16 Amigo-Schmalfilm, Gustav Amigo Celfix, R. F. Hunter, U K Hollywood, siehe PEKO Pathé Moto 16 ERMA, Etudes pour la Realisation des Machines Automatiques, France Argus, Thames Ciné Products, Ltd, Ashford Elmo Facine Bell Modell 10, Bell Manufacturing Co., Des Plaines Suchánek Admira 16 D Dimaphot, Charles Jaton, Meudon PLB Kinap 16 S-1 Looksie Camera & Projector, Japan Meopta Admira 16 C Electric Dilk-FA Vego, France Movirex, Super Movirex 16, SAFAC Arco TV 16 Doiflex Ciné-Nizo Combi-Matic 16 Texas General TGX Vitesse Ciné, T.-P.
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  9. Das man mit dieser fast 100 Jahre alten 16mm-Kamera und neuem Umkehrmaterial in Farbe (und das noch mit Doppelperforation!) im Jahre 2023 filmen kann, finde ich schon ziemlich heiß. Ich bin hocherfreut, daß ich das Jubiläum so „feiern“ kann! Der Sommer kann kommen…
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  10. Das wird der Fotograf/der Stylist/die Agentur bewusst gemacht haben, weil sie eine Klage wegen Verletzung von Markenrechten bzw. Warenzeichen vermeiden wollten. Auch wenn es Nizo nicht mehr gibt, kann es sehr gut sein, dass Braun die Rechte an der Marke nach wie vor hält. Zumindest wollte man hier kein Risiko eingehen.
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  11. Muss man eigentlich überhaupt einem Verband angehören? Mal im ernst, welchen Vorteil bringt mir das, mal abgesehen von der Gema-Reduzierung? Ich behaupte mal schlichtweg, 90% der Mitglieder des HDF sind nur aus diesem Grund im Verband.
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  12. Das mag wohl stimmen. Ich kenne da so ein paar Spezies..., denen fällt nicht mal auf, wenn in einem 4:3 Bild, auf 16:9 gestreckt, die Menschen im Fernseher zu flachgeklopften Schnitzeln werden. Oder wenn ich an die Anfangszeit der digitalen Fernsehausstrahlung denke... Wie oft war ich versucht die Polizei zu rufen, um Entlaufene aus der Irrenanstalt in den Sendeanstalten wiedereinzufangen, in denen sie 16:9 Inhalte in ein 4:3 Bild packten, das sie in einem 16:9 Bild ausstrahlten. Ergebnis: Ein winziges Bild mit schwarzen Rändern rundum, so dick wie die Wurstfinger von Bud Spencer. Inkompetenz, Anspruchslosigkeit, und geradlinige Dummheit bei Kunden UND bei Profis lassen wundern, daß jahrzehntelang überhaupt professionell gemachte Bilder entstanden sind, und daß die Zuschauer von heute an ihrem Super-Handy mit eingebautem Küchenmixer und Staubsauger überhaupt noch das Knöpfchen zum einschalten finden.
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  13. um das nochmal zu konkretisieren, weil auch diesbezüglich Anfragen kamen: Der "Filmabend" im Museum war und ist primär eine Veranstaltung von Forenten für Forenten. Zu Anfangs haben Herr Ritter und ich dies organisiert, seit zwei Jahren mache ich das im Alleingang, letztes jahr war leider das letzte Jahr an dem Herr Ritter vor Ort aktiv mitmachen konnt. Ich hoffe, er schaut heuer auch kurz vorbei, aber wie er sagt "Ich bin nicht mehr der Jüngste". Grundsätzlich ist jeder Filmfreund wilkommen und wenn er einen Film ( >15 Minuten) dabei hat umso mehr. Wegen der begrenzten Platzkapazitäten (Fluchtwege....) müssten wir bei einer "Überbelegung" rotieren, im vorderen Teil des Museums ist ja neben der Plattenkamera eine Sitzecke, aber ich denke, wir kriegen das irgendwie hin. Den Projektionstisch ziehen wir heuer soweit nach hinten wie möglich, nen funktionierenden Lautsprecher (der im Museum fällt ja leider auseiander) nehm ich auch noch mit. Ob wir aber die 35er Anlage heuer wieder aufbauen, muss ich noch schauen, hier wäre erstmal eine komplette Wartung notwendig (ein Umroller fehlt vor Ort leide auch) wer aber will, darf das mit mir im laufe des Tages gern machen 🙂 Ich bring auch noch einen Lichtstarken N8 Projektor mit, falls jemand etwas auf diesem Format dabei hat. Für 16mm haben wir wieder den P8 T400, für S8 den Museumseigenen Bealieu und noch einen, den ich mitbringe. Wie geschrieben, eine Anmeldung gibts keine, wer kommt, der kommt, und wenn dann kein Platz mehr ist, müssen wir halt rolieren. Filmbeiträge sind gern gesehen, jedoch sollten sie nicht zu lang sein. Noch ne Frage in die Runde: Soll ich den "roten Ballon" nochmal mitbringen oder besteht kein Interesse mehr? Ach ja, die Filmliste ist jetzt fast fertig, und ich werde sie euch hier zum Download einstellen 🙂
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  14. Ich auch nicht, aber die Masse der Bevölkerung scheinbar schon. Sonst würde die Branche nicht solche Summen generieren und sich nicht die bekannten Skandale (WM 2006, Rassismus etc.) leisten können, ohne größeren Nachhall. Aber gut, ist eine andere Baustelle.
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  15. Habe kein Verständnis für diese Umjubelung der Millionäre
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  16. es bleibt vom ticket zu wenig beim kinobetreiber, oder der hat zu hohe kosten, aber es ist nicht zu billig. Wenn ich zb meine französischen Freunde frage, haben viele von denen zb Flatrate Karten, was in vielen Kinos in Frankreich einfach Standard ist. Dadurch gehen die Leute in mehr Filme, kaufen auch mehr am Concession Stand, weil der film ja eh schon bezahlt ist und man dann eher eine Kleinigkeit kauft. Und sie bringen mehr andere Leute dazu mitzukommen. Wieso gibt es sowas, ausser in den wenigen Cinemaxx Kinos nicht? Und das die Filme eben immer weiter Ihre Produktionskosten hochjagen und dann sich wundern das man sie nur noch durch irrsinnig hohe Zuschauermengen und immer höhere Ticketpreise refinanziert kriegt. wenn man das Lohnniveau anschaut und was ein Kinobesuch mit einer ganzen Familie kostet, kann der Preis nicht arg höher werden, sonst bleiben die Leute eben noch mehr weg. Eher müsste man kritisieren das die Nettolöhne kaum steigen. In Folge davon geben die Leute dann eben Ihr Geld für andere Dinge aus. Ganz davon abgesehen das der Deutsche eben eher ein Volk ist, dass Dinge mag die er Besitzenkann und nicht so sehr das Erlebnis wertschätzt.
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  17. Das ist ja wohl Realsatire oder`? Hört sich an wie ein Mönch der sich aufregt das durch den Buchdruck nun auf einmal eine große Masse zugang zum Medium Buch hat. Die Technik schreitet eben voran, ich selbst liebe ja auch Kinofilme, aber so ein 60/65 Zoll 4K Fernseher mit ner guten 5.1 Anlage, ist nunmal was anderes als ein grieselndes Fernsehbild 1970. Dies zu leugnen bedeutet die Realität zu ignorieren. Von der Parkplatzsuche in Kinonähe, Zeit totschlagen bis der Film beginnt, immer weiter steigenden Preisen für Ticket und Concession, immer nervenderen anderen Kinobesuchern (Smartphone an, lautes reden, Instagrambildchen mit der Kinoleinwand während des Films) und immer kürzeren Spielfenstern (oft muss ich mich entscheiden, an den 6 abenden oder der Film ist wieder weg) ganz abgesehen. Wenn die Leute kein Kino mehr wollen, ist das eben so, und Streaming zu verbieten (von der technischen Unmöglichkeit, wenn man nicht das Internet nach Vorbild China aufbaut ganz abgesehen) würde noch einen viel größeren Backlash verursachen. wenn du einem Vegetarier seinen Tofu wegnimmst und ihm nen Truthahnkeule geben, wird er sie ihnen um die Ohren hauen ? Und jeglicher großer staatlicher Eingriff ala staatliche Kino Verwaltung oder irgendwelche Staatskinos ala Sowjetunion ist quatsch solange der Kinomarkt eben Großteils von den ausländischen Filmen lebt, die ja weiterhin die gleichen Bedingungen stellen würden oder ihre Filme sonst nicht in Deutschland anbieten würden. Wenn du in einem Kino nur Filme aus Deutschland zeigst und Vollprogramm spielen willst, kannst den Laden gleich zu machen oder wenn es als staatliches Unternehmen läuft eben mit extremen Verlusten laufen lassen. Der Sowjetfilm hat sich getragen weil die Bürger der Sowjetunion Großteils eben keine Chance hatten an die guten filme aus dem Ausland ranzukommen, nicht weil die das alles so toll fanden und nur Sowjetfilme sehen wollten.
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  18. Du willst den Leuten verbieten selbst zu entscheiden, wann und wo sie Filme sehen wollen? Daß das mit der DDR nicht so wirklich funktioniert hat, hast Du aber schon nebenbei mitbekommen? Viele Grüße Salvatore
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  19. Damit ist das geschriebene doch richtig, der MEP wurde angehoben, und Betreiber, die bisher am unteren Ende eines statischen Mittels lagen, mußten anheben. Nicht jeder konnte 1999 11 Mark am Markt durchsetzen. Statistiken sagen wenig, wenn sie nicht selber erstellt wurden. Auch 2018 konnte ich Kinokarten zwischen 5 Euro und 26 Euro für den selben Filmtitel kaufen. Beträgt der mittlere Preis jetzt 15,5 Euro? Wer ein ordentliches Angebot macht, das sein Geld wert ist, der wird auch besucht, unabhängig vom Kartenpreis. Nur, die seit den 90ern sinkenden Realeinkommen sollten auch nicht aus dem Blickfeld verschwinden. Steigende Steuern, Abgaben, Mieten, Energiekosten, usw. Irgendwo muß gespart werden. Wer heute mit Mindestlohn die durchschnittlichen 160 Monatsstunden arbeiten geht, hat als LedigeR in Berlin nach Abzug der Wohnung etwa Harz 4, oder gering mehr, übrig. Da bleibt nicht viel für Freizeitgestaltung. Das eigentliche Problem liegt in zu niedrigen Einkommen, Renten, usw. -St
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  20. Zu 100% Zustimmung - mit Bonuspunkten gerne. Ohne "gesellschaftlichen Wandel" kein nachhaltiges, inhaltlich wertvolles und kreatives Kinowesen glaubhaft zu vermitteln. So lange schleift weiterhin (in dieser Verkettung als x-beliebiges Beispiel) Flebbe die Programm- oder Roadshowkinos, sein CinemaxX-Konzern ihn selbst, er als Retourkutsche insolvente CinemaxXe ... und das böse Spiel dreht sich weiter. Nur zum Schein geht es dabei um die "Zukunft des Kinos", könnte man annehmen. Da einige CinemaxXe den Luxus-Stil imitieren und vom Sessel bis zum 4K MaxXimum oder Meyer-Sound einbauten, sind sie auch nicht heruntergekommen. Sondern ein aggressiver und erfolgreicher Wettbewerber (nicht nur) zu Luxus-Kinos. Daher regt der Flebbe sich auch auf. Futterneid, sonst nix. Er spricht ja fast verächtlich von den "Jugendlichen", an die man sich mit einem reduzierten Eintrittspreis (nach seinem Jargon als "Billigpapenheimer") andient. Demnach geht es ihm ums High-Society-Geschäft, nicht um die Jugendlichen. Am wenigsten um die von Dir genannten sozial benachteiligten Gruppen. Genau die Gruppen, die eines Tages die Zukunft aufbauen müssen, wenn die alte Klasse der Standort-Terminatoren abtritt.
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  21. Wir müssen das Problem von der anderen Seite angehen, liebe Kino-Freunde : Deutschland ist zu einem widerlichen Ausbeuter-Staat degeneriert, der die arbeitende Bevölkerung auf schäbigstem Niveau darben lässt. Gebt den Leuten anständige Arbeit, behandelt sie anständig und gebt ihnen genug zum Leben, und das Problem Kino wird sich von alleine lösen. Solange aber alleinerziehende Frauen im Regen stehen, Arbeiter vom Lohn nicht leben können, Rentner Pfandflaschen aus Mülleimern fischen und Obdachlose erfrieren, ist sich echauffieren über den Saulus Flebbe scheinheilig...
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  22. Die Bedarfsluecke für filmfreudige Niedrigentlohnte füllen dann die Ondemand- und Streamung-Dienste ungebrochen (es beduerfte des protektionistischen Verbots) hoechst populär. Es begann mit der Fernsehdurchdringung in Dtld. ab den 60er Jahren über die VHS-Kassette und dem ungebrochenen Volkssport der Raubkopierung seit den 70ern, DVD und setzte sich fort mil dem PC seit den 90ern und Blu raus, HD-Streamings und Smartphones seit den 00er Jahren. "So einfach ruiniert man das Kinoerlebnis". Und weitaus geringfuegiger als gedacht durch mittelmäßige Filme, duerftige Technik, ungeschulte Mitarbeiter, durch Kinotickets zum Dumping-Preis oder durch existenten resp. fehlenden Luxus. Die Bedeutung dieser Faktoren ist bei weitem nicht von solcher Einschlagwirkung wie die obige Multi-Media-Flutung. Dennoch ist Dumping das Last-Minute- Signal zum Resteverkauf, aber ein natürliches Instrument der Marktwirtschaft. Würde man sinnvoller Weise die Preisbindung und staatliche Kino-Verwaltung nebst Einschränkung des Streamings einführen, waere dies das erfreuliche Ende der destruktiven und sinnentleerten Marktwirtschaft.
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