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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.04.2023 in allen Bereichen
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5,4 Stunden? Die guckt sich doch im Leben kein Mensch mehr an... was ist Deine Ziellänge zur Dokumentation dieser Reise?2 Punkte
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Habe mir jetzt auch einmal die Zahlen für unseres Kino angesehen: Wir müssen demnach mehr als das Doppelte vom regulären Mitliedbeitrag für die Kampagne zahlen. Eigentlich müsste sich die Sonderzahlung auch an den Zuschauerzahlen orientieren. Leider sind hier Kleinstbetriebe benachteiligt.2 Punkte
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Fünf komma vier Stunden? Puh! Ich freue mich ja schon über 30m Normal 8 (also 60m nach Entwicklung). Tja, so ist das wohl. Wenn man digital filmt, filmt man halt auch VIEL! Eine Bekannte ist Dozentin an einer Filmhochschule. Früher saß sie mit den Studierenden und all ihrem Filmmaterial an Steenbeck und Moviola zum Schnitt. Heute unterstützt sie die Studierenden ausschließlich dann, wenn sie ihr digitales Material zuvor massiv ausgedünnt haben! So ist das halt: analog Filmende haben am Ende weniger Material und vielleicht was verpasst, digital Filmende müssen erstmal kräftig Sortieren und Rausschmeißen. Wie das bei Vergleichen oft üblich ist, hinkt also leider auch Deiner 😉 Oder kurz: was Yolklab sagt!2 Punkte
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Wenn ich Film verwende, bin ich wesentlich selektiver und sorgsamer bei der Aufnahme, was sich widerspiegelt in den Aufnahmen, welche ich dann auch verwenden will. Ich mag das. Aber es stimmt, günstig ist es nicht. Sehr schönes Bild.2 Punkte
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Wer von Schmalfilm nie genug kriegen kann, für den lohnt sich vielleicht eine Reise nach Berlin. Am 26.03.2023 läuft dort mein Film DER WINTER DER EWIGKEIT (L'HIVER DE L'ÉTERNITÉ) mit Livemusik im Wettbewerb Jugend musiziert (JUMU OPEN) in der Universität der Künste in Berlin. Die Musik wurde vom jungen Ensemble C aus Chemnitz komponiert und die Musiker (Violine, Cello, Gesang, Klavier) freuen sich sehr, ihre Musik parallel zur Filmprojektion darbieten zu können. Ich selbst bin auch anwesend. Zeit: 13:20 Uhr Jazz-Institut der UdK im Georg-Neumann-Saal. Einsteinufer 43–53, 10587 Berlin1 Punkt
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Das passiert. Insbesondere fehlt mir da die Transparenz. Wenn ich 'über Gebühr' finanziell belastet werde, will ich auch 'über Gebühr' über alle Umstände informiert sein. Insbesondere auch was zukünftige Belastungen angeht, wenn z.B. das regelmäßig stattfindende Kinofest auch Zweck der Umlage sein soll. Und ja, ich nehme an den meisten Zoom-Konferenzen teil und lese jeden Newsletter.1 Punkt
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Ich denke auch, die Rechnung basiert auf einer fehlerhaften Grundlage. Die enorme Rohmateriallänge ist wohl eher der Tatsache geschuldet, daß eben das Verbrauchsmaterial so enorm günstig ist. Selbst bei langen Urlaubsreisen, mit hohem „Aufnahmeverlust“ und zu billigsten Schmalfilm-Zeiten bin ich z.B. nie über 1-1,5h Rohmaterial gekommen, und das war schon die große Ausnahme (die resultierenden 220m/45Minuten sind schon eine arge Herausforderung an die Zuschauer). Selbst, wenn aus den 5,4h „nur“ 2h übrig blieben, wäre das schon ein eher rezeptpflichtiges Sedativum😉 Und was das Thema “wenn dann etwas fehlt?” betrifft: erstens fehlt auch bei 5,4h Rohmaterial “etwas” und zweitens muß man je nach Anspruch den Dreh auch etwas vorbereiten, das läßt sich durch schiere Maße eh‘ nicht kompensieren, denke ich. Das Gewicht ist bei 16mm in der Tat, besonders, da man ja heutzutage besser alles im Handgepäck transportiert (wennauch nicht ständig dabei). Ich bin auch ein großer Freund des reinen Projizierens, kann da aber keine Pflicht erkennen.1 Punkt
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"Der Himmel als Bibliothek"... in diesem Fall eine Art Film-Bibliothek: https://www.theguardian.com/film/2023/apr/14/umit-mesut-cine-real-clapton-london-film-club?CMP=share_btn_fb&fbclid=IwAR1Y6ruLS4XCu2RbtlCvDeILheVcQwyJi9ZFzp5phSQu7eduNnsgVKIWgco1 Punkt
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Es ist doch so klar: Künstliche Intelligenz wird von jenen gepriesen, denen es an natürlicher Intelligenz mangelt.1 Punkt
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Jurij, ich stimme dir in ganz vielen Punkten zu. Allerdings, was nutzt es den Kinos mit dem Satz „Kino, fühlst du …?“, wenn die Verleiher das Programm der Kinos diktieren? Kinoprogramm muss abwechslungsreich / bunt sein. Ich hatte auch in beiden Sälen 3D gespielt. Meine Anlage hatte einen Defekt und ich war gewillt, diese wieder in Schuss zu bringen. Allerdings war es in den letzten Jahren immer die Aussage der zwei größten Verleiher: „du hast eine 3D-Leinwand, dann musst du auch 3D spielen“. 2D dann im zusätzlichen Saal. Warum darf man nicht „mischen“? Ich habe meine 3D-Anlagen verkauft. Oder: warum müssen Filme FSK 16 (Beispiel Fifty Shades) in allen angesetzten Vorstellungen laufen? Am Nachmittag? Und dann kein Platz für Kinderfilme? Warum müssen teilweise die Kinderfilme am Abend gezeigt werden? So kann man kein „buntes“ Programm anbieten, so wie es aber bei Netflix und Co. der Fall ist. Ja, kein unbedingter Vergleich, aber dennoch hat man da die Wahl. Da liegt meiner Meinung nach das Kind begraben. Und da nutzt diese Kampagne meiner Meinung nach recht wenig für so viel Geld. Da muss erst einmal eine Änderung seitens der Verleiher kommen. Diese unsinnigen und veralteten Bedingungen machen ein abwechslungsreiches Programm unmöglich. Und das ist das Wichtigste am Kino.1 Punkt
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Wie ich am Rande mitbekommen habe, geht es rund in Hannover. Aktuell findet man dort einige 16mm Veranstatlungen zum Jubiläum. Es sollen wohl noch weitere folgen. Also falls jemand von Euch in der Nähe von Hannover ist, behaltet das mal im Auge: https://www.hannover.de/Kino-im-Künstlerhaus-Hannover/Filmreihen/Pop-Up-Lichtspiele-im-Koki1 Punkt
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Danke Panther für diesen netten kleinen Einblick. Kurz vor der Austrahlung sieht, und hört man drei Sprecher, die einen Beitrag vermutlich auf deutsch, französisch, und italienisch oder rätoromanisch begleiten. Der Dienstwagen könnte ein Renault Fregate Kombi sein. Habe noch nie einen gesehen in Natura. Der Lieferwagen dürfte ein Engländer sein. Ford Thames, wenn ich das nicht gerade erfinde, oder sowas ähnliches. Für die Kameras haben wir andere Spezialisten hier, insbesondere aus der Schweiz.1 Punkt
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Kann man diesen Mensch bitte mal darauf hinweisen wie die allgemeinen Umgangsformen in diesem Forum sind und welche Worte daher nicht erwünscht danke1 Punkt
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Bestimmt 16. Bei 8mm hätte denen die Cutterin/der Cutter die Klebepresse an den Kopf geschmissen.1 Punkt
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Wenn auch ein DCP, aber wegen der historischen Bedeutung des Films erlaube ich mir den folgenden Hinweis an dieser Stelle: Das DFF in Frankfurt zeigt morgen (Samstag), den 15.4.2023 einen der ersten drei deutschen abendfüllenden Tonfilme "Die Nacht gehört uns" (1929, restaurierte Fassung 2021). Der Film war viele Jahrzehnte lang nur in einer stark gekürzten Fassung verfügbar. Wer sich für die Geschichte des Tonfilms interessiert, oder auch einfach nur Hans Albers, Charlotte Ander oder Otto Wallburg mag, der sollte sich diese Restauration ansehen. Weitere Infos hier: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37884-die-nacht-gehört-uns-1929-restaurierte-fassung-2021-samstag-den-1542023-um-1530-im-dff-frankfurt/ Viele Grüße Salvatore0 Punkte
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Muss ja auch keiner, ich schätze die Vorteile einer Mitgliedschaft. Alleine die Informationen zu allen relevanten rechtlichen Themen und neuen Verordnungen sind ihr Geld wert. Aber das darf ja jeder selbst entscheiden. Es ist sehr ermüdend. Nimm doch einfach mal Teil und stelle die Fragen direkt an den Hauptauschuss oder an unsere Vorsitzende. Es ist einfach so! Du kannst klagen, Gruppen und Verbände wie Cineplex könnten klagen. Der HDF darf es rechtlich nicht. Und alles was du dannach schreibst wird genau so gemacht. Aber das wüsstest du wenn du dabei wärst. Ständig sprechen wir 3D Zwang, Mittwochsstart, Flexible Dispo und Co an. Aber wenn ein Unternehmen/Verleiher sich weigert, dann bleiben nicht mehr Mittel von Verbandsseite als es immer wieder anzusprechen. Was soll der HDF denn deiner Meinung tun wenn er rechtlich keine Handhabe hat? Sag doch mal konkret. Und was für "Bettelbriefe"? Der HDF hat eine Kampagne und ein Kinofest auf die Beine gestellt, weil es die allermeisten Mitglieder unterstützen und Sichtbarkeit wollen. Das ist aber nicht im Budget des Verbandes weshalb die Willigen dazu aufgerufen werden dass auch zu finanzieren. Wie bereits betont, am Ende kann man demokratisch dagegen stimmen, aber man kann doch nicht davon ausgehen dass alle Entscheidungen in einer so großen Gemeinschaft für alle gleichermaßen attraktiv sind.0 Punkte