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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.04.2023 in allen Bereichen

  1. Tips und Tricks? Schwierig. Aber ich habe mir ein paar zusammengereimt. Ist die Nizo wieder sauer, nimm 'ne Kamera von Bauer. Für ein blumiges Bokeh, nimm 'nen Filter mit ND. Willst du filmen günstiger, nimm Fomapan 100R. Ist der Film nur teilentwickelt, hast du ihn falsch aufgewickelt. Du siehst kaum was, ist alles fahl? Dann lag's am Ablaufmat'rial. Der Film ist kornreich, brutalistisch? Der Kenner nennt's: impressionistisch. Rodinal tut dir nicht wohl? Entwickle doch in Caffenol.
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  2. Die Jungen nicht für voll nehmen, finde ich falsch. Die brauchen nicht etwas Kurzweiliges (ich habe erst Kurzwelliges gelesen), sondern Substanz. Ich stehe gerade in Korrespondenz mit jemand Jungem, es geht um eine Eclair 16 NPR. Die nehmen die Sache durchaus ernst, wenn man selber Ernst macht. Ja, die Zenit-Quarz ist nur eine von vielen Super-8-Kameras, halt mit Federantrieb. Interessanter ist vielleicht das Thema DS-8. Nach meiner Liste sind es 12 Kameras, über die man sich unterhalten kann. Es sind immerhin fünf darunter, die 30 Meter Film aufnehmen, WENN ES DENN SCHON VIEL GELD KOSTET, DANN DARF ES WENIGSTENS EIN WENIG PROFESSIONELL SEIN. Zwei Modelle können mit 120-Meter-Magazin versehen werden, von denen ist aber die Arriflex nicht erreichbar. Den Jungen kann es nicht professionell genug sein. Großer Vorteil von 8-S ist die Einmittung des Bildes aufs Loch, was zu vollflächigen Naßklebestellen führt. Das kann man nicht genug herausstreichen und Lust auf Schnitt und Montage machen. Das ist Film, nicht fancy Kinkerlitzchen von selbsternannten Künstlern, deren wirres Zeug ich mir nicht ansehe. Ja, ich kann wie Manfred! Dem seine Kamera ist übrigens wieder in Ordnung. Ich würde auf Geheiß ein paar gute Super-8-Projektoren besprechen. Selbst von einem Bolex SM 80 einst nur frustriert gewesen, habe ich heute das Auge für die gescheiten Konstruktionen. Das Meiste ist einfach Mist. Fomapan R als DS-8 ist wohl die Einsteigedroge. Da möchte ich gerne eine Meopta-Admira 8 G auf einem guten Stativ sehen, Drahtauslöser hintendran, von der Entstehung eines netten Kurzfilms lesen. Ihr bei click und surr habt doch Kontakt mit der Kundschaft. Offeriert zwei Röllchen Film, ruft zum Filmemachen auf. Zeigt Verkaufsgespräche im Laden in Bildern. Dies miterleben lassen!
    3 Punkte
  3. Alaris steht schon einige Jahre zum Verkauf, es findet sich bisher niemand… Hersteller aller Filme ist Kodak, Alaris vertreibt - neben anderen Artikeln - die Fotofilme.
    2 Punkte
  4. 100 Watt elektrische Leistung. Der Lichtstrom wird in Lumen angegeben, die Lichtmenge in Lumensekunden. Nichts für ungut, aber von Zeit zu Zeit muß ich zur Ordnung rufen.
    2 Punkte
  5. Der Bully Herbig, der mitverantwortlich dafür war, dass DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE auf Amazon Prime verramscht wurde ... ein Dolchstoß in den Rücken der Kinobetreiber in Bayern, der immer noch wehtut 🥺 Joseph Vilsmaier dreht sich heute noch im Grab um 😢
    2 Punkte
  6. Super!👍 Jetzt noch für das (zweisprachige) Magazin die englische Version…😉
    2 Punkte
  7. Ich habe damit im Januar bei knackiger Kälte im Thüringer Wald einen abgelaufenen Film, welchen ich geschenkt bekam, belichtet. Sie hat auch bei diesen Temperaturen keine Probleme gemacht und kann im Lauf nachgespannt werden. Schade, daß man nicht einfach andere Objektive dranschrauben kann. Das Problem wurde ja hier im Forum schon besprochen. Trotzdem hat es Spaß gemacht und der abgelaufene Film sieht ganz ordentlich aus.
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  8. Wer ist denn eigentlich die Zeilgruppe des Super 8-Magazins? Ich schätze das Magazin sehr und v.a die Mühe, die @Jürgen Lossauauf sich nimmt, um Interviewparter aus der ganzen Welt zu bekommen und immer wieder Neues und Interessantes aus der Schmafilmszene zu berichten, dabei sowohl die deusche als auch die internationale Leserschaft anzusprechen. Wer ist denn aber die „Schmalfilmszene“? In letzter Zeit wird in erster Linie von professionellen Produktionen berichtet. Die jugendliche Aufmachung spricht ja da für, dass eine junge Generation angesprochen wird, die die Ästhetik des Schmalfilms als bewussten Kontrast zum massenhaft produzierten Digitalfilm sehen. Diese Leue scheinen ja v.a. „Regisseure“ und „Kameramänner (mwd)“ zu sein, die den Film als Ausdrucksmedium nutzen, die technischen Aspekte aber an professionelle Anbieter auslagern, was ja völlig OK ist und denen das digitale Endprodukt im Mittelpunkt steht. Hier im Forum ist ja in erster Linie die Bastlerfraktion aktiv, die natürlich ebenfalls die Ästhetik des Schmalfilms bewusst nutzt, aber auch an technischen Fragen wie Kameratechnik und Filmentwicklung interessiert ist und projizierbare Ergebnisse anstreben. Beide Gruppen benötigen unterschiedliche „Tipps und Tricks aus dem Alltag“. Tipps zum Thema Wechseln eines Beaulieu-Akkus (Jacquestati) und Hinweise zu Half-Process-Schwarzweißentwicklung und handgemachte Positivkopie von Negativmaterial (ich) sprechen ja nicht jeden an. Ein unglaublich wichtiger Hinweis für alle Filmer könnte der schon vor Langem auf Filmkorn.org veröffentlichte Artikel zum Filmtiteln sein. Mir hat er sehr geholfen. Außerdem ist schon vor Urzeiten ein Buch eines Gewissen Herrn Lossau erschienen mit dem Titel „Super 8“. Als ich angefangen habe, hat mir dieses Buch sehr geholfen. Wer analog schneidet, findet gute Hinweise in den alten Super 8-Büchern der 70er. Ach ja: Selbst digitalisieren. Bevor ich mir (relativ) teure Objektive bei FILM DIGITAL (auch ein Tipp aus dem Super 8-Magazin) habe bauen lassen, bin ich folgendermaßen vorgegangen: Projektor mit regelbarer Geschwindigkeit und Objektiv mit möglichst kleiner Brennweite. Hintergundbeleuchtung mit weißem Handydisplay. Mit Teleobjektiv auf der Digicam ins projektionsobjektiv gefilmt. Letzte Flackerer habe ich mit dem Programm „Deflicker“ herausgerechnet. Das reicht mir zwar heute nicht mehr aus, war aber für den Anfang OK und meine frühen Filme „Traffic I“ und „A Morning Walk“ habe ich nie neu digitalisiert. Meine Anfänge in Selbstentwicklung beruhen ausschließlich auf den Tipps von @Friedemann Wachsmuth, dessen Hinweise zur SW-Umkehrentwicklung ja nach wie vor aktuell sind. Ansonsten könnten folgende Themen interessant sein: Kassetten selbst befüllen (Super 8, Single 8). Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Tageslicht/Kunstlicht bei welchem Film, welchem ISO-Wert und welcher Kamera? Wann kann man aus der Hand filmen, wann ist ein Stativ empfehlenswert . Haltbarkeit von Film bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen. Haltbarkeit/Verfügbarkeit von Fotochemie (sowohl zum Selbstansatz als auf als Fertigprodukt). Ist alles selber machen wirklich billiger den Profi ranlassen? Grundausstattung des Schmalfilm-Heimlabors. Digitale Bearbeitung mit preisgünstigen Programmen (z.B. VSDC). Was taugen die neuen alten Filme von KAHL. UN54 vs. Tri-X vs. R-100.
    2 Punkte
  9. An alle Schmalfilmfreunde, Da sich in letzter Zeit die Betrugsmasche bei Ebay Kleinanzeigen vermehrt mit Objekten aus unserem Hobby häufen, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass man nicht zu blauäugig bei vermeintlichen top ( günstigen ) Angebote sein soll, warum sprech ich das an, weil man nicht genug davor warnen kann. Ob Super8 Geräte oder Filme ( Super8 und 16mm ) seit vorsichtig. Bei 16mm sind wieder bekannte Namen bei Kleinanzeigen drin, die schon öfters zu nicht erhaltenen Artikeln führte, Geschädigte wissen bescheid.
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  10. Ich persönlich finde die Chinon Serie SP 330 und 350, sowie den Revue lux 620 nicht verkehrt. Auch wenn sie nur 100w Lichtleistung haben.
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  11. Das ist leider sehr viel mehr von der Lagerung abhängig als vom Material. Ich hab auch schon total verschleierten 7276 gehabt, quasi nicht mehr benutzbar. Hilfreiche Faustregeln: - je geringempfindlicher desto höher die Chance auf "noch gut" - im Zweifel zum Negativ entwickeln, Umkehren von Ablaufmaterial ist selten eine gute Idee. Ein gescanntes Negativ lässt sich viel besser korrigieren und retten
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  12. Zurück zum Thema bitte
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  13. Zum Thema Canon Filmschule: Mancher Eisenbahner weiß noch mehr:) https://www.stummiforum.de/t209776f35-Zwischen-den-vorbildgerechten-Zuegen-aufgenommen.html Copyright: Hans in Stummis Modellbahnforum
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  14. Für Tiefenschärfe gibt es verschiedene Apps. Ich verwende immer die von Kodak, weil sie Super8 hat. Interessant v.a. beim Zoomen. https://www.kodak.com/en/motion/page/kodak-cinema-tools Einziger Knackpunkt: Es gibt keine DOF Berechnung für 16mm sondern nur für Super16.
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  15. Hmmh. Wenn man nur ein bisschen googelt, auf "fimkorn.org" oder v.a. hier im Forum nachschaut, findet man Tips und Tricks zuhauf, von "cinematography.com " und alter Literatur ganz zu schweigen. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass die Resonanz auf Jürgens Aufruf bislang eher gering ist. Vieles ist eben schon gesagt und damit redundant. Die Selbstbefüllung macht nur Sinn, wenn es Meterware gibt (wüßte im Moment aber keinen Anbieter) oder man DS8 slittet, Ansatz von Fotochemie und Grundausstattung des Heimlabors interessiert nur Selbstverarbeiter, und zu UN54, Tri-X und R100 gibt's auch wenig wirklich Neues. Toll fände ich ein Review über die Filmdigitalisierung, von einfachen bis zu hochwertigen Techniken und jeweiligen Kosten, Möglichkeiten zum Selbstbau, um v.a. die alten anologen Schätze zu remastern oder sogar digital zu restaurieren. So wie bei der Schallplatte längst üblich.
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  16. Super 8 im Jahr 2023. Neues Gerät, 10 Kg schwer. https://www.amazona.de/test-heritage-audio-super-8-mikrofonverstaerker/
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  17. Noch mal zum Freitag Abend: Tisch(e) für 24 (!!) sind ab 18:00 reserviert, so viele hatten sich auf den verschiedensten Kanälen gemeldet und nachgemeldet. Selbst, wenn dabei 1 oder 2 verlustig gegangen sein sollten, noch dazu stoßen etc. ändere ich erst mal nix, wir rücken zusammen. Adresse: Ledermänner am Samstag um 17:30 ist für 18 reserviert, 19 gemeldet, auch hier schauen wir einfach mal. Bis Freitag
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  18. Warum tarifiert man das nicht analog der Mitgliedsgebühr nach Besucherzahlen? Weil die Großbetriebe es nicht möchten?
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  19. @Lichtspieler und@Alan Smithee Freue mich über Eure Beiträge. Klar, das ist hier ein Analogfilmforum, hin und wieder darf man aber auch etwas über den Tellerrand hinausblicken und über seinen Schmalfilmschatten springen, ohne dass es einem gleich einen Zacken aus der Krone bricht. Zumal das Digitalisieren hier breiten Raum einnimmt. 16mm Erfahrungen aus Porto haben mir mehr als einmal aufgezeigt, wie schwer es ist, analog und schon ohne Ton einen Film zu drehen, in dem dieses tolle Lebensgefühl, das diese Stadt ausstrahlt, auch nur halbwegs rüberkommt. Nicht umsonst liegt mein Film halbfertig im Schuber und ich komme einfach nicht richtig weiter. Ich muß wohl zum dritten Mal hin und einige Rollen verdrehen, damit ich ihn dann endlich mal fertig bekomme. Genau das sollte mir in Japan eben nicht passieren. Deshalb der opulente digitale Ansatz, und da wir nur mit Bahn und Bus und einem Trolley unterwegs waren, kam es auf geringstmögliches Gewicht bei möglichst bester Qualität an, Fuji XT4 mit dem 18-120er Zoom, umschaltbar von Still auf Video, perfekt. Das hier formulieren zu können, sollte schon möglich sein, und ganz ehrlich: wer S8 für das Maß aller Dinge hält, der vergibt sich bei verdammt hohen Kosten eine Menge an Gestaltungsmöglichkeiten. Nach wie vor bin ich auch ein Analoger, aber ganz bestimmt offener für neuere Techniken als so manch anderer hier. Oder anders formuliert: Wenn ich Lust auf den Oldtimer habe, dann drehe ich ein Paar Runden (oder Rollen) damit, und dann ist es mittlerweile auch gut. Es geht mir vor allem um das Bild und weit weniger um den Pinsel, mit dem es gemalt wurde.
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  20. Geduld! Wenn das Intro fertig ist, stell ich es hier ein. Dann diskutieren wir nicht im virtuellen Raum. Kann aber etwas dauern.
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  21. 30-40min, geschmeidig, ohne Kompromisse. Verwackeltes raus. Unscharfes raus. Fehlbelichtetes raus, ich steh da einfach nicht drauf, und bin mit dieser Haltung bisher bestens gefahren. S8 in dieser Länge finde ich schon recht anstrengend, ein schöner Reisebericht mit technisch gutem Material, bestem Bildstand und ebensolchem Originalton ist (nicht nur für mich) das reine Vergnügen. Ich hab' zwar keine Bekannten auf der Filmhochschule, stehe aber dafür Else Stratmann deutlich näher: "Darf es ein bisschen mehr sein?" Es ist halt deutlich leichter, aus einer Fülle an Material zu schöpfen als ungewollt Kompromisse eingehen zu müssen. Digital geht das erheblich besser. Und bei diesem Reiseziel, nicht wissend, was einen erwartet, erst recht. Und die R16 geht wieder mit, wenn sie nicht in den Flieger muss.
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  22. Ich glaube nicht, dass mein Vergleich hinkt, auch wenn ich analog ebenfalls kritischer bei der Motivauswahl bin. Aber wenn ich nicht so genau weiss, was kommt, filme ich gern deutlich mehr. Das ist leichter, als hinterher erklären zu müssen, warum etwas fehlt oder der Reisebericht irgendwie sehr bruchstückhaft ist. aber selbst mit einem Viertel an Material wäre ich an die Grenzen des Tragbaren gekommen. Aber bitte, jeder nach seiner Facon. Dann sollte man aber auch so konsequent sein und sein Material nur zu projizieren und aufs Digitalisieren verzichten.
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  23. Jurij, ich stimme dir in ganz vielen Punkten zu. Allerdings, was nutzt es den Kinos mit dem Satz „Kino, fühlst du …?“, wenn die Verleiher das Programm der Kinos diktieren? Kinoprogramm muss abwechslungsreich / bunt sein. Ich hatte auch in beiden Sälen 3D gespielt. Meine Anlage hatte einen Defekt und ich war gewillt, diese wieder in Schuss zu bringen. Allerdings war es in den letzten Jahren immer die Aussage der zwei größten Verleiher: „du hast eine 3D-Leinwand, dann musst du auch 3D spielen“. 2D dann im zusätzlichen Saal. Warum darf man nicht „mischen“? Ich habe meine 3D-Anlagen verkauft. Oder: warum müssen Filme FSK 16 (Beispiel Fifty Shades) in allen angesetzten Vorstellungen laufen? Am Nachmittag? Und dann kein Platz für Kinderfilme? Warum müssen teilweise die Kinderfilme am Abend gezeigt werden? So kann man kein „buntes“ Programm anbieten, so wie es aber bei Netflix und Co. der Fall ist. Ja, kein unbedingter Vergleich, aber dennoch hat man da die Wahl. Da liegt meiner Meinung nach das Kind begraben. Und da nutzt diese Kampagne meiner Meinung nach recht wenig für so viel Geld. Da muss erst einmal eine Änderung seitens der Verleiher kommen. Diese unsinnigen und veralteten Bedingungen machen ein abwechslungsreiches Programm unmöglich. Und das ist das Wichtigste am Kino.
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  24. Kodaks Pensionsfonds, der die Foto-Filmherstellung der Firma aufgekauft und daraus "Kodak Alaris" geformt hatte, will die Firma wieder abstoßen: https://petapixel.com/2023/04/17/the-main-kodak-film-business-is-up-for-sale-again/ Wenn ich mich nicht irre, werden die Cinefilme (inkl. Ektachrome und Vision3) jedoch von Eastman Kodak hergestellt, dem anderen Kodak-Teil, der nach der Pleite der Mutterfirma selbständig weitermachte. Trotzdem bleibt abzuwarten, was der Alaris-Verkauf für die Filmherstellung insgesamt bedeutet. Fujifilm scheint ja auch keine Filme mehr herzustellen und hatte zuletzt Kodak Alaris-gefertigte Kleinbildfilme unter eigenem Namen verkauft.
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  25. Gerade vergessen, dass Kodak Alaris auch den Ektachrome herstellt. Die Geschichte wird also möglicherweise noch etwas komplizierter...
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  26. Das hat Jurij doch genauso erklärt. Etwas deutlicher ausgedrückt: Die Großen haben die Kleinen erpresst. Entweder pro Kino und Leinwand, oder wir machen nicht mit. Die armen Ketten haben ärgerlicherweise gedeckelte Werbebudgets. Die haben wir Kleinen halt nicht und können daher aus dem Vollen schöpfen.
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