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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.05.2023 in allen Bereichen

  1. Gemaltes Eingangsbanner machen wir immer noch … obwohl heute auch digital mit Groß Rollen-Tintenstrahldrucker möglich sieht das handgemalte einfach stimmiger aus …
    4 Punkte
  2. Vielen Dank für die vielen Infos dazu. Aber je tiefer man ins Thema einsteigt, umso verwirrender kann es werden. Dann sieht man vor lauter Bäumen manchmal den Wald nicht mehr. Ich bin aufgrund meiner beruflichen und privater Tätigkeiten sowohl elektronisch ausgebildet, als auch im Maschinenbau. Von mir stammen viele Teleskope und Montierungen, die weltweit im Einsatz sind. Bin es also auch gewöhnt und versiert darin, zu konstruieren. Aber ich habe sicher nicht vor, beim Filmequipment mir alles selber zu bauen. Ist aber auch nicht notwendig. Eine vernünftige Kamera, die reparierbar ist wenn es sein muß, einiges an filmischen Komfort bietet, das reicht mir. Aufgrund der nun vorliegenden Informationen wird die Beaulieu vielleicht nicht das Beste für mich sein, aber wahrscheinlich das vernünftigste um ohne zu großen Aufwand filmen zu können. Noch etwas Offtopic damit Ihr Euch vorstellen könnt, welchen technischen Background ich habe. Das Bild zeigte eines meiner Teleskope das ich gebaut habe. Ein 700mm Newtonteleskop mit einem Gesamtgewicht von ca. 1800Kg, und einer Gesamthöhe von ca. 4m. Damit habe ich Astrofotografie betrieben im Extrembereich, und damit mehr als 100 Kleinplaneten entdeckt. Inzwischen befindet es sich auf einer Universitätssternwarte und dient der Ausbildung von Studenten.
    3 Punkte
  3. Oh je. Auch zum Filmo 70 kann ich was sagen, den hab ich zu Weihnachten ersteigert, mit 2 Taylor-Hobson-Objektiven, ein 2" hatte ich noch. Der war ziemlich verhunzt, die Umlaufblende durch ein zu tief in das c-mount-Gewinde hineinragendes Objektiv verbogen, innen dreckig, verharzt, also ziemlich verwahrlost. Unter dem Aspekt des Filmtechnischen eine tolle, nahezu unverwüstliche Kamera, die beschriebenen Macken ließen sich alle beseitigen, jetzt läuft sie bestens. Aber das ist schon ein gewaltiger, schwerer Klopper! die Kamera kam schon im Vietnamkrieg zum Einsatz und ist so massiv gebaut, dass man wahrscheinlich Nägel damit in die Wand schlagen oder sie unbeschadet auch als Wurfgeschoss gegen potentielle Angreifer verwenden kann - wer das braucht, bitteschön. Filmen ist damit aber eher umständlich, Entfernungen müssen geschätzt oder mit einem winzigen, seitlich angebrachten Reflexsucher auf einer ebensolchen, körnigen Mattscheibe eingestellt werden, einen Belichtungsmesser hat sie nicht, und natürlich auch keinen Reflexsucher, sondern nur ein Octameter. Unter dem Blickwinkel des Filmtechnikers ganz bestimmt ein Juwel - selbst die Leicina special hat den Greiferantrieb per Gleichdick "abgeschaut", aber es geht doch nicht nur um die feinmechanisch - technische Seite sondern vor allem darum, dass mit den Dingern gefilmt werden soll. Und wenn ich jetzt berücksichtige, wie die Bildqualität von Filmo, Bolex und Beaulieu am Ende in der Projektion ist, dann gilt: die Unterschiede sind marginal, wenn überhaupt wirklich fesfstellbar. @Gizmo hat mir mal E100D geschickt von Rügen, aufgenommen mit der R16 - absolut perfekte Schärfe, perfekter Bildstand. Mit seiner Arri wohl noch besser, vielleicht dann aber schon akademisch. Ich kann nun Bolex, Beaulieu und auch den Filmo 70 aus der Praxis beurteilen, allesamt tolle Kameras, von denen mir bei die Beaulieu wegen ihres angenehmen Komforts mit eingebautem Beli und ihres hellen, brillanten Suchers am besten gefällt, so dass ich meistens mit ihr unterwegs bin. Zickig war sie bisher bei mir nie, auch wenn sie den Ruf hat. Die Bildqualität ist top. Und man ist fast so leicht damit unterwegs wie mit S8. Die Bolex ist mir ebenfalls sehr lieb, mit Sektorenblende und Fader gelingen perfekte Überblendungen, das kann die Beaulieu so nicht. Ansonsten bildqualitativ identisch. Der Reflexsucher ist dunkel und körnig, kein Vergleich mit der Französin. Und wer am liebsten mit einer Dampflok oder Pferdekutsche unterwegs ist, ja, der nimmt den Filmo. Das ist Filmen in seiner Urform, kompromisslos spartanisch, absolut ohne Schnickschnack. Besser als die beiden anderen? Nein. Konzentration auf das absolut Notwendige, nicht mehr und nicht weniger. Und am besten vom Stativ. Auch mit der erzielt man eine tolle Bildqualität, das ist aber körperlich erheblich anstrengender.
    3 Punkte
  4. Ergänzen wir, lieber Simon: Deine Qualitätsmaßstäbe sind sicher richtig, aber eben sehr sehr subjektiv und oft doch auch ausgesprochen praxisfern. Ernsthaft heute noch 9,5mm zu empfehlen... merkst Du selber, oder? Oder wo kaufst Du das Filmmaterial dafür? 😉 Und ja, eine Beaulieu kann hervorragende Qualität liefern, ist praxisnah, verfügbar, und wird noch von mehreren sehr qualifizierten Menschen gewartet. Doppel-8 ist süß, vor allem die alte Hardware, aber ein Filmformat, das quasi zur Hälfte aus Perforation besteht und in jedem Projektor nur funzelt oder sein Bild winzig ist, hat mich persönlich bis heute nicht wirklich überzeugen können. Qualitätskriterien sind eben subjektiv.
    3 Punkte
  5. ...und zudem auch noch das schärfste Material mit den besten Laufeigenschaften. Obendrein ist die Belichtung desselben quasi "völlig egal". Auch wer nur grob schätzen kann bekommt hiermit super Ergebnisse.
    3 Punkte
  6. Das scheint wohl für so ziemlich jede Produktion und Situation das ideale Standardmaterial zu sein. Flexibler und besser bearbeitbar (colorgrading) als E100D oder allgemein Colorreversal, bezügl. Empfindlichkeit ideal (z.B. für Innendrehs ohne 10+x kW an Licht), gleich auf Kunstlicht abgestimmt (im Gegensatz z.B. zum V3 250D), leicht auf Tageslicht anpassbar (durch kamerainterne Filter), nicht so grobkörnig wie 500T und immer gut verfügbar. Der neue "K40" 😉
    3 Punkte
  7. Jetzt mal ehrlich gesagt: Wo war mein Einstiegsbeitrag schwammig? Ich habe klar geschrieben, daß ich alles Zubehör habe, und eben an Vorschlägen zu Kameras in beiden Formaten interessiert bin. Es sind auch gute Infos gekommen, welche S8 Kamera empfehlenswert ist. Die Antworten zu 16mm haben mir auch sehr geholfen. Tendiere somit zu Beaulieu R16. Das dürfte für mich die beste Wahl sein. Ich bin ein Freund guter Qualität. Wobei ich das Wort "Qualität" nicht auf bestimmte Marken festlege. Ich versuche halt dann immer, das Beste da rauszuholen zu dem was verfügbar ist. Aber eine Tendenz zu Markenprodukten habe ich schon auch. Und noch etwas zum allgemeinen Umgang und Schreibstil hier im Forum: Hier gibt es etliche Leute mit großem Fachwissen, die das auch gerne weitergeben. Das finde ich super. Allerdings sehe ich Tendenzen, daß das Schulmeisterlich passiert, und auch andere Auffassungen und Meinungen gerne "niedergeschrieben" werden. Toleranz mit anderen Meinungen zu haben heißt das Zauberwort. Und nur weil jemand Tausende Postings hat, zählt seine Stimme nicht mehr als die eines Neueinsteigers in einem Forum. Den nur weil er hier Neu ist, heißt noch lange nicht, daß er keine Ahnung hat. Zudem birgt so etwas die Gefahr, daß man Leute sehr schnell wieder rausekelt aus einem Forum.
    2 Punkte
  8. Für 7294 hat das Perfoloch leider die falsche Farbe. Außerdem sieht man Rolling-Shutter-Jello. Shenanigans!
    2 Punkte
  9. Hallo zusammen, in diesem Thread ging es vor der "Aufräumaktion" durch Henri auch um Herrn Böhmermann und um Kritik an seiner Person: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/38005-echte-super-8-szenen/#comments Nun müssen wir nicht wieder lange über Herrn Böhmermann diskutieren, aber die folgende Meldung wollte hier doch teilen: Innenministerin Faeser schasste Arne Schönbohm als BSI-Chef nach Böhmermann-Sendung – jetzt räumt sie ein: An den Vorwürfen war nichts dran. https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/faeser-an-vorwuerfen-gegen-ex-bsi-chef-schonbohm-nichts-dran/ Zitat: Recherchen von Business Insider zeigten jedoch schon früh, dass es Zweifel an den Vorwürfen gab. Nun, sechs Monate später, steht fest: Die Vorwürfe waren offenbar haltlos. Nach unseren Informationen aus Regierungskreisen räumte das Innenministerium Ende April in einem entsprechenden Schreiben an Schönbohms Anwälte ein: Die sechsmonatigen behördeninternen Voruntersuchungen hätten keine Anhaltspunkte gebracht, die die Einleitung eines Disziplinarverfahren rechtfertigen würden. Bemerkenswert ist auch, dass das Ministeriums-Schreiben offenbar erst auf wiederholte Bitte von Schönbohms Anwälten verfasst wurde, die auf eine Entscheidung drängten. Denn eigentlich sind für Voruntersuchungen höchstens drei Monate anzusetzen, damit nicht der Eindruck erweckt wird, rechtswidrig das Verfahren unnötig in die Länge zu ziehen. Hatte sich das Innenministerium damals zu dem Fall regelmäßig geäußert, will es nun zu seinem Schreiben nichts sagen. Ende Zitat. Wäre jetzt Zeit für eine Entschuldigung und Schadensersatz, aber die "Größe" hat Herr Böhmermann (vermutlich) nicht. Viele Grüße Salvatore PS. Bitte um sachliche Antworten, auch von den "Fanboys". Danke!
    2 Punkte
  10. Die eine oder (auch eventuell noch eine) andere Kamera hat ja auch eine Feder drin, die die komplette (kleine) 10 m Rolle ohne Nachspannen durchzieht. 🙂 Die Agfa Movex Reflex macht das ja zum Beispiel. Die hatte ich in Bad Driburg bzw. auf dem Trip zu den Externsteinen dabei. Und hab sie die steilen Steinstufen mit hochgeschleppt. Und die Bauer noch dazu und eine digitale SLR. Oben angekommen hatte ich minutenlang Puls 150 und nur noch Sterne gesehen und geschnauft wie ein Walross. Sie hat schöne Bilder gemacht, das muss ich zugeben. Aber ob ich mir das noch mal antue auf irgendwelche Felsen oder Berge raufzukraxeln mit einem halben Klavierflügel als Kamera... ich hab schon lange nicht mehr meine Krasno K3 genutzt. In lichten Momenten weiß ich auch immer warum. Nachspannen im Lauf, ich kann dich, Simon, da schon verstehen, das hat man gern auf seiner Wunschliste. Und wenn man weiß, es gibt Modelle, die können das, dann verzeiht man das den anderen Modellen, die das nicht können, nur ungern. Ich seh mich selbst noch Mitte der 90er bei allen elektronisch gesteuerten Kleinbildspiegelreflexkameras, die der damalige Markt hergab, bemängeln, dass man Mehrfachbelichtungen zwar machen konnte, dass man aber auf bis zu 8 oder 9 Belichtungen auf einem Bild limitiert war. Man musste die Anzahl der gewünschten Belichtungen vorher im Menue der Kamera festlegen, die ließ dann die eingestellte Zahl Belichtungen zu, zählte brav nach jeder Belichtung im Display eins runter und wenn sie bei "0" war, wurde zum nächsten Bild weitertransportiert. Aber 9 Belichtungen waren das Maximum bei den SLRs der Mitte-90er, während es in den 70ern und 80ern einfach mechanische Kameras gab, bei denen man den Verschluss immer wieder nachspannen konnte, ohne den Film weiter zu transportieren und somit auch "unendlich" viele Belichtungen aufeinander stapeln konnte. Bei den Modellen der Mitte 90er waren manche sogar so gebaut, dass man die bis zu 9 Belichtungen noch in der selben "Session" (vom Einschalten bis zum Ausschalten der Kamera) machen musste. Hat man die Kamera ausgeschaltet und wieder eingeschaltet, hat sie automatisch direkt nach dem Einschalten zum nächsten Bild weitertransportiert - unabhängig davon, ob man vorher eingestellt hat, man möchte eine Mehrfachbelichtung durchführen. Die eine Belichtung tagsüber, die andere 24h später war also auch nicht möglich. Was hab ich geschimpft und die modernen (batteriebetriebenen) Kameras verflucht und mir zusätzlich zu der ersten und zweiten elektronischen SLR noch eine rein mechanische SLR gekauft mit der Möglichkeit zu "unendlichen" Mehrfachbelichtung. Und jetzt kommt der Witz; ich kann mich unter den ca. 40.000 analogen Aufnahmen, die ich in meinem Leben gemacht habe, nur an drei Aufnahmen erinnern, bei denen ich wirklich - mit großer Vorbereitung verbunden - mal fünf oder sechs Belichtungen auf einem Bild übereinander gestapelt habe. Ich wollte das Feature zwar haben, habe es aber nie wirklich genutzt. Und der Grund warum ich mir (ich glaube 2013 etwa) meine erste DoppelSuper8 (Quarz DS8-3) gekauft habe? Weil ich sie als Trickkamera nutzen wollte und damit Titel mit Doppelbelichtung ins laufende Bild einblenden wollte, die länger sind als die im Super8 Kassettensystem maximal möglichen 90 oder 100 Einzelbilder. Mit der Bauer 508A konnte ich zwar auch Doppelbelichtungen für Titel machen, war aber eben auf 90 Einzelbilder Szenenlänge begrenzt, weil sich mit der Bauer nicht mehr als 90 Bilder in die Kassette zurückstopfen ließen. Ich habe mit den Quarz DS8 mittlerweile doch gut 50 Röllchen Foma und Kodak E100D (7285) und anderes verdreht und genau dieses Doppelbelichtungstitelfeature (Röllchen einfach nach Belichten von Seite B nochmal einlegen um Titel auf Seite A per Doppelbelichtung - weiße Buchstaben, schwarzer Hintergrund - ins laufende Bild zu belichten) erst zwei mal genutzt, auf vielleicht insgesamt maximal 5 Metern Film. Und dabei hab ich mir die Quarz Kameras fast nur zu diesem Zweck angeschafft. Der Kopf hat es längst begriffen. Manche Features sind reines Habenwollen aber nicht unbedingt Nutzenwollen.
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  11. Mein Filmo 70DL hat den Greifer auf der richtigen Seite, sodaß 1R Material geht. Die noch älteren Filmo (von denen ich einen habe) liefen nur mit 2R Material. Habe gerade Ektachrome 100D (2R) von FFP bekommen.😃
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  12. Je nachdem. Meist bin ich ein Freund der 18 fps. Aber 24 geht genau so. 🙂
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  13. Ja, es ist möglich und ich wundere mich. Die Zahlen benennen die Lochreihen. Bei 16-mm-Film bedeutet 1-0 eine Reihe Perforationslöcher an einem Filmrand, 1-2 steht für beidseitig perforiertes Material. Für die Kopierwerke sind Materialien in 35 mm Breite mit vier Lochreihen und eventuell einer Hilfslochreihe gefertigt worden. Die Hilfsreihe liegt auf einem Rand, der nach dem Entwickeln weggeschnitten wird. Mit speziellen Kopieranlagen konnte man vier Abzüge nebeneinander belichten. Es hat auch 32-mm-Material für zwei 16er Abzüge nebeneinander gegeben. Das war eben 1-3 perforiert, weil man die 2. und die 4. Lochreihe für Tonspuren wegließ. http://www.highspeedfilm.de/35_4er.html
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  14. Das scheint ja eine Höllenmaschine zu sein...lt. Abbildung auf dem Karton braucht man dazu eine Schweisserbrille ! 😉
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  15. Danke für die vielen Infos zu den Kameramodellen. Im 16mm Bereich wird es dann voraussichtlich eine Beaulieu R16 der letzten Modelle werden. Aber erst im Herbst, da ich über den Sommer noch mit meinem Kinoanbau beschäftigt bin. Irgendwie ist der Thread aber etwas in ein anderes Thema abgerutscht. Wäre zum Thema "Filmkleben" nicht ein anderer neuer Thread besser, damit man das wieder leichter findet?
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  16. Ich mag ihn tatsächlich lieber und finde ihn schärfer. 50D ist natürlich feinkörniger. Beides aber absolute Spitzenfilme, vor allem wenn kopiert projiziert.
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  17. Im Prinzip durch die Reibungshitze. Es gab DIY Versuche, mit Ultraschall 3D-Druck-Filamente zu verschweißen (Reste aneinanderhängen). Birgt auch Verletzungsgefahren.
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  18. Es wurde auf Kodak Vision3 200T in Super 8 gedreht.
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  19. https://vimeo.com/824293068 Wie findet ihr das?
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  20. Die R16 mit Federwerk braucht ganz bestimmt einen umfassenden Service, die ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vollig verharzt, das Reflexprisma oft blind, der Belichtungsmesser kaputt. Also sehr relative "Unabhängkeit"! Eine ordentliche R16 mit E-Motor hat einen hellen, brillanten Reflexsucher, einen funktionierenden Beli, und der evtl . notwendige Zellentausch bei den Akkus ist auch kein Hexenwerk. Alle Ersatzteile dafür hat noch Björn Andersson, der mir vor ca 2 Jahren eine meiner R16 komplett auf Vordermann gebracht hat. Läuft wunderbar. Für die Federwerk Beaulieu hat er nach eigenem Bekunden keine Teile mehr, also Achtung! Da kann eine Reparatur schwierig bis unmöglich werden. Manfred Rehberger macht auch noch Beaulieu-Service, man muss ihn fragen, ob und welche Ersatzteile er (noch) hat. Der Filmmechaniker hier aus dem Forum hat meine H16 Reflex perfekt restauriert, die läuft ebenfalls top. Die H16 hat übrigens kein Strahlenteilerprisma, nur die H16 Reflex. Also: Elektrische R16 oder Bolex, je nach Gusto. Die Beaulieu ist mit dem eingebauten Beli und dem tollen Relexsucher in meinen Augen komfortabler, in gutem Zustand ist sie auch nicht die vielbeschriebene Diva oder "Zahnarztkamera", sondern einfach nur super und für 16 mm im Vergleich zu allen anderen sehr kompakt, v.a. mit 3 Primes und Revolver. Von der Bildqualität tun sie sich beide nichts, ich kann Material aus beiden Kameras problemlos zusammenschneiden.
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  21. War einfach ein Fehler. Nein, fast ein "GAU". Bitte aufrichtig um Entschuldigung.
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  22. Vielleicht hat dieser Forent @Salvatore Di Vita ja seinen Grund, weshalb er diesen Namen so schreibt wie er ihn schreibt? Ich sehe keinen Verstoß gegen die Forumsregeln. Da gab es ganz andere "Klobser", die einen schockiert haben. Ein geschätzter Kollege der @Salvatore Di Vita. So meine persönliche Meinung.
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  23. Die Zeiten der Schreibmaschine sind vorbei, man kann auch nur das "h" aus dem Vornamen nehmen. Zufrieden?
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  24. Du eröffnest aber nicht ein neues Thema und schreibst schon das erste Wort falsch, den Vornamen eines bekannten Menschen, über den es auch einen Wikipedia-Artikel gibt? Ich beantrage Löschung und Neubeginn, so es denn sein muß. Schreibt man nicht di Vita, Salvatore?
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  25. Danke! Leider kommt die Suchanfrage zu spät. So ein Teilchen hab ich vor ein paar Jahren aus Platzgründen entsorgen müssen. Hatte nie eine Idee, was man genau damit anstellen kann.
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