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  1. Der Film ist großartig (und weird) - wird leider nur von einer Handvoll Kinos in Deutschland gespielt. Aber auf jeden Fall hochinteresssant, auch unter dem Aspekt des analogen Drehs. Die Regisseurin wollte sogar eine (kurze) Drohnenaufnahme unbedingt analog drehen und hat extra dafür eine Befestigung einer Bolex (?) an einer Drohne entwickeln lassen ... Sie spielt auch ziemlich kunstvoll mit dem Charakter des analogen Materials und hat "Störungen" (wie Beschädigungen des Materials durch Lichteinfall) bewusst im Film gelassen. Wenn Ihr den Film noch zu sehen bekommt - schaut ihn an. Und wenn Ihr ein Kino betreibt, zeigt den Film und ladet Ann Oren ein, sie ist ein traumhafter Gast!
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  2. ach...unsere Filmgalerie.. 🙂
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  3. Einen HUB dazwischen hast du auch schon ausprobiert? Ansonsten würde ich mal mit meinem Techniker sprechen, ob man nicht das Betriebssystem des IMS neu aufsetzen kann. Da ist eine kleine MiniSD Platine drin, die ab und an Macken hat. Kostet m.W. keine 200€ als Ersatzteil. Ist dann quasi jungfräulich, und die defekte USB-Erkennung so manchen USB Geräte sollte dann nicht mehr vorkommen. Ich kenne das von den Sonys, da funktionieren manche USB Sticks und PLatten nur über HUB, weil auf der internen SSD irgend etwas mit der Akzeptanz genau dieses USB Gerätes nicht stimmt. Neues Betriebssystem, alles läuft wieder. Gleiches habe ich bei meinem Laptop, da laufen auch manchen Sticks nur über einen 3.1 Anschluß. Jens
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  4. Doch die sind sehr populär. Natürlich nicht im Photobereich, aber schwarze Haarfarbe enthält schwarze Farbkuppler plus ein Phenylendiamine-Derivat als Farbentwickler. Schwarz habe ich noch nicht ausprobiert, aber mit roter Haarfarbe konnte ich bei ein Filmstück rot-braun färben. Ich habe das Filmstück mit Blutlaugensalz und Kaliumbromid (z.B. Bleicher von Schwefeltoner) rückentwickelt. Anschließend kam es in ein Bad aus der Farbtube der Haarfarbe plus etwas Natriumhydroxid. In dem Bad entwicklete sich wieder das Bild zusammen mit den angelagerten rot-braunen Farbstoffen. Anschließend noch ohne Bleiche fixieren. Die weißliche "Entwicklerlösung" habe ich nicht benutzt, da sie die Farbe im Haar ohne Silberanwesenheit aktivieren soll. Es ist nur bei einem kleinen Versuch geblieben, ich habe das nicht weiter verfolgt. Witzig waren aber auch die fragenden Reaktionen der Umwelt, als ich die rote Haarfarbe (Milva lässt grüßen) auf dem Küchentisch stehen hatte.
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  5. Der Artikel in der Zeit über diesen Film liest sich interessant, der Trailer macht neugierig und der Film ist auf 16mm gedreht (wie man im Trailer sieht und wie auf S. 2 des Artikels geschrieben steht...) https://www.zeit.de/kultur/film/2023-05/piaffe-ann-oren-kinofilm-rezension?fbclid=IwAR3KTyw3Aj0epVn0PX-syWTPRzT9DxGXoFzKxRBeLhbbZWW82XIUPte8oXo&utm_referrer=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F
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  6. Projektorkopf austauschen und fertig. Das kann ja nun wirklich nicht so schwer sein. Ich habe soetwas in den 1990er Jahren auch schon mal gemacht. Gruß Maximum
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  7. Hier noch ein Blick ins Innere…
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  8. Hallo Martín, hier ein Par Bilder des Wanderton. Es ist ein Pärchen. Werde erstmal versuchen einen wieder flott zu bekommen….
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  9. Hab noch die Annonce von 1979 im Archiv: FSK-Schnitte: Paco - Kampfmaschine des Todes. Eine LowCost-Kopie vom Terminator aus Italien. Da musste Donnerstagmittag vor dem Start noch geschnitten werden... Ach ja, Sleepy Hollow musste auch noch bearbeitet werden...
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  10. Das ist ja auch alles richtig, aber wer versucht denn mit einem 250W Projektor professionelles Kino zu machen?! Wenn ich einen Projektor draußen betreibe, dann für maximal 10 Freunde und Familienmitglieder bei Bier und Bratwurst. Die Hokushin Kisten sind Schulprojektoren, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Niemand behauptet etwas anderes...
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