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  1. Also so ein bisschen Geld gönne ich dem Staat ja schon, allein um die Lehrer meiner Kinder zu bezahlen, das Personal in Krankenhäusern, Polizei und Feuerwehr, zur Sanierung der einen oder anderen Autobahnbrücke und so weiter. Und auf der anderen Seite: Kulturbewahrung: natürlich gerne. Aber findet die wirklich wichtige, für die Ewigkeit und großes Publikum gemachte Kultur im großen Stil auf Schmalfilm statt? Soll der Staat oder Bill Gates jetzt private Super-8-Filmer bezuschussen, um kulturell wichtige Filmwerke wie "Die Meiers in Thailand, 2023" entstehen zu lassen? Ich hätte ja nichts dagegen, wenn ein Bill Gates mir jährlich 300 Meter Filmmaterial inklusiv Entwicklung und Scan schenkt. Aber was gebe ich ihm und dem Rest der Welt dafür zurück, was einen ähnlich hohen kulturellen Wert hat? Ich fürchte, "Meine Tochter lernt Rad fahren" hat noch nicht die kulturelle Schöpfungshöhe, um als förderungswürdig durchzugehen.
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  2. Made my Sunday 🤣 ROFL Ja, die Welt ist schlecht. Aber es sind bereits EU-Fördergelder in Richtung Rohfilmherstellung geflossen. Wen's interessiert, der möge es ergoogeln🥱
    3 Punkte
  3. Sehr schöne Bilder aus Varnsdorf! Bitte gern mehr davon für alle, denen Zeit fehlt, zum Festival zu fahren.
    1 Punkt
  4. Unter realistischen Bedingungen gesehen, ja. Aber theoretisch gesehen, nein. Wenn ich so viel Kohle hätte, wie zum Beispiel Bill Gates, oder ein Ölscheich, oder ein Bankster, wäre eine von vielen Möglichkeiten das Geld und die Lebenszeit sinnvoll zu investieren, die Schaffung der Basis einer "volkstümlichen", zeitgenössischen Schmalfilm Infrastruktur. Dann kostet eine neue Herstellungsstraße und neue Rezeptur halt 25 Millionen. Wenn man die von einer Milliarde auf dem Konto abzieht, na und ? Die Schaffung bewahrender Strukturen mit Geld, das man gar nicht ausgeben kann, oder nach dem eigenen Tode, war schon immer eine genutzte Möglichkeit. So entstanden Museen, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Kunstsammlungen. Schmalfilm für die Ewigkeit wär doch mal eine nette Abwechslung. Besser jedenfalls, als ungenutzte Villen zu wechseln wie Andere ihre Unterhosen, oder es dem Staat in den Rachen zu werfen.
    1 Punkt
  5. Ein Gelaber hier plötzlich in allen Themen. Wenn schon, dann ma Butter bei die Fische, wie der Hamburger sacht.
    1 Punkt
  6. Ein wahres Wort. Die andere Frage in diesem Zusammenhang: Warum kann / darf jemand überhaupt so viel Geld haben, wie Bill Gates? Vor 30 Jahren las man in Zeitungen hin und wieder: GroßBETRIEB XY hat einen neuen Rekordgewinn: 10 Mio. DM z.B. Heute heißt es: GroßKONZERN (steckt da evtl. mehr "global" drin?) hat einen neuen Rekodgewinn: 50Mrd $. Und womit meint Ihr, kann man mehr und wirkungsvollere "Lobbyarbeit" (in anderen Ländern gibts das Wort übrigens in diesem Sinne nicht, da heißt es Korruption) machen: mit 10 Mio DM oder mit 50Mrd? Und diese Leute haben allenfalls nur ein Interesse, nämlich ihr ureigenstes: Ihr Geld zusammenzuhalten und weiter zu vermehren und weiter Macht zu gewinnen. Warum soll man da in etwas investieren, was dem nichts hinzutut? Oder entgegensteht? Außer von denen ist selbst einer Schmalfilmer. Und dann wird so jemand nicht auf Schmalfilm filmen, sondern auf Normal- oder Breitfilm. Und eine eigene Produktionsstraße hat so jemand auch. Aber nur für sich selbst. Nicht für die Vermarktung. Das hat der nicht nötig. Denke ich
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