Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.06.2023 in allen Bereichen
-
2 Punkte
-
Das mit dem kleinen Auszug ist das Problem. Was Du zitierst ist eines von vier Kriterien, von denen zwei erfüllt sein müssen. Kannst Dich entspannen - es darf weiter Filme mit harten weißen Männern sehen …2 Punkte
-
Ab 2024 wird in Hollywood alles besser! Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat neue Regeln aufgestellt, was ein "Oscar"-auszuzeichnender Film an Vorleistung erbringen muß. Representation and Inclusion Standards (englischer Originaltext, Quelle: oscars.org) Hier ein kleiner Auszug (automatisch übersetzt), es geht aber noch viel weiter, weil auch alle am Film Beteiligten und deren Quote festgelegt sind.. Henri: Fehlende Einleitung ergänzt: A1. Hauptdarsteller oder wichtige Nebendarsteller aus unterrepräsentierten Rassen oder ethnischen Gruppen Mindestens einer der Hauptdarsteller oder wichtigen Nebendarsteller gehört einer unterrepräsentierten Rasse oder ethnischen Gruppe in einem bestimmten Produktionsland oder -gebiet an. Dazu können gehören: • Afroamerikaner/Schwarze/afrikanische und/oder karibische Abstammung • Ostasiatische (einschließlich Chinesen, Japaner, Koreaner und Mongolen) • Hispanoamerikaner oder Latinas/e/o/x • Indigene Völker (einschließlich amerikanischer Ureinwohner/Ureinwohner Alaskas). ) • Naher Osten / Nordafrika • Inselbewohner im Pazifik • Südasiatisch (einschließlich Bangladesch, Bhutan, Indisch, Nepali, Pakistan und Sri Lanka) • Südostasiatisch (einschließlich Burmesisch, Kambodschanisch, Philippinisch, Hmong, Indonesisch, Laotisch, Malaysisch, Mien, Singapurisch, Thailändisch und Vietnamesisch) A2. Allgemeine Ensemblebesetzung Mindestens 30 % aller Schauspieler in Neben- und Nebenrollen gehören mindestens zwei unterrepräsentierten Gruppen an , darunter: • Frauen • Rasse oder ethnische Gruppe • LGBTQ+ • Menschen mit kognitiven oder körperlichen Behinderungen oder die gehörlos oder schwerhörig sind A3. Haupthandlung/Thema Die Haupthandlung(en), das Thema oder die Erzählung des Films konzentrieren sich auf eine oder mehrere unterrepräsentierte Gruppen. • Frauen • Rasse oder ethnische Gruppe • LGBTQ+ • Menschen mit kognitiven oder körperlichen Behinderungen oder die gehörlos oder schwerhörig sind Also keine Sorge, die Qualität der US-amerikanischen Filme wird in absehbarer Zeit durch die Decke gehen.1 Punkt
-
1A Service für ARRI - er hat meine 16SR wieder flott gemacht und überholt. Ist aber laut eigener Aussage (Dezember 2021) „semi retired“ und nimmt nichtmehr wirklich neue Kunden. Er war aber früher im Service bei ARRI und kennt alles wie seine Westentasche und hat auch entsprechende Ersatzteile und Equipment für Wartung und Reparatur. Am besten funktioniert die Kontaktaufnahme per Mail und Details (inkl Überzeugungsarbeit) bespricht man am besten telefonisch.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hast Du gelesen, warum es da geht? Über diese Kriterien wird nicht die Qualität eines Filmes beurteilt, sondern es ist eine Zugangsvoraussetzung. Neben vielen anderen.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hallo, hier nochmal Informationen zur Abdeckung der Sektorenblenden-Verstellung. Die ARCO 803 A kam 1958 auf den Markt mit Metallabdeckung Die ARCO CR-8 ( 803 B) kam 1959 auf den Markt (ca. 1,5 Jahre später) auch mit Metallabdeckung. Die Kunststoffabdeckung kam erst mit den Kameras CH-8 (804 B) Eine Ersparnis kann also bei der 803 A nicht vorgelegen haben. Ich tipper immer noch auf Reparaturen. Beigedügt eine Tabelle aller ARCO Filmkameras. Viele Grüße Dieter Kameratabelle.xls1 Punkt
-
Der Offenwinkel aller Arco Eight ist 165 Grad. Nach der Formel X = 1/[(360°/165°) × 16/s] kannst du die Belichtungszeit ausrechnen. Ich erhalte 1/34,9 s. Jetzt mußt du nur noch die Geschwindigkeit einstellen. Markiere auf einem unbrauchbaren Film Anfang und Ende einer Federspannung. Zähle die Bilder und stelle nach, bis die Filmlänge in der richtigen Zeit abläuft, zum Beispiel 472 Bilder in 29 Sekunden. Sinnvoll ist die Annahme von 1/35 Sekunde und daß das Federwerk anfangs ein wenig zu schnell laufen darf als Ausgleich dafür, daß es gegen Ende langsamer wird.1 Punkt
-
Nein, ich finde sie passt überhaupt nicht hierher, und vor allem wiederholst Du Dich mit diesen themenfremden Weltanschaulichkeiten.1 Punkt
-
Was gibt's da zu entschuldigen..? Deine Aussage dokumentiert im Grunde unverblümt wie doof die Menschheit ist. Das Tragikomische ist: Je mehr zerstört wird, um so wertvoller ist das was bleibt.1 Punkt
-
Nun Theseus, da verstehe ich den Begriff "ökologisch" anders als Du. Aber ich geb Dir trotzdem recht, so wie manchmal mit erkennbar wertvollen Antiquitäten oder Fast-Antiquitäten umgegangen wird, versetzt es einem jedes mal einen Schock. Da werden die vermutlich letzten alten Populärzeitschriften zerfledert, um ihre bunten Werbeanzeigen aus den 40er-70er Jahren einzeln im Bilderrahmen für 100 Dollar zu verhökern. Eine Photokopie hätte es auch getan. Da werden immer noch wunderschöne Oldtimer mutwillig zerstört, um sie mit Eisenbahnrädern im Proletenlook, übermaltem Chrom, und einer neongrünen Lackierung zu verhunzen. Sowas zu restaurieren kostet drei mal soviel wie normal, abgesehen von den Teilen, die nie wieder nachgefertigt werden können. Auch finanziell gesehen ein Desaster für Manta-Proleten. Selbst Profitsucher lieben Profitzerstörung: Universal zerstörte vor wenigen Wochen ein riesiges Lager alter Filmwerbung (Plakate von "Spion in Spitzenhöschen" waren identifizierbar), die DEFA schmiss Profimaschinerie in den Container, ARRI vermutlich auch, das zerstörte Elmo Museum (Wohl zuviel Fugu gefressen !?). Es ist zum heulen. Abgesehen vom finanziellen Schaden, den sich manche freiwillig antun, ist es vor allem ein geschichtlicher Schaden. Was erst mal zerstört wurde, kann nie wieder als Scheunen- oder Dachbodenfund billig oder kostenlos in junge Hände geraten, und damit Geschichte lebendig halten, oder die erfreuen, die mit einem alten Filmplakat mehr anfangen könnten, als mit der neuesten Darth Vader Plüschpuppe, für die die schon alles Materielle haben, oder noch immer keinen Geschmack. So wird aus einer Welt aus Metall und Holz erst eine aus Plastik und Elektronikmüll, und dann eine aus Jutesofa und Blumenvase aus Sojaprotein. Aber wenn dann die Leute im Internet sehen, wie manche 20.000 Dollar für ein altes Blechspielzeug aus Japan ausgeben, oder bei Sonnenschein in ihrem 65er Ford Mustang Cabrio die Runde machen, werden sie trotzdem wieder neidisch. Echt gaga. Entschuldigt bitte diese kleine Abschweifung, aber es passt doch, weil ich sicher bin, daß auch täglich weltweit dutzendweise noch unersetzliche Filmtechnik zerstört wird.1 Punkt
-
Ökologisch ist in meinen Augen bei diesem Projekt Ressourcen-Effizient zu arbeiten und unnötigen Müll zu vermeiden. Also nicht wegen einem Zahnrädchen o. ä. einen funktionierenden Projektor schlachten, der anschließend nur noch für den Wertstoffhof gut ist. Bei etlichen "Upcycling-Projekten" werden alte, wertige Dinge, die noch lange ihren ursprünglichen Zweck erfüllen könnten, für ein hippes Projekt, was aber in kurzer Zeit veraltet oder nicht mehr hipp ist, verbastelt als Zwischenschritt vorm Wertstoffhof. Siehe die ganzen für "Volksbeamer" geschlachteten Diaprojektoren, wo auch etliche sehr hochwertige Leitz und Co-Projektoren dabei waren. Oder man denke an viele Steampunk-Projekte, wo sammelnswerte, seltene Antiquitäten zu Ramsch und Kitsch verbastelt werden. Deshalb finde ich wichtig, dass so ein Projekt wirklich sauber aufgezogen wird und auch Gedanken über Teilequellen gemacht wird, damit man nicht am Ende mit Bergen von Projektorschrott dasteht.1 Punkt
-
Hmm? Ich überspitze jetzt mal: “hallo Forum, ich sitze in meinem Auto. Wenn ich den Anlasser betätige, springt der Motor nicht an. Könnte es daran liegen, daß evtl kein Benzin im Tank ist? Ich hatte noch keine Zeit, auf die Tankuhr zu schauen“ Hier wird ja immer gerne geholfen, aber zumindest ein bißchen Gefrotzel mußt Du Dir angesichts der naiven Frage schon gefallen lassen 😀😀😀1 Punkt
-
Die Kameras, alphabetisch geordnet: ALEF A-B-B 1-C, Alfred Lehmann & Co., gegr. 1928 Fürth, 1933 Berlin; Federwerk, Pathé-Lader, Trommelverschluß, Meyer-Optik, Sport- und Schachtsucher, 1932 Argus, Thames Cine Products Ltd, Ashford; 100-Fuß-Sp., Vor- u. Nachw., Fw. ähnl. Victor 3-4-5, Aufzugk., Federkraftanzeige, Dz. 18’, 1-12‒64 B./s vorw. u. rückw., C-mount-Dreierrev., Sportsucher; 1930 Beaulieu C/T/M 9.5 ; 100-Fuß-Spulen, Federwerk, Zahntrommel, 10-16-24-32-48-64 B./s, Schachts.; 1951-52 bis 1958; T 9.5 Zweierrevolver, 1952 Beaulieu Reflex 9,5; 100-Fuß-Spulen, Vor- u. Nachwickler, Federwerk, 1-12‒64 B./s, Schieberverschluß in Verb. m. Spiegelschieber, 144° entspr., Mattlinse, einfacher Greifer +4, Dreierrevolver; 1961 Campro, Réversible, Home Cine Cameras, Ltd, London; ZAMAK-Gehäuse, Pathé-Lader, Sportsucher, Glühlämpchen; 1935 Ciné-GEL Reinette (10 m); eigene Lader f. 8-12-15 m, Federwerk, 16 B./s, D-Gewinde, Schachtsucher; 1952 bis 1954 Ciné-GEL Super/H(undred Feet) L(uxe) Reinette, Le Mans; 50-, bzw. 100-Fuß-Spulen koax., Fw., 1-8-16-24-32 B./s, Doppelzahntrommel, C-Gewinde, Schachts. m. Brwanpa., Modell Super mit Dreierrevolver; 1955 bis 1963 Ciné-Nizo 9½ Mod. A; 9-m-Pathé-Lader, Greifer von hinten, Federwerk, Steckschlüssel, Zahntrommel, Auslöser hinten, Schachtsucher; 192? Ciné-Nizo 9½ Mod. F; +4, Federwerk, 16-32 B./s, Schachts.; 1929 (?) Ciné-Nizo 9½ Mod. K(urbel); 100-Fuß-Spulen, Fw., Dz. 22’, Zahntrommel, Zweizähnegreifer, 8 bis 64 B./s, Newton-Sucher, C-Gewinde; Modell K 3 mit Dreierrevolver; 1933? Ciné-Nizo 9½ Mod. M; 50-Fuß-Spulen, Federwerk, 8 bis 24, später 32 B./s, Rückwicklung, Auslöser vorne, C-Gewinde, Schachtsucher; 1933? Ciné-Nizo 9½ Mod. R; Anlage wie 8 SO, 9-m-Pathé-Lader, Klinkenaufzug im Uhrzs., Auslauf, C-Gewinde, Schachtsucher u. Winkels.; Coronet, Birmingham; Pathé-H-Lader, Fw., Dz. 30’, Schaltrolle, Trommelverschluß, 16 B./s, Schachtsucher, TTH Anastigmat f/3.9; 1931, 1937 model B: Fz., geänd. Filmfhrg., 1938 model B; Scheibenv., Eb., 64 B./s Dekko und Dekko 104, D. Cameras, Ltd, Slough; Bakelit-Gehäuse, Pathé-Lader, 1-16 B./s, C mount, Parausgl.; 104 Metallgeh., Cinar 1 inch, f/2.6, Schachtsucher, 1934 ? Ditmar 2190; Pathé-P-Lader f. 10 m, Federwerk, 1-16-32 B./s, Schachtsucher; 1935, importé en France par Pathé de 1936 à 1939 sous Motocaméra Royal; 2290 m. Selen-Nachführbelichtungsmesser Ditmar 2195; 15-m-Spulen, 2295 wie 2195 m. Selen-Nachführbelichtungsmesser; 2390 und 2395 (15-m-Sp.) mit Extinktionsmeßeinrichung; 1935/1936/1938 Ercsam Camex; Pathé-Lader und eigene, Federwerk, +4, Schieberverschluß; 1946, ab 1948 mit Bajonett ETM P(ériscope) 9½; 100-Fuß-Sp., Fw., Aufzk., 1-8‒72 B./s, komb. genutzte Wickelzahntr., Rückw., Bilderz., C-Mount-Dreierrev., herausnehmb. Sucherrohr, Mattscheibe; 1946-47 Eumig C 1; Bakelit-Gehäuse, Eumig-Lader f. 10 m Film, Federwerk, Meterzähler, Meyer-Trioplan 2 cm, f/2.8, Schachts.; 1932 Eumig C 2; erste Kamera mit gekuppeltem Selen-Nachführbelichtungsmesser, Bakelit-Geh., 9-m-Lader Pathé o. Siemens, Fw., 1-16 B./s, Meterzähler, Meyer-Trioplan 20-2.8 oder Kino-Plasmat 20-1.5; 1935 Eumig C 39; Pathé-Lader, Reichert-Solar 18 mm, f/2.7, sonst gleich wie C 3; 1938 (200 Exemplare) Eumig C 59; gleich wie C 39, aber ohne Nachführmessung Excel Moto, Modelle E, L und Pony bekannt, Nippon Eigaki & Co., Japan; 9-m-Lader, Fixfocus-Objektive f/2.9 bzw. f/3.5, Federwerk; 1937 Facine, Soc. Facin, Boulogne-sur-Seine; mehrere Modelle; 100-Fuß-Sp., komb. Wickler, automatisch verstellbarer Zweiflügelverschluß, Fw., 8~80 B./s, einfacher Greifer, eine Obj’halterung, Schachtsucher; Ostern (?) 1935 G(roupement) I(ndustriel) C(inématographique) 9.5; 50-Fuß-Sp., Fw., Nachspannen im Lauf, Geradzuggreifer +3, 16 B./s, 140°, komb. gen. Zahntrommel, Fühlhebelanzeige, C-Gewinde, Schachts.; 1949 Kinarri, Arnold & Richter; Kurbel; 1927 Ligonie Autoreflex, S. a. André Ligonie, Paris; Pathé-15-m-Mag., 180°, Elmot., 1-12-16-24 B./s, PZ-Pan-Cinor 17‒85 mm, f/3.8, Reflexsucher, CdS-Blendenautom. 10‒400 ASA; 1965, ungefähr 100 Ex.; 1969 S(olaire) 2000, 40 Ex. Midas, Réversible, Charles Edward Hillery-Collings, London; 9-m-Lader, Kurbel- und elektrischer Antrieb, Schaltrolle, Wendeschleife(n), Sportsucher; 1933, BP 374881, 374929, 375912, 376803 u. US-P. Miller, Ken M., 1930; 1933 M. Cine Co. (M. & T. C. Lane, späterer Partner George Bowles), Gloucester (1934-60); Pathé-Lader, Federw. m. Aufz’k., Schieberv., 8-12-16-24-32 B./s, Fz., C-Gew., Schachts.; April 1934 Miller model B de Luxe; Pathé-9-m-Lader P und H, Fw., Aufzugkurbel, 1-8–64 B./s, Zweizähnegreifer, C-Gew.; 1938 Movirex/Super M., SEFRAM-SAFAC, Marcel Bonne; Nachfahre der GIC, 16 B./s; Fühlhebelanzeige auf rechter Seite; 1958-59 Paillard-Bolex H 9; 100-Fuß-Spulen, 190°, +3, Federwerk, Eb. T u. I, 8–64 B./s, unbegr. Vor- u. Rückw., Dreierrevolver mit C-Gewinden, Auflagemaß 0.69“, Genaueinstellsucher; 1936 bis 1947 Pathé Lido; 50-Fuß-Spulen, Federwerk, komb. Vornachwickel-Zahntrommel, Schieberverschl. 144° entspr., 1-16 B./s, ein Obj., Schachtsucher m. Pa. f. 2 u. 1 m; 1955 bis 1964, 1958 vier Tempi Pathé Moto(caméra); 9-m-P-Lader, Fw., 16 B./s, Schieberverschl., Meterz., Schachts.; 1927, BF 644627 12 juin 1928; Mondial B 1932 für P-Lader, 16 B./s; Zeiss-Tessar 2 cm, f/2.7; Stellor Berthiot f/3.5; Kynor Roussel f/3.5; Krauss-Trianar 2 cm, f/3.5 Pathé Moto National H; 9-m-H-Lader, Fw., Dz. 800 B., Schieberverschl., 8-16-24-32 B./s, D-Gewinde für Wechselobjektive mit längerem A.; 1937 Pathé Moto National II; 9-m-H-Lader, Fw. m. Auslauf, Schieberverschl., 1-8-16-24-32 B./s, Drahtauslösergew., Schachts. m. Brennw’anp. f. 50-20-10 mm (Hypercinor), Par’ausgl. auf 2 u. 1 m; 1948, Pathéx HB in Deutschland Pathéscope PAT, England; Pathé-H-Lader, Federwerk, Schieberverschl., Aufzugschlüssel sehr ähnlich dem der Bolex Auto, D-Gewinde mit längerem A., Sportsucher; 1953 bis 1956 Pathéscope Prince, England, made by Smiths Industries, Cheltenham; 16 B./s, Leichtmetall-Druckgußgehäuse, ähnlich Moto; 1959 Pathé WEBO A; aktives Magazin A mit 15 m Film, auch v. Kodak, 180°, Federwerk, 1-16 B./s, Objektivbaj., Schachts. m. Rahmen f. 50 mm, Meterzähler im Sucher; 1946 Pathé WEBO A Luxe; Magazin A, Federwerk; 1954, ab 1957-58 Pathé WEBO Rio, s. d. Pathé WEBO M/Super/BTL 1965; Federwerk, 8 bis 80 B./s, Membrane, Dreierrevolver mit C-Gewinden, 100-Fuß-Sp., VS zwei Mal 90°; 1946 Pathé WEBO Rio; Mag. A, Federw., Dz. 663 B., Schieberverschl. 120°?, Zweiz’gr., 1-16 B./s, Meteranzeige im Sucher, C-Gewinde; Rio-Phot Selenz.-TTL-Messung, 1960; 1968 von André Ligonie übernommen: Limatic Pathé-Baby; Innenlader für 9 Meter, Kurbel, Guillotine-Verschluß, Greifer +3/4 ; Schachtsucher; März 1923, BF 546605, US1572648 Pathé-Baby Royal, Importé d’Autriche = Ditmar 2190 PLB, Paul & Louis Bedet (père et fils); 100-Fuß-Sp., komb. Wickeltrommel, Fw. ähnl. Victor 3-4-5, 1-8–32 B./s, Dreierrevolver, Reflexeinrichtung; 1948 PLB 51; 100-Fuß-Sp. leicht schräg übereinander, zwei Wickeltrommeln, Federwerk, Dreierrevolver; 1951 Screnus, Réversible; Pathé-Lader, Kurbel; 1930 Suchánek Admira „Ledvinka“; Ähnlichkeit mit Keystone 8, 20-m-Lader, +3, Scheibenverschl., Federwerk, Steinheil-Cassar 2 cm, f/2.9, bzw. Optikotechna 20 mm, f/2.9, Schachts.; 1933 S(ociété) U(niverselle)-G. A. (Grand Amateur) Universel, Paris; 100-Fuß-Sp., +5?, maximal 180°, Fw. m. Aufzk., Vor- u. Nachw., Auslöser wie CKS, 8–64 B./s auch rückw., Sucher f. direkte Sicht auf Film, Galileo-Sucher; 1936 Tourist, Matériel Cinématographique Henri Moulin, Paris; 100-Fuß-Sp., komb. Wickler, Fw., Aufz’k., 1-8-16-24-64 B./s, Fühlhebel, C-Gew., Sucherlinsen für 15-25-75 mm; 1947, 1950 umbenannt auf Starlett, bis 1955 Projektorenliste in Arbeit, gegenwärtig 89 Modelle, es sind aber manche mehr.1 Punkt
-
Ich denke, nein. Mein Posting gab klar an, daß es nur ein Textauszug aus einem umfangreicheren Regelwerk ist, nannte Quelle und Originaldokument, damit jeder nach Belieben nachlesen kann, was noch darin steht Ob man das, was dort versucht wird, für sinnvoll oder unsinnig hält, ist eine andere Frage. Abtrennen des Themas war aus meiner Sicht unnötig, stört aber auch nicht. Im vorigen Thread ging es schließlich auch um Gründe für mangelnden Zuspruch des Publikums. Die Qualität der Filme könnte durchaus etwas damit zu tun haben.0 Punkte