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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.06.2023 in allen Bereichen

  1. Hallo an Alle! Hier werden auch Filme angeboten. Leider werden die öfters nach folgendem Schema angeboten (habe es auf ein Auto umgemünzt): Verkaufe Auto, Marke X, Model Y - Aus Wenn man Glück hat kommt noch der Hinweis: Auto in gutem Zustand Ist es wirklich so schwer, seinen Ware die man verkaufen will, genau zu beschreiben? Zustand Film, Klebestellen, Laufstreifen, Farben OK oder Rötlich/Rot, Essiggeruch Ja/Nein. Nachdem schon versucht wurde, mir schlechte Filme anzudrehen, bin ich bei dem Thema sehr sensibel. Zu unter sehr gutem Zustand Filme mit Essigsyndrom, oder massenhaft Laufstreifen. Nachträglich wurde dann von Verkäufer versucht, das schonzureden. Denn was will man den von einem 50 Jahre alten Film. ABer einen Oldtimer mit 50 Jahren und der Beschreibung "Sehr Gut" wurde ich auch nicht akzeptieren, wenn er Rostlöcher hat oder der Motor kaputt ist. Gruß Richard
    7 Punkte
  2. Bei den Oscars gibt es keine Jury, sondern eine Abstimmung unter allen stimmberechtigten Mitgliedern und das ist je Kategorie unterschiedlich gestaffelt. Du solltest echt mal aufhören solche Verschwörungserzählungen zu verbreiten.
    3 Punkte
  3. Hallo, Sankyo hat eine ganze Reihe filmkameras produziert: 1. Kameras mit einem Wechselobjektiv 2. Kameras mit Zweifachrevolver 3. Kameras mit Dreifachrevolver 4. Kameras mit Dreifachrevover bei denen statt des dritten Objektivs ein Belichtungsmesser auf dem Revolver war, der mit der Blendeneinstellung der anderen beiden Objektive gekuppelt war. (Nachführmessung) 8. Kameras mit Dreifchrevolver bei denen die Einstellung der Blenden und die Entfernungseinstellun über zusätzliche Zahnkränze am Revolver synchronisiert waren. Hat man die Blende an einem Objektiv eingestellt haben sich die Blendenringe an den andern Objektiven mitgedreht und eingestellt. Das Einstellen der Entfernung an einem Objektiv bewirkte automatisch die Focussierung der andern beiden Ojektive. Diese Art der Synchronisation von Blende und Entfernungseinstellung hat die Firma OLYMPUS entwickelt und zugeliefert. Die entsprechenden Zusätzlichen Zahnräder befanden sich in der Mitte des Revolvers und auf den Suherobjektiven. Die Objektive hatten alle den gleichen Durchmesser und bei der Focussierung die gleiche Steigung. Ich habe so etwas bei keinem anderen Hersteller gesehen und habe nur Bilder davon (eins im Anhang) Viele Grüße Dieter
    2 Punkte
  4. Vielleicht könnte man sich ja virtuell trösten 😁: https://youtu.be/YE9rEQAGpLw?t=22
    2 Punkte
  5. LEGO IDEAS - Bolex 16mm Camera
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  6. Ja, vielleicht 2 Stück oder weniger pro Jahr. Aber nicht 6-8 hintereinander.
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  7. 1 Punkt
  8. Bei den Frühen Modellen - so wie dieser hier - werden die Lötstellen auch gern mal porös und dann gibt es Wackelkontakte und die Kiste bleibt einfach stehen.
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  9. Ich denke, nein. Mein Posting gab klar an, daß es nur ein Textauszug aus einem umfangreicheren Regelwerk ist, nannte Quelle und Originaldokument, damit jeder nach Belieben nachlesen kann, was noch darin steht Ob man das, was dort versucht wird, für sinnvoll oder unsinnig hält, ist eine andere Frage. Abtrennen des Themas war aus meiner Sicht unnötig, stört aber auch nicht. Im vorigen Thread ging es schließlich auch um Gründe für mangelnden Zuspruch des Publikums. Die Qualität der Filme könnte durchaus etwas damit zu tun haben.
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  10. Hast Du gelesen, warum es da geht? Über diese Kriterien wird nicht die Qualität eines Filmes beurteilt, sondern es ist eine Zugangsvoraussetzung. Neben vielen anderen.
    1 Punkt
  11. Interessant. Ein Film ist also nicht mehr gut, wenn er gut ist, sondern nur gut, wenn er gutes tut, oder wenn er das tut, was das Preiskommitee für als wünschenswert gut hält. Wie ist das eigentlich im Baseball ? Gewinnt da noch die Mannschaft, die gut spielt, oder die Mannschaft die "gut" zusammengestellt ist ?
    1 Punkt
  12. Hallo liebe Filmvorführer, jetzt möchte ich einmal von meinen noch frischen Erfahrungen mit einem Beaulieu 708 EL berichten. Ein guter Bekannter brachte mir das Exemplar mit dem Hinweis: Beim Einschalten fliegt immer die Sicherung 3,15 A. Mechanisch läßt sich alles bewegen. Ich untersuchte die Platine mit der Motorregelung und fand rasch einen 47µF Elko, der einen Kurzschluß hatte. Nach dessen Austausch fuhr ich den eingeschalteten Projektor über einen Regeltrenntrafo langsam hoch. Sämtliche LED's begannen zu leuchten, incl. der Halogenlampe und der Hauptmotor lief an. Bei Nennspannung fiel mir auf, dass der Hauptantrieb gefühlsmäßig viel zu schnell lief. Die Regelung und die Umschaltung 18 - 24 Bilder/s funktionierten gar nicht. Darüber hinaus stellte ich noch fest, dass der Capstan Motor nicht lief. Also untersuchte ich die Platine erneut. Ein Transistor BC 327 war defekt, weshalb der Capstan Motor nicht lief. Erwartungsgemäß war auch der Darlington Transistor BD 646 defekt. Da der Kollektor-Emitter-Zweig direkt in der Kurzschlussstrecke des defekten Kondensators lag, wurde der Transistor durch den Strom-Peak beim Auslösen der Sicherung zerstört. Nach Austauch der Transistoren liefen beide Motoren wieder normal und die Geschwindigkeitsregelung arbeitet jetzt wieder ordnungsgemäß. Jetzt musste ich nur noch die Geschwindigkeit des Capstan Motors an die des Hauptantriebes anpassen. Ein alter Film, der bei dieser Prozedur zunächst zweimal riss, musste dafür herhalten. Die Einstelltrimmer liegen etwas ungünstig im Laufradius der Flügelblende, so dass man die Trimmer nur bei stehendem Antrieb nachstellen kann. Als ich dann einen Tonfilm einlegte, stellte ich fest, dass der Ton von Spur 2 fehlte und nur einen Brummen aus dem entsprechenden Lautprecher kam. Nach lösen der Bodenplatte, der Schrauben für die große Audioplatine und entfernen der Stecker konnte ich die komplette Audioplatine aus dem Gerät nehmen. Das ist sehr servicefreundlich. Einer der Elkos auf der Steckplatine mit der Hybridendstufe war durchgeknallt. Diese Hybridendstufen vom Typ "STK 4..." sind bei solchen Fehlern sehr robust. Nach Tausch beider Kondensatoren wird jetzt auch der Ton auf beiden Kanälen wieder einwandfrei wiedergegeben. Der Filmtransport läuft in beiden Richtungen sehr ruhig, das Bild ist hell und scharf. Ich kann an diesem Projektor eigentlich nichts aussetzen. Er sieht gut aus, ist sehr servicefreudlich und macht auch richtig Spaß. Ein paar kleine Kritikpunkte sollen jedoch nicht unerwähnt bleiben. Bezogen auf die massive, gute Verarbeitung des Projektors, erscheint mir die Abdeckhaube mit den beiden Lautsprechnern doch etwas schwabbelig. Wenn sie montiert ist, merkt man das nicht mehr. Beim Aufsetzen und Anstecken der Lautsprecher muss man unbedingt darauf auchten, dass die Leitungen für den vorderen Lautsprecher (objektivseitig) nicht am Schwungrad des Capstans streifen. Ist mir passiert, die Folge war eine Drehzahlabweichung und ein erneuter Filmriss. Dann ist da noch der große Schaltknopf, der relativ schwergängig ist und vielleicht als Schalter mit Steg besser ausgeführt wäre wie dieser gerändelte Drehknopf. Vielleicht bin auch auch vom ELMO GS 1200 mit den Tipptasten etwas verwöhnt. Also nochmals alles in allem ist der Beulieu 708 EL meiner Meinung nach ein guter Projektor und für mich ein ideales Zweitgerät, auch als kurzfristigen Ersatz. Vergangenen Herbst ist mein GS 1200 mit einem defekten Mororelais während einer Vorführung ausgefallen. Erst ein bauähnliches Relais - über Leitungsstücke mit Relaissockel an die Platine gelötet - brachte schließlich wieder Zuverlässigkeit in das Gerät zurück. Ein Problem sehe ich allerdings in absehbarer Zeit auf mich zukommen. Die Gummiandruckrolle des Beaulieu hat einige Haarrisse. Ich versuche hier eine ähnliche Rolle, wie sie in Video-rekordern zum Einsatz kamen, zu modifizieren. Das originale Nachbauteil, welches am Markt erhältlich ist , stellt für mich momentan noch keine Option dar. Liebe Grüße, Andreas
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  13. Finde schon krass, dass es hier als "ideologisch" abgestempelt wird, wenn versucht wird, in der Filmbranche eine Chancengleichheit zu erzeugen. Die Hürden der Academyregeln sind geradezu lächerlich niedrig. Keiner der Nominierten der letzten Jahre wäre an den Kriterien gescheitert. Und dem Publikum ist es doch letztlich vollkommen egal, ob die Kostüme jetzt von einer Frau designt wurden oder die Special-Effects-Künstler People of Color sind. Daraus jetzt einen Untergang des Kinos herbeizufabulieren finde ich sehr abenteuerlich.
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  14. Das mit dem kleinen Auszug ist das Problem. Was Du zitierst ist eines von vier Kriterien, von denen zwei erfüllt sein müssen. Kannst Dich entspannen - es darf weiter Filme mit harten weißen Männern sehen …
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