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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.06.2023 in allen Bereichen

  1. Hallo an Alle! Hier werden auch Filme angeboten. Leider werden die öfters nach folgendem Schema angeboten (habe es auf ein Auto umgemünzt): Verkaufe Auto, Marke X, Model Y - Aus Wenn man Glück hat kommt noch der Hinweis: Auto in gutem Zustand Ist es wirklich so schwer, seinen Ware die man verkaufen will, genau zu beschreiben? Zustand Film, Klebestellen, Laufstreifen, Farben OK oder Rötlich/Rot, Essiggeruch Ja/Nein. Nachdem schon versucht wurde, mir schlechte Filme anzudrehen, bin ich bei dem Thema sehr sensibel. Zu unter sehr gutem Zustand Filme mit Essigsyndrom, oder massenhaft Laufstreifen. Nachträglich wurde dann von Verkäufer versucht, das schonzureden. Denn was will man den von einem 50 Jahre alten Film. ABer einen Oldtimer mit 50 Jahren und der Beschreibung "Sehr Gut" wurde ich auch nicht akzeptieren, wenn er Rostlöcher hat oder der Motor kaputt ist. Gruß Richard
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  2. im grunde beschneidet das die unternehmerische freiheit, die speziell bei low bis no budget-produktionen ein problem sind, weil da oft einfach einige befreundete menschen einen film herstellen wollen. und darueber hinaus haben die leute einfach die nase voll von diesen umerziehungsfilmen mit bestimmten Personnengruppen. es ist schlicht zum kotzen, solches zeugs vorgesetzt zu bekommen und wer sich ein bisschen auf youtube umsieht wird merken, dass die konsumenten mittlerweile diese art der retortenkulturrevolution boykottieren. in wirklichkeit sind die produzenten in geiselhaft der financiers, die diese diversity, inclusion und equality - scores verlangen, andernfalls sie den geldhahn abdrehen.
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  3. Versteh ich nicht, wie kommst Du jetzt auf Verschwörung ? Die neuen Qualifizierungsregeln werden doch ganz offen kommuniziert !? Ich weiß, der Begriff hat Hochkonjunktur in Politik und Medien, aber reine Masse macht noch keine Sinnhaftigkeit. Lieber Stracki, Ich sehe es doch wie Du, und freue mich über Chancengleichheit. Aber was glaubst Du würde ein Fan der Tennis Weltmeisterschaft erwarten ? Die besten Spieler im Turnier ? Oder die Spieler, die vegan zu Mittag gegessen haben, und deren Unterwäsche aus fairer Baumwolle besteht ? Im zweiten Fall gäbe es Vermischung mit wesensfremden Bewertungen, wie bei diesen Oscar Regeln, und das finde ich nunmal unlogisch.
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  4. Willkommen in der Analogfilm-Matrix!
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  5. Hallo miteinander! Ich habe seit einigen Monaten an einer Wiederauferstehung des Fotomagazins camera gearbeitet, weil ich ein exklusives Interview mit dem Japaner Takeo Suzuki (genannt TKO) in Aussicht gestellt bekam. Dieser Mann arbeitet bei Pentax/Ricoh und soll doch tatsächlich neue filmbasierte Sucher- und Spiegelreflexkameras für Pentax entwickeln. Nach dem Erfolg mit unserem bilingualen Super 8 Magazin lag es also auf der Hand, etwas Ähnliches für die analoge Fotografie zu entwickeln, auch hier zweisprachig. Und da wir so viele unerwartete Bestellungen von hiesigen Forenmitgliedern bekommen haben, dachte ich, ich informiere mal kurz alle über camera. Hier lest ihr die Themen und könnt mal kurz durchblättern. Das Heft gibts nur über die Website (siehe unten) oder bei click & surr zu bestellen; im Zeitschriftenhandel lohnt sich das leider nicht mehr. Und keine Angst: Das Super 8 Magazin wird auch künftig nicht vernachlässigt. Es wächst langsam, aber stetig weiter. Mach’s noch einmal, Pentax Exklusiv-Interview mit TKO, dem Macher hinter dem Pentax-Projekt, neue analoge Sucherkameras und Spiegelreflex zu fertigen Pentax-History Große Bilder-Story über die besten analogen Kameramodelle, die Pentax gebaut hat Test: Cinestill 400D Ein neues Fotomaterial, das aus Kinofilm Kodak Vision3 gefertigt wird Test: Wolfen NC500 Tatsächlich! Es gibt einen neuen Farbnegativfilm aus deutscher Produktion. Etwas grobkörnig und farbentsättigt, aber ein Hoffnungsschimmer für die analoge Zukunft Kodachrome-Story Über die Geschichte des farbstabilsten Films aller Zeiten. Bebildert mit herausragenden Fotografien aus den 1930/40er Jahren Die Nanny mit der Zweiäugigen: Vivian Maier Schwarzweißfotos aus den USA, Street Photography vom Feinsten – dafür steht Vivian Maier, die im Hauptberuf Kinder betreut hat Anton Hangschlitt: Berlin Glow Großartige Bilder aus dem Berliner Untergrund, fotografiert mit dem einzigartigen Cinestill 800T Chantal Convertini: Nackte Träume Die Schweizerin zeigt Einblicke in ihre einfühlsamen Fotografien: Körper sind schön Mario Hegewald: Südtirol Der Sommer kann kommen – in Mario Hegewalds Bildern ist er schon da Mehr Infos unter www.camera-mag.de
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  6. In der Unterhaltungsindustrie wimmelte es schon immer an "Schrägen Typen" und ich bezweifle, dass da jemand ob seiner Sexuellen Orientierung, Aussehen/Herkunft oder Hautfarbe benachteiligt wird. Es soll einfach der/die Beste gewählt werden und gewinnen. Das soll das einzige Kriterium sein und nicht einfach ein Quotenmensch, der wg anderer Kriterien in Erwägung gezogen wird. Das wäre auch unfair gegen einem so gewählten Individium, da nicht sein Können, seine Kunst im Vordergrund stand.
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  7. Also "Ruby taucht ab" ist ein Film für Jugendliche kurz vor dem Abschlussball. Allerdings sind diese in unserem Land deutlich älter, so dass ich nicht weiß, wie man hierzulande dafür eine Zielgruppe finden möchte. Wieso immer alle glauben, dass Animationsfilme unbedingt für kleine Kinder sein müssen, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
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  8. Erstmal Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und arbeite auch seit 4 Jahren in einem kleinen aber feinen Kino. Nach jahrelangem Mitlesen in verschiedenen Foren hier auf "filmvorführer.de" hab ich mich doch entschieden, mich zu registrieren. Nun zum Thema: Genau so sehen wir das auch. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist nicht mehr so hoch wie sie vor 10-20 Jahren war. Das haben Studien bereits erwiesen. Dennoch frage ich mich, wie lange Filme dennoch einen Erfolg feiern können... gut wenn man sich die Zahlen ansieht, nicht so große Erfolge wie damals... Die Idee mit den Double features, so 70min pro Film, finde ich eigentlich sehr gut. Auch die aufgelisteten Punkte von #Jean finde ich sehr einleuchtend! Sehr gut beschrieben. Was uns hier unter den Mitarbeitern am meisten erstaunt, und mich ein bisschen verärgert, ist, dass Kinderfilme heutzutage auch immer länger werden. Für Kinder unter 6 Jahren, die ja in FSK 0 Filme ab 3 Jahren ja reindürfen, ist ein fast 2stündiger Animationsfilm, mag er noch so toll sein, einfach nix. Viele unserer Gäste empfinden genauso. Leider gibt es nur sehr wenig bis gar keine Kinderfilme, die kurz sind und auch dem Alter entsprechen. Viele Animationsfilme sind einfach zu bombastisch (Ruby empfand ich so beim Trailer) und auch viel zu schnell und hektisch.... Auf Lassie, der ja Ende Juli startet, bin ich aber sehr gespannt! Ich hoffe, der wird gut besucht! Auf Elemental hatte ich wirklich gesetzt und große Hoffnungen, dass der einschlagen wird. Aber was ich nun so gelesen habe... scheint das leider nicht der Fall zu sein. Miraculous - für den Film wurde viel Werbung gemacht, auf den setz ich auch... Generell habe ich für Elemental und Miracolous viel Werbung gesehen... das müsste doch eigentlich Besucher bringen. So, genug geschrieben... ich freue mich auf weiteres Mitlesen im Forum. Eine schöne Woche noch! (also Regen... damit die Leute ins Kino gehen) 😄
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  9. Jetzt müssen wir nur noch die ganze wirkliche Welt in Blender packen und schon brauchen wir keine Hardwarekameras mehr, können alles in Blender fotografieren - mit beliebig teurem Equipment - und der Kodak K40 kann wieder kommen (mitsamt K14 Entwicklung). 😄
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  10. Ihn stört, dass ein in der kostenlosen Rendering-Software "Blender" erzeugtes Bild zu glatt aussieht. Daraufhin baut er in Blender zunächst eine Lochkamera, der dann ein einstellbares Objektiv aus Glas, eine Blende und schließlich einen Dreischicht-Negativfilm inkl. Silberkörnern, die sein gerendertes Motiv aufnimmt. Die Galerie am Ende zeigt von der gerenderten Kamera gerenderte Aufnahmen der gefenderten Motive. 🙂
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  11. Das ist ausgesprochen großartig. Danke dafür. 🙂
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  12. Jan-Marcus hat sich nicht mehr gemeldet, ob einer der 3 Tipps nun eine Hilfe war? Wir wissen noch nicht mal, ob die Sicherungen durch sind, geschweige denn gab es eine Rückmeldung zu Kontaktproblemen. Die Lötstellen sind sicher schwieriger zu überprüfen, aber zu den ersten beiden hätte es ja schon mal eine Rückmeldung geben können…? Vielleicht ist ja alles wieder in Ordnung?
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  13. Finde schon krass, dass es hier als "ideologisch" abgestempelt wird, wenn versucht wird, in der Filmbranche eine Chancengleichheit zu erzeugen. Die Hürden der Academyregeln sind geradezu lächerlich niedrig. Keiner der Nominierten der letzten Jahre wäre an den Kriterien gescheitert. Und dem Publikum ist es doch letztlich vollkommen egal, ob die Kostüme jetzt von einer Frau designt wurden oder die Special-Effects-Künstler People of Color sind. Daraus jetzt einen Untergang des Kinos herbeizufabulieren finde ich sehr abenteuerlich.
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  14. Rein rechtlich! Moralisch seh ich das ein wenig anders. Aber hilft ja leider nix, wenn ein gelber Umschlag im Briefkasten liegt, weil man mal vor x Jahren eine Serviceanleitung einer FP20(!) Online gestellt hat.... 😤
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  15. Hast Du gelesen, warum es da geht? Über diese Kriterien wird nicht die Qualität eines Filmes beurteilt, sondern es ist eine Zugangsvoraussetzung. Neben vielen anderen.
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  16. Interessant. Ein Film ist also nicht mehr gut, wenn er gut ist, sondern nur gut, wenn er gutes tut, oder wenn er das tut, was das Preiskommitee für als wünschenswert gut hält. Wie ist das eigentlich im Baseball ? Gewinnt da noch die Mannschaft, die gut spielt, oder die Mannschaft die "gut" zusammengestellt ist ?
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  17. Schön wäre es. Leider gab es in Hollywood immer Gruppen, die benachteiligt wurden. Zuletzt Amerikaner asiatischer Abstammung. Deswegen war der Gewinn von Michelle Yeoh und Ke Huy Quan dieses Jahr auch so spektakulär. Quan hatte sich ja in den 90ern aus dem Schauspiel zurückgezogen, weil es keine Rollen für asiatisch aussehende Erwachsene gab. Davor waren es die Afroamerikaner. Harry Belafonte ging damals nach Europa, weil die USA noch zu rassistisch waren, einen starken, schwarzen Mann in Hauptrollen zu sehen. Und auch die sexuelle Orientierung war im christlich-prüden Amerika der 30er bis 70er ein heikles Thema. Zu wahrer Chancengleichheit ist es immer noch ein weiter Weg. Es müssen immer noch Vorurteile ausgemerzt werden. Z.B. allein durch den Begriff Kameramann gehen wir davon aus, dass den Beruf ein Mann ausübt. Ist in der Regel ja auch der Fall. Bisher wurden nur wenige Frauen für Beste Kamera nominiert. Ebenso für Beste Regie. Es gibt natürlich aber keine biologischen Gründe dafür, dass Männer eher als Kamerapersonen oder Regisseure geeignet sind. Und nochmal: es gibt in der Kunst kein objektives "besser" oder "schlechter". Filmpreise sind immer ein Konsens vieler subjektiver Meinungen.
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  18. Es klingt halt so, als ob du davon ausgehst, dass jetzt nur noch ausgewählte Filme zu den Preisen zugelassen werden. Dem ist halt nicht so, da fast alle Filme sowieso schon 2 der 4 Kriterien erfüllen. Es geht eher darum, in der Branche sicherzustellen, dass Personen aus benachteiligten Gruppen ausreichend Arbeit bekommen. Die Sportmetapher finde ich sehr schwierig, da es bei Kunst keine Objektivität geben kann. Es gibt keinen Film, der objektiv am besten ist, insofern finde ich es hier angemessener, dass bei der Auswahl der Nominierten auch auf vielfältige Perspektiven geachtet wird.
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  19. Von 1953 - 1961 wurde in Bielefeld-Brackwede das "Zentral"-Theater bespielt. Nach wechselnden Nutzungen ist der ehemalige Saal unser neues Filmlager geworden. Neben den ehemaligen Saal gibt es noch einen Kinogang, den wir in den Originalfarben von 1953 haben restaurieren lassen. Über den roten Teppich bin ich 1999 zusammen mit Ilse Werner geschritten...
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