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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.07.2023 in allen Bereichen

  1. Im folgenden Artikel wird so ein Verfahren ohne diese Maschine genau beschrieben. Es funktioniert! https://www.yumpu.com/de/document/view/21669896/kristallentfernung-beim-agfa-movichrom-olafs-16mm-kinode
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  2. Nun ja ... im Fall von OPPENHEIMER hat der Universal-Filmverleih vorbildlich an alles gedacht und geliefert. CD-ROM, USB-Sticks und sogar noch ca. 10 Minuten von VERTIGO in 70mm (Bild und Ton) um ggfls. Vorführgerät ausgiebig testen zu können, ohne auf den Hauptfilm zurückgreifen zu müssen. Well done!!
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  3. Hallo Stefan, ich kenne diese spezielle DP70 sehr gut aus ihrem vorherigen Leben in einem anderen Münchner Kino - bevor sie auf nicht ganz sauberen Um(n)-Wegen ins Astor gelangt ist. Sie hat in dieser aktive Zeit regelmäßig ihre Verschleißteile (Antriebsrad Blende & Antriebsrad Malteserkreuz auf der Königswelle) bekommen. Zudem hat sie vor dem Einbau ins Astor ein Überholungsprojekt bei einem namhaften süddeutschen Kinotechnik-Dienstleister genossen... 😉 Also am Wartungszustand sollte es daher eigentlich nicht liegen, wenn es einen Ausfall gegeben hat. Ach ja, ohne Bildstrich einzulegen sollte ein Vorführer "blind" können, bevor er auf eine 70mm-Kopie losgelassen wird. Ein leichtes Blendenziehen am Ende eines Verstellweges, der niemals ausgenutzt werden sollte, ist IMHO somit kein Konstruktionsmangel.
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  4. Das ist in der Tat eine frühe Verfilmung von "Alice in Wonderland" von 1903 - seinerzeit der längste Film, der in Großbritannien produziert worden war: https://www.imdb.com/title/tt0000420/externalreviews/?ref_=tt_ov_rt http://www.screenonline.org.uk/film/id/974410/index.html
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  5. Soweit ich mich an meine Zeit von vor 30Jahren erinnere: Oder an einem alten / kaputten Kolben der seine Stunden weit drüber hatte oder am Gleichrichter...
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  6. Mag sein, dass er auch fürs Familienpublikum funktioniert - aber er zieht bei uns (ausschließlich in OmU) ein für ein Arthouse-Publikum extrem junges, sehr angenehmes Publikum. Alter zwischen 20 und 35, 2/3 Frauen. Genau das Publikum, das wir uns wünschen - ich hoffe, von denen kommen viele zu 'Past Lives' und 'Passages' wieder.
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  7. Die meisten 70mm Kinos dürften 70mm Kopien mittlerweile mit einem Datasat/dts-Player der 'zweiten' Generation spielen (XD10/XD20), und das heisst, die Audiofiles werden in der Regel auf einem USB-Stick geliefert, auf eine interne Festplatte im Datasat/dts Player kopiert, und dann während der Projektion von dort wiedergegeben. Das ist immer noch das gleiche Kompressionsformat wie in den 90ern, APT-X100.
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  8. Unser neuer Forumskollege schrieb einen konstruktiven Beitrag zum Thema. In solchen Foren gibt es keine professionelle Auskunft so wie hier im Forum. Du bist hier schon im richtigen Forum. Danke. Korrekt. Da sind auch nur richtige Profis am Werk.
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  9. zu 1. Ich kann das ja nachvollziehen, bin hier auch nur (interessierter Laie) und halte mich auch häufig zurück, hoffe man duldet mich wenigstens... zu 2. In den Kinobesucherforen (welche denn?) gibt es doch kaum noch Wissen über Film-Projektion. Dieses Spezialwissen erfahre ich z.b. fast nur hier. U.a. deshalb bin ich hier. Soll ich im Newbies-Bereich einen "70 mm Laien-Thread eröffnen"? Dann könnten die in diesem Thread unerwünschten Laien dahin umziehen (ich sehe ja auch gerade dass das, gemessen am Gesamtforum, hier gerade "überhand" nimmt).
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  10. Ich musste gerade auch feststellen, dass er erst im Dezember auf seinem gerade neu erstellten YouTube-Kanal ein erstes und einziges Video hochgeladen hat. Vermutlich unbeachtet von uns allen 😞
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  11. Neben den schon besprochenen problemen mit den filmen selbst (ueberlaengen, woke agenda, aufdringlicher lehrauftrag, schwer verstaendliche sprachmischung) kommen einige faktoren hinzu, warum das kino an attraktivitaet so verloren hat. ein wichtiger davon ist das soziale verhalten! wie jemand richtigerweise festgestellt hat, gehen die leute, trotz inflation, in die gastro! warum? weil in zeiten der vereinsamung und der virtuellen kommunikation die menschen nicht schweigend nebeneinander sitzen wollen, wenn sie schon gelegenheit zu einem persoenlichen treffen mit freunden haben. ein bisschen abhilfe waere ja schon geschaffen, eine pause im film einzulegen, wo erstens bier nachgekauft und ueber das bisherige filmgeschehen gequatscht werden kann. in diesem sinne waere es sogar fuer einzelbesucher attraktiver, weil man so leute kennen lernen kann. zweitens sollte man eine kino/gastro-kombi andenken. hatte ich schon oefter angeregt. natuerlich muss man dazu vom klassischen kinokonzept weg (ins theater geht schliesslich auch keine sau mehr). kurzum: analysieren, warum leute es attraktiver finden, zuhause sich filme anzusehen und was kann man liefern, was zuhause schwer bis gar nicht moeglich ist. eine grosse bildwand ist zu wenig.
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  12. Eigentlich sind wir ein Forum für Fachpersonal und eben nicht für Kinogänger. Das mal als erstes. Solche Fragen wurden und werden in "Kinobesucher Foren" zur Genüge diskutiert und auch beantwortet. aber hier in Kurzform: 1) zu helles Bild bei zu kurzem Sitzabstand von der Leinand, da überstrahlt es und es "flackert" - kommt ab und an mal vor und hat mit schlechter Projektion oder einem Mangel nichts zu tun. 2) gewolltes Stilmittel. Wenn das wirkliche Schäden an der Kopie - "Laufstreifen" genannt - wären, würden die sich leicht bewegen und auch bei einem Szenenwechsel an gleicher Stelle auftauchen, da diese Kratzer kontinuierlich über die Filmoberfläche gehen.
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