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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.07.2023 in allen Bereichen

  1. Habe heute in vollständiger Ignoranz der Urheberrechte das Video zu 'Nothing Compares 2U' vor dem Film gespielt. Tränen und Applaus im Saal. Die Indy 5 Zielgruppe hat das richtige Alter dafür.
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  2. Da würd ich aber mal eher sagen "Zeitungssterben durch Barbie Film Abarbeitung". Der Autor... Verzeihung, der*i Autor*in schafft es ja noch nicht einmal das Versprechen der Überschrift einzuhalten. Daß Barbie doof ist - check. Daß Kino feministisch und antikapitalistisch zu sein hat - check. Daß böse Image Heinis selbstbewußten Mädchen mit Leichtigkeit nicht korrekte Vorbilder einreden - check. Aber wieso stirbt durch Barbie das Kino ? Wir erfahren es nicht. Wenn es um auffallend tiefgründige Geschichten geht, oder um faszinierende, unmögliche Bilder, die sind spätestens seit Spiderman tot, bzw. seit Jurassic Park. Und das ist jetzt 30 Jahre her, darum scheint es also nicht zu gehen. Vielleicht geht's ja um das Gendersternchen, das uns der*i Autor*in so auffallend alle paar Sekunden vor den Latz knallt, daß einem auch ja der Spaß am Lesen vergeht. Bei Barbie soll ja so manches glitzern, Gendersternchen im Blisterpack gehören aber noch nicht dazu. Und wenn nun Barbie Gendersternchen angeboten würden, brächte das den Zeitungen verlorene Leserschaft zurück ? Und brächte es Journalisten, die gewichtiges zu sagen haben, verdienten Ruhm ? Für meinen Geschmack wird Kino durch Barbie nicht besser. Zeitungen durch schlecht geschriebene Artikel aber auch nicht.
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  3. Den Artikel gibt's auch ohne diesen unsäglichen yumpu schmarrn direkt auf der Seite von Olaf Carls zum nachlesen.
    1 Punkt
  4. Mich würde mal interessieren, wie bei Barbie die Besucherverteilung ist? Also mehr Nachmittag oder HV - oder ist dass ausgeglichen? Geht um meine Kinoplanung für die erste August Spielwoche.
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  5. Falls Ihr einen Filmkatalog fürs Schulkino online habt und da „Latte Igel und der magische Wasserstein“ aufgeführt ist - prüft mal, ob Ihr da eventuell diese Seite hier verlinkt, die früher mal vom Verleih betrieben wurde 🙂 https://latte-igel-film.de Not safe for work …
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  6. Typ Catozzo oder Neumade/Xetron HT70TK(SS)
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  7. leider nein, ich weiss es von einem sehr langjährigen Mitarbeiter, über die Flatratezahlen macht Yorck keine Angaben
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  8. vor allem wegen 2 Personen, bei der normalen Unlimited geht das sehr schnell normal Antrag vorlegen, Foto wird vor Ort gemacht, nach 5 min hat man normal die Karte, wie das mit der Personalisierung mit 2 Personen macht ka
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  9. Eine gute Nachricht, so wird ein exotisches Special Venue Format konserviert und digital zugänglich gemacht.
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  10. Er will den Film aber auf BD oder DVD
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  11. Das sind dann gute Nachrichten, hatte nur zufällig den Artikel zur Schließung gefunden
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  12. Der lief 2007 im ZDF nur, frag doch mal beim Mitschnittservice an, ob das bei Filmen die 2007 liefen was bringt keine Ahnung, aber fragen kostet nichts
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  13. Das Cine Royal in Eutin ist seit letztem Jahr bereits zu, war hier noch nicht drin soweit ich es sehe: Bittere Nachricht: Kino „CineRoyal“ in Eutin muss schließen (wochenspiegel-online.de)
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  14. in den Yorck Kinos sind nachmittags etwas weniger, abends dafür alles voll
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  15. Neben den schon besprochenen problemen mit den filmen selbst (ueberlaengen, woke agenda, aufdringlicher lehrauftrag, schwer verstaendliche sprachmischung) kommen einige faktoren hinzu, warum das kino an attraktivitaet so verloren hat. ein wichtiger davon ist das soziale verhalten! wie jemand richtigerweise festgestellt hat, gehen die leute, trotz inflation, in die gastro! warum? weil in zeiten der vereinsamung und der virtuellen kommunikation die menschen nicht schweigend nebeneinander sitzen wollen, wenn sie schon gelegenheit zu einem persoenlichen treffen mit freunden haben. ein bisschen abhilfe waere ja schon geschaffen, eine pause im film einzulegen, wo erstens bier nachgekauft und ueber das bisherige filmgeschehen gequatscht werden kann. in diesem sinne waere es sogar fuer einzelbesucher attraktiver, weil man so leute kennen lernen kann. zweitens sollte man eine kino/gastro-kombi andenken. hatte ich schon oefter angeregt. natuerlich muss man dazu vom klassischen kinokonzept weg (ins theater geht schliesslich auch keine sau mehr). kurzum: analysieren, warum leute es attraktiver finden, zuhause sich filme anzusehen und was kann man liefern, was zuhause schwer bis gar nicht moeglich ist. eine grosse bildwand ist zu wenig.
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