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"ein zum Wohnzimmer konkurrenzfähiges ganzheitliches Erlebnis." Da müsste ich ja Leute bestellen, die ständig durch den Raum laufen, die den Zuschauer mit Anrufen belästigen, dann fängt das Kind im Nebenzimmer an zu weinen, die Frau fragt, was Du zu Essen machen möchtest - deshalb ist die Isolierung im Kino ja so wichtig. Jörg2 Punkte
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Schon mal diese grünen Polyurethanriemen versucht? Gibts als Meterware in der Bucht. Mit etwas Erfahrung ablängen, mittels Feuerzeug die Enden miteinander verschweißen und am Schleifbock den Überschuss glatt schleiffen. So mache ich das seit Jahren für Filmprojektoren, Tonbandgeräte, etc. Diese sind meiner Meinung nach wesentlich haltbarer, als die schwarzen Riemen und kosten nur einen Bruchteil dessen, was die anderen kosten. Im Eiki hab ich die auch drin. Hab auch so einen, älteres Modell.2 Punkte
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Ja, die berühmten Bavaria-SR-Studio-Karten, wie sie in dem Kino-Forum, in dem nur 2 Leute schreiben, händeringend gesucht werden. Habe diese auch in meinem CP65. Man erkennt sie an der Farbe (Bayernblau), die auf dem Foto leider nicht genau getroffen wird. Sehr guter Klang. Wenn ich das Datenblatt finde, kann ich es in 247 Tagen einscannen Viele Grüße Salvatore2 Punkte
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Lieber Martin, wir können gerne hier mal wieder eine längere Diskussion über Themen anschneiden, in denen Du vermutlich nur teilweise mitreden kannst und die hier im Forum schon zigfach diskutiert wurden: Eine 50 Jahre alte Acetatkopie, mit Perfoausrissen oder ausgestanzen Perfos schreddert eine TK mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit, als eine genausogut gewartete Bauer oder Ernemann. Das ändert auch der Wartungszustand der TK nicht und auch kein Sanftanlauf für den Motor.1 Punkt
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Kann ich mich voll anschließen. Dank verschiedener Querschnitte laufen die bei mir in allen Tonbandgeräten und Projektoren einwandfrei. Das Verschweißen ist wichtig. Ich nehme einen alten Lötkolben, erhitze beide Seiten zugleich und sofort sehr mittig und fest drücken. Fein abgeschliffen höre ich nicht mal ein Jaulen beim Capstanantrieb. Und viel billiger ist es sowieso.1 Punkt
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FU habe ich selbst nicht probiert, da ich immer der Meinung war, dass Motoren mit C-Hilfsphase dafür ungeeignet sind. Aber selbst wenn es gehen würde, wäre es an der TK nicht sinnvoll und der Aufwand entsprechend nicht zu rechtfertigen. Ansonsten hat Martin bzgl. der TK35 alles auf den Punkt gebracht, sind auch meine langjährigen Erfahrungen mit dieser Anlage. Für ahnungslose Filmeinleger ist sie natürlich in der Tat ungeeignet ...1 Punkt
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Das ist leider nicht korrekt. Wenn die TK35 gut gepflegt und gewartet ist, ist sie bestens geeignet. Voraussetzung ist eine fachkundige Bedienung der TK35 und einwandfreier Zustand der Filmkopie. Irgendwann muss doch auch mal gut sein, immer wieder falsche Behauptungen über die TK35 zu posten. Ein sanfter Start kann gerade bei der TK35 und Acetatfilm sinnvoll sein. @uwe602 am besten Kinoton-Öl für das TK35-Getriebe verwenden. Läuft auch bei kalten Temperaturen. FU ist bei einem TK-Motor nicht anwendbar? Angeblich soll das funktionieren.1 Punkt
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OPPENHEIMER. Ich war im Zoo Palast Berlin bei einer Aufführung, bei der die 70mm-Projektion etwa 30 Minuten vor Schluss zunächst bildmäßig versagte, eine Minute später dann auch der Ton. Ein Neustart zeigte im rechten unteren Drittel eine nahezu komplette Abschattung, was immer da ins Bildfenster oder in den Strahlengang geraten war. Nach Abbruch wurde dann die digitale Kopie gezeigt. Deswegen konnte ich vergleichen. Flackern in der 70mm-Vorführung in sehr hellen Bildteilen. Generell dunklere Projektion als die digitale, woran auch immer das lag. Vor allem in den schwarzweißen Szenen zu dunkel. Die Besucher dieser Vorstellung bekamen am Tag darauf eine Mail mit einer Entschuldigung des Kinos und einem Gutschein für 1x Popcorn (klein) beim nächsten Besuch (Originaltext in der Entschuldigung 1x Popcorn (klein) :). Ich fand das ehrlich gesagt eher peinlich. Ein technischer Defekt kann immer mal passieren und der Zoo Palast hat digital weiter gezeigt, also soweit alles okay. Aber der Vergleich zwischen analog und digital war dann doch ernüchternd.1 Punkt
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Nein, man klebt dann Schwarzfilm in den Bildträger. Natürlich in der Länge, wie Bilder fehlen. Viele Grüße Salvatore1 Punkt
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Was ist nur aus dem Forum geworden? Die einen zerstören ein Perfoband, nur weil im Bild eine Fehlstelle ist, die anderen verteilen den ganzen Tag völlig wirr ihre Smileys ...1 Punkt
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Man nimmt aus dem Ton nichts raus, man füllt den Bildträger mit Schwarzfilm auf. Viele Grüße Salvatore1 Punkt
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Front Of House (FOH) ist der Platz/die Person, an dem/durch die der Ton für das Publikum gemischt wird. Der Monitormix wird bei großen Konzerten i.d.R. von einer anderen Person durchgeführt, nur bei kleineren Veranstaltungen macht das der FOH mit. Der Monitormix ist für die Musiker, damit die sich sebst und die anderen gut hören. Viele Grüße Salvatore1 Punkt
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Eine gute Nachricht, so wird ein exotisches Special Venue Format konserviert und digital zugänglich gemacht.1 Punkt
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Flackert das Bild dann liegt es definitiv nicht am Sitzabstand sondern an der falsch justierten Blende des Projektors.1 Punkt
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IMAX 15/70MM Was geschiet eigentlich mit diesen Filmkopien nach deren Ensatz in den Kinos? Werden diese irgendwo noch eingelagert oder vernichtet nach dem Verleih? Sammlern bringt so eine Filmkopie auch recht wenig in deren privaten Heimkinos. Wenn dann vielleicht nur als pure Dekoration.1 Punkt
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@CC: Warum irgendwelche Kinos in Düsseldorf oder Karlsruhe? Der Threadersteller macht selber beruflich Einmessungen, wohl mit am besten, und hat auch die Kinos und Lichttongeräte zur Verfügung - die ich im einzelnen nicht kenne und nichts Sinnvolles dazu beitrage. In dem Augenblick, wo kein Kino mehr störungsfrei eine Filmkopie abspielen kann, handelt es sich um eine Ausschusskopie. Die Varianzbreite ist riesig. Mich interessierten die Varianten einer fehlfabrizierten Filmkopie und die Rekonstruktion dessen, was im Kopierwerk passiert sein könnte, seit jeher. Dafür wäre ein bestmöglicher Scan aus reinem Forschungsinteresse eine Grundlage. Bisweilen lassen sich Fehler in der Dichte, Färbung, Auflösung und Belichtung erkennen und die typischen Schlussfolgerungen ziehen. Wenn nicht, dann lassen sich zumindest im Ausschussverfahren Störungen benennen, die nicht auftreten können. Auch @filmtechniker hatte auf die Notwendigkeit einer klaren Sichtbarkeit der Tonspur hingewiesen.1 Punkt
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"Der Gesichtspunkt Polyester": es gab ja dann viel Ausschuss in der Übergangsphase Triacetat-> Polyester, selber miterlebt. Wiederum für das Rohmaterial in der Lichttonkamera hätte Triacetat vs. Polyester eine Bewandnis, weil auch die Rohfilmklebestelle abgesichert sein muss bei ansonsten gleicher Perforation. (40% z.B. des Fuji-Tonnegativs wurden bspw. allein ein einem Berliner Filmkopierwerk verwendet: bei Triacetat und mit Bell-Howell- Perforation. Aber selbst mit diesem Material hat es Tonversatz nie gegeben) "Bei Tonkameras wird der Film mit Flanschrollen geführt": ja, das vergleiche ich stets gerne mit dem Lichttongerät an Projektoren. "Es kann durchaus etwas schief laufen, ohne daß jemand etwas bemerkt": würde man vom mechanischen Verschleiss der Flanschrollen/Beruhigungsrollen etc. ausgehen, verändert sich alles irgendwann. Nun haben wir bei der o.g. Ausschusskopie schlagartige Veränderungen. Und da sehe ich nicht mehr die Mechanik der Lichttonkamera als ursächlich. Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen. Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen. Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern. Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen. "Tonspurrückentwicklung". Riesenthema - aber könnten wir gerne einmal beleuchten (Konsonantentischen usw.) ...1 Punkt
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Das ZDF ist normalerweise auch sehr hilfsbereit, ist nur die Frage halt ob das bei nem französischem Film geht wegen Rechten etc. auch0 Punkte
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Es gibt neue Erkenntnisse, mir liegen jetzt einige Beispieldateien in LtRt ohne NR vor. Zuerst einen Testfilm für den Dolby-Pegel: Keine Auffälligkeiten erkennbar. Aber ok, das sind "nur" 50 % Modulation. Hier nun eine Analyse der Musik am Anfang R1: Auch hier keine großen Auffälligkeiten. Ich habe dann Rt in der Phase gedreht und von Lt abgezogen. Ergebnis: Sprache fast weg, keine Schwankungen und keine sonstigen Effekte. BewMann_Diff_Lt-Rt_ohne_NR.wav Gibt man Rt noch ca. 0,5 bis 1 dB hinzu, wird es noch etwas besser. Diese Abweichung ist aber schon sehr klein für das System aus Magnetfilm, Lichttonkamera und Lichttonabtastung. Bleibt also nur ein Problem mit der SR-Dekodierung. Sowohl CP650, DFP-3000 und AP20 machen das in Software. Gibt es eine Möglichkeit, dies mal mit einem CP65 zu testen? Viele Grüße Salvatore0 Punkte
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Halte doch einfach mal Deine Klappe! Die Kopie kommt aus einem Kopierwerk, das habe ich Dir schon geschrieben und der Tonfehler hat mindestens einen Grund, die falsche Position der Tonspur. Andere Gründe könnte ich feststellen, wenn ich mir die Kopie ansehen würde. Aber wozu sollte ich das machen? Warum geht @cinerama nicht mal bei @showmanship vorbei, untersucht die Kopie und schreibt einen Bericht hier im Forum. Muß ich doch nicht aus Frankfurt anreisen, wenn er eh in Berlin ist.0 Punkte
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Was hat RebelCremersCosminClaus mit Chuck Norris gemeinsam? #Spoiler# . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beide können Tonspuren auf fertigen Filmkopien nachträglich verschieben ...0 Punkte