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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.07.2023 in allen Bereichen

  1. @rinmag Ein jeder professionelle Filmrestaurator würde sich jetzt wahrscheinlich aus lauter Verzweiflung die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn er das gelesen hat. Wie kann man nur auf die saudumme Idee kommen, etwas (egal wo!!!) rauszuschneiden, nur weil es plötzlich "nicht mehr passt"??? Dann wird es eben wieder passend gemacht!!! Es muss doch auch in Eurem Interesse sein, soviel wie nur möglich von diesem historischen Filmerbe zu erhalten. Selbst mir als Amateurfilmer, Filmsammler und Filmvorführer, der Reparaturen an Filmen nur im kleinen Rahmen (mit Klebepresse, Perfix und Perfixmaschine) machen kann, ist das ganz und gar klar. Genauso, wie DC und Salvatore es beschrieben haben (das Auffüllen mit Schwarzfilm), geht man bei einer Restaurierung vor, wenn Filmbilder unwiederbringlich verlorengegangen sind und nicht anders! Da wird nichts am Original-Tonband (und erst recht nicht am Original-Negativ), oder an sonst einer Tonvorlage herumgepfuscht. Das ist schierer Unsinn!!! O Heimat, Deine Sterne... 😩😮😧😓👎
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  2. Und auch der @Der rosarote Panther bekommt (für seinen richtigen Beitrag) von einem unserer Forendeppen ein "Confused". Von mir dafür einen Pokal zum Ausgleich.
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  3. @Lichtspieler "Die Schüter Truppe" war eine Schaustellerfamilie namens "Sindermann" aus Detmold. Auf Jahrmärkten konnte da jeder gegen die "Profiboxer" antreten und sich auf die Bretter schicken lassen. Es wurde ein Preisgeld ausgerufen. Jeder der einen der Profiboxer "KO" (in 3 Runden) schlug erhielt 100-500 DM. Natürlich war das kaum möglich in der kurzen Zeit. Die Front dieses "fliegenden Bauten" Betriebes hatte den Schriftzug "The Ring" und Motive vom legendären Kampf Joe Frazier gegen Mohamed Ali. Der sogenannte Recommandeur, also der der die Leute zum zahlungspflichtigen Eintritt anheizte, er hieß Werner Sindermann, war ein Unikat. Genial der Mann!!! Seine Sprüche waren legendär, denn jeder von seinen Boxern wurde kurz kurz vorgestellt. So "Piet Van Hoek" oder "Schneider Berlin" (alles Fantasienamen) die dann Kampfposen einnahmen und als DIE Kampfsportler vorgestellt wurden. "300 DM Preisgeld für ein K.O. von Schneider Berlin, seit 20 Kämpfen ungeschlagen!" oder "Piet Van Hoek unser Dampfhammer aus Holland legt auch Dich da vorn auf die Bretter! Der von gestern Abend hat jetzt noch Kopfweh". Kirmesgäste wurden regelmäßig mit "Du da vorn hast eine grosse Fresse, dann komm hoch und stell dich dem Kampf!" oder "Der da hinten hat gestern schon einen auf die Glocke bekommen. Dem wachsen bald Blumenkohlohren! Komm und trau dich doch nochmal!" angesprochen. Mir erschien das in vielen Fällen ein wenig insziniert. ABER, ich hab auch NORMALOS in den Ring steigen gesehen, die mit blutiger Nase wieder rauskamen. Insbesondere die Soldaten der britischen Rhein Armee waren gefundenes Fressen. Die hatten sich vorher ein wenig Mut angetrunken und wollten sich profilieren. Dann gab es ein Spektakel. Und der "ahnungslose" Soldat kam mit blauen Augen oder gebrochener Nase wieder aus dem Ring. Wenn man das verfilmen würde, so gäbe es beim Publikum auch jetzt noch schmunzelnde Gesichter. Denn die Anheizsprueche waren einfach nur genial. Ich habe jetzt noch Videoaufnahmen aus 1980, die diese Einrichtung dokumentieren. Mir ging es in der Beschreibung auch nur darum, den Zeitgeist von Cinema180 wieder zu spiegeln. Denn seinerzeit gab es weder so grosse EU Vorschriften, noch so ein Medienangebot wie heute. Von solchen Attraktionen gibt es ja heutzutage kaum noch was, denn entweder durch Sanktionen verboten oder nicht Kosten deckend. Außerdem war mit "Rocky" das Publikum ganz auf Boxen fixiert. So konnte man quasi als NORMALO live dabei sein, wenn Blut fließt, bzw. die Chance bestand sowas zu sehen. Das Publikum war seinerzeit sehr blutrünstig. Denn je später der Abend, desto aufgeheizter die Stimmung. In den späten 80ern hat dann auch das Interesse an Cinema180 etc. stark abgenommen. Es gab Video und private TV Sender. Daher kam eben dieses Swissorama mit dem Berlin Film zu spät. Allerdings könnte sowas heutzutage in Berlin, in digitaler Variante, wieder funktionieren. Wenn man an der Friedrichstraße genug Platz hätte, so könnte ich mir vorstellen, dass die Touristenströme das nutzen würden. Ist ja quasi "ähnlich" eines Planetarium.
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  4. Nunja, die S/W-Szenen sind in der DCP-Version durchgehend "schwarz-weiß", ohne Einfärbung... (Schwankt in der 35mm-Kopie auch zwischen grünlich, bläulich, sepia hin- und her)
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  5. Danke für den Bericht. Dann war mein Eindruck mit den Laufstreifen im Astor vor eineinhalb Wochen ja nicht falsch. Ich schätze, es gibt nicht beliebig viel 70mm-Rohmaterial, um mal eben neue Kopien herzustellen, und man muss eben die Kopie nehmen, die man hat. Den Blaustich bei den S/W-Episoden habe ich auch wahrgenommen, hatte das aber als "Stilmittel" eingeordnet, dass Nolan bestimmte "historische Fotoemulsionen" einsetzen könnte - ich hatte auch das Gefühl, dass es zwei verschiedene Farbcharakteristiken bei den Farbfilm-Episoden gibt, die bei der zeitlichen Einordnung helfen würden. Aber vielleicht ist das auch Quatsch, da die Leute sicherlich auch schon Anfang der 40er Jahre ihre Filme lieber ohne Blaustich betrachtet haben. (Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, nur ein Schuss ins *blaue*) Zum Film selbst: Klar, die Bombe hätte bombiger sein können. Aber der Film heißt ja "Oppenheimer", und nicht "Trinity". Es geht um den Kerl, und wie er da in diese verrückte Zeit und dieses verrückte Projekt kommt, und danach abgesägt wird.
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  6. Na dann hatten wir ja Glück letzten Freitag im Astor/Arri in München, 16 Uhr OV: The Good: Die VF verlief unfallfrei (muss man ja schon als gut bewerten..) In meinen Augen waren Bildstand und Ausleuchtung gut bis sehr gut. Letzteres ja auch dadurch begünstigt, dass es sich wohl um eine mattweiße Bildwand handelt (da Infitec/Dolby 3D) Die Helligkeit war ok. Ich würde grob 10-12 fL schätzen. Da kann man aber auch leicht massiv daneben liegen. Bild war insgesamt gut in die Maskierung eingepasst. Nur leicht nach unten "verrutscht". Unten ca. 10-20 cm in den Kasch projiziert (was aber nicht groß auffiel bei über 8 m Bildwandhöhe), oben ein bisschen Maskenschatten. Die 2.2:1 wurden offenbar nur links maskiert, so dass das Bild leicht rechts der Mitte saß (also nach rechts zum dort ganz geöffneten Kasch verschoben und links den Kasch bis zum Bildbeginn zugefahren.) Fiel aber nicht auf (wahrscheinlich von den 300 Leuten nur mir) Das (48 Hz) Flimmern fand ich nicht schlimm, man gewöhnte sich schnell daran. Belohnt wurde man mit einer ggü. dem Geschmier von Sample&Hold-Digitalprojektoren besserer Bewegungsdarstellung. davon ab: Ich mag den Saal, trotz nur leichtem Anstieg nach hinten (bevorzuge normalerweise stadium seating). Ich denke gerade dadurch wirkt die Bildwand nochmal größer als bei extremen stadium seating. Ton war i.O. Mglw. etwas zu leise, die A-Bombenexplosion hätte ich mir heftiger gewünscht. Trailer etc. zeigten dass die Anlage schon mehr könnte. Dialoge waren (Nolan-Faktor eingerechnet...) trotzdem weitgehend gut verständlich. Klang war nicht unangenehm (leider gibt es das doch nicht so selten in manchen Häusern). The Bad: Wir hätten uns das Bild etwas schärfer gewünscht. Ich glaube aber nicht dass das Objektiv defokussiert war. Auf film-tech war wohl auch die Vermutung einer (speziell in den 5/70 Sequenzen) etwas weichen Kopie. Es war insgesamt noch ok. Bild und Ton waren stellenweise mal mehr, mal weniger asynchron (als OV-Schauer bin ich da recht empfindlich). War für mich noch grenzwertig ok (auch das wird anderen evtl. nicht mal auffallen). In dunklen Szenen sah man dass das rechte Drittel der Bildwand heller erschien, abgegrenzt mit relativ scharfer Kante. Als ob entweder ein Licht diesen Teil noch beleuchtete (konnte ich aber nicht erkennen was es sein sollte) oder Licht im BWR an war (konnte ich vom Platz nicht erkennen), das hätte aber keine so vglw. scharfe Kante ergeben. Das muss wohl eher nahe der Fokusebene gewesen sein, also im Projektorkopf. Evtl. Lichteinfall dort, doch durch Licht im BWR? Die SW-Szenen waren tlw. blau- tlw. gelbstichig. Auch das wurde bei film-tech schon diskutiert. Davon ab: Es gab kein süßes Popcorn... (wird leider auch nicht vor Ort gemacht, sondern geliefert) Den Film fand ich nur so lala. Viel zu lang (und langweilig), springt zwischen Zeitebenen hin und her, die dann irgendwann auch den verwirren, der die Geschichte kennt. Nolan-typisch blieben die Figuren eher blaß, ich konnte keine emotionale Bindung zu den meisten Figuren aufbauen. Emily Blunt wurde m.E. total "verschwendet". Der eigentliche Entwicklungsprozess der Bombe wurde so gut wie nicht gezeigt. Für nicht wissenschaftlich Interessierte wäre das auch nicht langweiliger gewesen als die endlosen Dialoge/Verhöre. Die ganze letzte Stunde zieht sich wie Kaugummi. Hier wurde dann an einer Stelle im Verhör nochmal versucht, Dramatik aufzubauen, das ging meiner Meinung nach total in die Hose, ich musste fast schon lachen. Meines Erachtens eher nur ein mittelmäßiger Nolan-Film. The Ugly: Die Kopie hatte durchgängig Laufstreifen/Schrammen. Insbesondere leicht rechts der Mitte durchgängig 2 bis 4 Laufstreifen. Am Anfang am schlimmsten, später besser werdend, zum Schluss hin weniger. An manchen Stellen gab es links der Mitte massive vertikale absolut fest stehende Streifen. Auf film-tech wurde ähnliches (ob genau das gleiche gemeint ist weiss ich ohne Bilder nicht) sogar von (mehreren) Imac 15/70-Kopien berichtet, und wohl als Kopierfehler deklariert, bei 15/70 können es ja keine Laufstreifen sein, vertikal. Ansonsten war die Kopie, bis auf eine sehr kurze schlimme Stelle aber sauber und i.O. An die permanenten mal mehr mal weniger vorhandenen (und v.a. in helleren Szenen sichtbaren) Laufstreifen gewöhnte man sich. Alles in allem war es trotzdem mal wieder ein schönes Erlebnis. Es hätte deutlich schlimmer sein können. Trotzdem hätte ich es gern in der Schauburg gehabt, aber das ist einfach schon zu weit um mal eben hinzufahren.
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  7. Ich denke schon, das war so 1980, da muss ich ein paar Bildwände unterschlagen haben.....
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  8. Mach dir keine Gedanken, die sind schon vom Leben völlig confused !
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  9. Bei "Sonderfilmformaten" war das Einfügen von Schwarzfilm historisch immer üblich. Wenn einer der drei Cinerama-Streifen einen Schaden hatte, wurde Schwarzfilm eingefügt. Beim 3-D in Zweibandtechnik hatten die Kopien eine zusätzliche Randnumerierung. Bei einem Schaden im Film z.B. für das rechte Auge konnte man dann mit Schwarzfilm auffüllen, und die Synchronität blieb bestehen. Bei 3-D ganz wichtig, weil Asynchronität kopfschmerzerzeugend. Nur wenn sehr lange Passagen kaputtgingen, wurden Kürzen beider Filmbänder akzeptiert.
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  10. ja natürlich, aber da ist neben einem super Wartungszustand in erster Linie, wie Jens schon schrieb, die Bremsrolle zu nennen.
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  11. Im Grunde ist bloß die Bremsrolle das Problem. Diese Auffüllen mit Kunststoff oder Holz, sodaß sich nicht der Film in die Rolle einknicken kann, dann läuft alles durch die TK. Und alle Verbesserungsbeiträege im Forum studieren, dann macht auch eine TK ein brauchbares Bild und Ton. Jens
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  12. FU habe ich selbst nicht probiert, da ich immer der Meinung war, dass Motoren mit C-Hilfsphase dafür ungeeignet sind. Aber selbst wenn es gehen würde, wäre es an der TK nicht sinnvoll und der Aufwand entsprechend nicht zu rechtfertigen. Ansonsten hat Martin bzgl. der TK35 alles auf den Punkt gebracht, sind auch meine langjährigen Erfahrungen mit dieser Anlage. Für ahnungslose Filmeinleger ist sie natürlich in der Tat ungeeignet ...
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  13. Schon mal diese grünen Polyurethanriemen versucht? Gibts als Meterware in der Bucht. Mit etwas Erfahrung ablängen, mittels Feuerzeug die Enden miteinander verschweißen und am Schleifbock den Überschuss glatt schleiffen. So mache ich das seit Jahren für Filmprojektoren, Tonbandgeräte, etc. Diese sind meiner Meinung nach wesentlich haltbarer, als die schwarzen Riemen und kosten nur einen Bruchteil dessen, was die anderen kosten. Im Eiki hab ich die auch drin. Hab auch so einen, älteres Modell.
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  14. Was ist nur aus dem Forum geworden? Die einen zerstören ein Perfoband, nur weil im Bild eine Fehlstelle ist, die anderen verteilen den ganzen Tag völlig wirr ihre Smileys ...
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  15. Nein, dass stimmt nicht. Der Ton wird auch geschnitten.
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  16. Front Of House (FOH) ist der Platz/die Person, an dem/durch die der Ton für das Publikum gemischt wird. Der Monitormix wird bei großen Konzerten i.d.R. von einer anderen Person durchgeführt, nur bei kleineren Veranstaltungen macht das der FOH mit. Der Monitormix ist für die Musiker, damit die sich sebst und die anderen gut hören. Viele Grüße Salvatore
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  17. Ist ja ganz putzig, aber wenn ich mir die Auslastung pro Frame ansehen, eigentlich Verschwendung.
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  18. Bei der Einführung des Systems bzw. des Kugelkinos in Berlin hat der Film damals wenig Begeisterung ausgelöst: https://taz.de/Kudamm-Kugelkino-Der-360-Grad-Flop/!1786892/
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  19. Es freut mich sehr, daß das Material, nachdem es von den Breitfilm-Experten in BLN Jahrzehnte lang nicht beachtet wurde, jetzt in der Schweiz digital gesichert wird. Der Zustand ist es wert! Viel Erfolg und viele Grüße Salvatore
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  20. Ich frage mich, wie oft hier noch die Themen "Bremsrolle" und "Filmschredder" wiederholt werden müssen. Richtig Dent-Jo, die Themen wurden schon unzählige Male hier wiederholt. Warum wiederholst Du sie dann? Jeder Filmvorführer mit entsprechenden Kenntnissen weiß, dass nur Filmkopien in einwandfreien Zustand vorzuführen sind, ganz gleich ob auf einer TK35 oder Bauer-Maschine. Was mir auch auffällt ist, dass Menschen, die wenig bis kaum Erfahrung mit der TK35 haben, kaum in der Lage sind zu differenzieren. Eine TK35 ist nicht mit einer Bauer-Maschine vergleichbar, da sie für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert wurden. Meine einzige und größte Filmpanne auf der TK35 passierte mir mit einer Polyesterkopie vor nahezu 20 Jahren. Beim letzten Filmakt wickelte sich das Startband auf die Kombizahntrommel. Aus diesem Fehler lernte ich, dass ich die Gehäusetür bei Start des Filmakts offen und die Hand noch am Motorschalter lasse. Ich musste dann die Kombizahntrommel ausbauen. Die Madenschraube fiel zu Boden. Zum Glück fand ich sie. Das war ein 6er im Lotto. Das Publikum klatsche während der Filmpanne und nach Ende des Films 🙂 Vermutlich knickte die Klebestelle in die Bremstrommel ein, so dass sie unmittelbar dort riss und die Kombizahntrommel das Startband aufgewickelt hat.
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  21. Ja, die berühmten Bavaria-SR-Studio-Karten, wie sie in dem Kino-Forum, in dem nur 2 Leute schreiben, händeringend gesucht werden. Habe diese auch in meinem CP65. Man erkennt sie an der Farbe (Bayernblau), die auf dem Foto leider nicht genau getroffen wird. Sehr guter Klang. Wenn ich das Datenblatt finde, kann ich es in 247 Tagen einscannen Viele Grüße Salvatore
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  22. Wie Salvatore schon schreibt: Die fehlenden Frames im Bildträger werden mit Schwarzfilm (vom mir aus auch Sepia oder Blankfilm, was aber unschön aussieht) ausgeglichen. Natürlich müssen genau soviel frames eingesetzt werden, wie fehlen bzw. fehlerhaft sind. Dann ist auch kein Ton Schnitt notwendig, da die Originallänge vorliegt. Den Tonträger zu zerstören durch "rausschneiden" ist wirklich die schlechteste Lösung. Aus meiner Sicht gilt es das vorliegende Material bestmöglich zu erhalten. Jeder Schnitt ist ein Eingriff und zerstört den Originalzustand. Es gab früher (Laien) Vorführer, die für 5 bis 6 Bilder gnadenlos ganze Meter raus trennten, nur weil sie zu faul waren die Perfo zu reparieren. Am schlimmsten war dieser berühmt/berüchtigte 16mm Sammler, der bei Action oder Horrorfilmen die härteren Szenen rausgeschnitten hat und die Filme dann wieder in den Umlauf brachte. Das Argument war: Er tut den anderen einen Gefallen, weil der Film nun nicht mehr so brutal sein. So ein Schwachmat!
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