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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.08.2023 in allen Bereichen
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Dieser Thread ist klar erkennbar ein Hinweis für Kinobesitzer/Programmdisponenten/Filmvorführer, die vielleicht die Mail übersehen haben oder gar nicht bekommen haben. Hat es einen sinnvollen Grund, daß Du CremersRebelDolbyClaus mit seinen sinnfreien Beiträgen ersetzen möchtest?4 Punkte
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Hm. Seltsam. Ich saß ein Jahr lang an einem Abtaster. Über einen Mangel an Bewegung in Amateuraufnahmen konnte ich mich nicht beschweren. Zappel hin, zappel her. Schnitt. Tante Berta winkt. Hui, Fahrrad saust durchs Bild. Zoooooooom, Sauseschwenk nach rechts, nach links Moooooooooz zurück nach WW. Wackelhops trallalala. Opa greift mit der Hand ins Objektiv. Waff-waff-wedelwedel ganz unten am Fuß vom Kameramann. AuS dEm FaHrEnDeN aUtO FiLmEn MaChT SpAsS!2 Punkte
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Wenn was rausgeschnitten werden musste, wurde die Stelle wahrscheinlich mit Schwarzfilm wieder aufgefüllt, da beide Fassungen gleich lang sind.2 Punkte
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Die Funktion das Loch IN den Film und IN den Bildbereich hinein zu stanzen hatten viele Betrachter. Meiner Meinung nach die unsinnigste Funktion ever. Die Idee dahinter ist so absurd... immer muss man überlegen, ob das dadurch zerstörte Bild noch innerhalb der Szene, die man noch braucht, liegt, oder außerhalb. Mit diesen Betrachtern sind ja nicht Nullkopien gesichtet und bearbeitet worden, sondern die direkten Umkehroriginale. Aber gut, wer's mag.2 Punkte
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Was ist denn korekt? Ich glaube der Duden kennt keine Sternchen und Doppelpunkte. Ich auch nicht. Werde ich auch NIE anwenden.2 Punkte
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Destination Berlin Gesucht und Gefunden Nach kurzer Recherche ist es uns gelungen, den West- Berliner zeige Film „Destination Berlin“ zu finden. Nun ist der Film in unseren Besitz und wird demnächst nach Zürich verschickt. Der Film wo wir haben, ist ein geschnittener Original Kamera-Negativ. Der Film besteht aus 3 Rollen 65mm Kodak Film Material. Der Film wird bei der Cinematheque Suisse eingescannt und das digitale Material wird via Post- Produktion in einer Moderneres digitales Medium zur Verfügung gestellt. DER FILM 48 Drehtage Team: bis zu 110 Personen gedrehtes Filmmaterial/ 65-mm-Negativ, insgesamt 15.000 Meter Motive: alle Berlin, 50 Szenen aus 250 Motiven Kopie: 70-mm-Material mit separatem Ton Kopierwerk: MetroColor Lab., Los Angeles Equipment: Iwerks Entertainment, Los Angeles 12 Tage Helicopter-Aufnahmen: US-Aviation Detachement, Tempelhof Gesamtproduktionszeit: 12 Monate Kosten: ca. 1,6Mio. DM (Deutsche Mark) ca, 820000 Euro. DIE KAMERA 65mm Circle-Kamera für verzerrungsfreie, nahtlose 360-Grad-Aufnahmen Linse: Super-Fisheye-Optik mit 220 Grad Gewicht: 80 kg Kamera Hersteller: CONTAC Engineering, CH- 8953 Dietikon-Zürich. DIE PROJEKTION Zentralprojektion mit einer Super-Fisheye-Linse von der Decke; Leinwandhöhe: ca. 6 Meter, Umfang ca. 60Meter, zylindrische Leinwand, Durchmesser 19 Meter; Auditorium: für max. 400 Personen, stehend Audio-System: 6 Kanal Dolby-Stereo. Projektorhersteller: CONTAC Engineering, CH- 8953Dietikon- Zürich. DESTINATION BERLIN EINE PRODUKTION DER CIRCLE VISION FILM PRODUKTIONS- UND BETRIEBS GMBH gedreht im Swissorama 360-Grad-System entwickelt von Ernst A. Heiniger DAS PILOTPROIEKT "360-Grad-Kinoerlebnis" Der 360-Grad-Film "Destination Berlin" ist das Pilotprojekt der Circle Vision Film Produktions-und Betriebs GmbH, die im europäischen Rahmen weitere Filme produzieren und Kinos betreiben wird. Das Medium des Rundum-Filmes ist dank des Swissorama-Verfahrens ausgereift. Erstmals sind verzerrungsfreie und nahtlose Aufnahmen möglich geworden. Dieses neue Medium verlangt eine völlig neuartige cineastische Erzählweise, für die mit "Destination Berlin" Pionierarbeit geleistet werden musste. Denn das Bild muss "rundum" stimmig sein. Der Zuschauer wird mit Hilfe einer ausgefeilten Ton-Dramaturgie durch die Spielfilmhandlung geleitet. "Destination Berlin" mischt Elemente des Kultur- und Städtefilmes mit denen des Spiel -filmes. Schon beim Betreten des Gebäudes beginnt das Erlebnis. Und wenn dann die Besucher auf einem Rundum-Klangteppich wie in einem Raumschiff oder einer Zeitmaschine über die Stadt und durch die Vergangenheit Berlins fliegen, fühlt jeder sich als Hauptperson und "mittenmang" im Wirbel der Ereignisse. Das sind 30 Minuten Faszination, wie sie noch kein Berlin-Besucher gesehen und erlebt hat! Copy Right (C) Magnus Rindisbacher 20231 Punkt
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Für jemanden der sich mit Film auskennt stellt das Ertasten von Markierungen oder Perfoschäden keinerlei Probleme dar. Auch sind solche Markierungen mit mechanischer "Zerstörung" für Kenner völlig unnötig. Seinerzeit wurden diese Geräte aber für den Massenmarkt produziert und nicht jeder Schmalfilmer war so versiert. Ein Beispiel war der Filmanschneider bei den Projektoren. Wer Ahnung hatte konnte das locker mit jeder Schere machen. Egal ob Eumig Anschneider (eckiger Anschnitt) oder Elmo (runder Anschnitt). Ja die quick search Funktion ist meiner Meinung nach ähnlich dem Agfa Family System, welches nie den gigantischen Erfolg einfuhr. Man wollte aber dem "Normalbürger" Features liefern, die es wirklich "Idiotensicher" machen sollten. Daher kamen ja auch die Automatik Kassetten von Ullstein AV in der Projektion zum Einsatz. Viele Dinge sind aus heutigen Aspekten kurios. Seinerzeit war der Schmalfilm aber das wohl gebräuchlichste Medium für den "Familienvater", um bewegte Bilder einzufangen. Später gab es beim Hitachi VT-6800 (VHS System) auch die innovative Insert Funktion. So konnte man Szenen ohne grossen AB Roll-Schnittplatz und Synchronschnittpult in das bestehende elektronisch Material einfügen. - Piccolo Film bot ja auch an, entsprechende Kopien von selbstgedrehten Super-8 Filmen zu erstellen. Dieses Angebot war natürlich ideal, wenn jemand wirklich Super-8 Filme geschnitten hat und nicht nur 15m Röllchen aneinander koppelte. Ich hab leider nie was erstellen lassen, daher kann ich auch keine Wertung über deren Kopierqualität der selbstgedrehten (!) Schmalfilme abgeben. Die meisten Super-8 Schmalfilmer haben wirklich nur ihre 15 m Röllchen gekoppelt und ggf. mal einen Titel oder Zwischenblenden eingefügt. Man bedenke auch die Kosten für Super-8 Material. Auch wenn es heute mit ca. 10 bis 20 DM für die Kassette billig erscheint. Ein Kinoticket kostete 4-8 DM, eine Pommes 1,20 DM und ein Porsche 30.000,00 DM. Da waren 10 DM bzw. 20 DM für Tonmaterial schon eine Menge Geld. Und trotzdem haben wir es gekauft, gefilmt, vorgeführt und waren die stolzen "Könige" im Heimmedienbereich 😁1 Punkt
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Du darfst nicht vergessen: 99,9% der Schmalfilmer hatten Blumen, Baeume, den Garten und aehnlichen, unbewegten Mumpitz gefilmt. Ein Bild auf und ab war wurscht.1 Punkt
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Artikel vom 26.07.2023 Warum Filme immer dunkler und akustisch unverständlicher werden Die heutigen Blockbuster mit ihren digitalen technischen Möglichkeiten saufen im Heimkino ab https://www.derstandard.at/story/3000000180476/der-blockbuster-s228uft-im-heimkino-ab?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE1 Punkt
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So ist es. Das war schon zu rein analoger Zeit so, man hat in den 90ern mit fotochemischen Mitteln in der Entwicklung und Kopierung die Farbwiedergabe und Durchzeichnung der Schatten gezielt zerstört. Grobkorn, Fehlfarbigkeit und ausgefressene Lichter waren willkommen! Genau wie man durch brachiale Diffusion und Lowcontrastfilter die Schärfe des Bildes und Kontrastwiedergabe ausgebremst hat. Das hat sich digital nur fortgesetzt.1 Punkt
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Ah ja... Schlüter Truppe. Ja, davon hatte ich schon mal gehört. Zu meiner Zeit waren bereits das "Panoptikum" ausgestorben und die "Raupe" (Wellenkarussell mit Cabriodach zum heimlichen rumknutschen), das musste ich mir von meiner Mutter erläutern lassen. Die Schlangenfrau geht ja heute noch, und der Schwertschlucker. Aber man stelle sich vor, es priese ein Anheizer die Dame mit Vollbart an (Vermutlich sexistisch gegen irgendein neues Geschlecht), oder den dicksten Mann der Welt (Da muß man sich schon in die USA bequemen, gibt's dort ohne Eintrittsgeld). Tingel Tangel im Filmarchiv soll's aber heut' noch geben. Mit Archivleitern, die so dem digitalen Reiz verfallen sind, daß doofe Filmkopien sich nicht mit Festplatten vertragen können. Ein Glück gibt's auch noch private Sammler, inklusive Kopien mit Schwarzbildern. Ohne die sähe es um das filmhistorische Erbe der Menschheit schon jetzt düster aus.1 Punkt
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Mach dir keine Gedanken, die sind schon vom Leben völlig confused !1 Punkt
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Und auch der @Der rosarote Panther bekommt (für seinen richtigen Beitrag) von einem unserer Forendeppen ein "Confused". Von mir dafür einen Pokal zum Ausgleich.1 Punkt
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Ich habe so eine Mail auch bekommen und offen gestanden sofort aufgehört zu lesen weil der Text so los ging: Liebe*r Kinobetreiber*in Löschen und weiterarbeiten passiert dann bei mir.1 Punkt
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du darfst nicht vergessen: 99,99% der filme wurde nie ueberspielt😉. nur die paar, wo die kamera an spastischer schwenkeritis und spaeter zoomeralsie litt.0 Punkte
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Ich frage mich, wie oft hier noch die Themen "Bremsrolle" und "Filmschredder" wiederholt werden müssen. Richtig Dent-Jo, die Themen wurden schon unzählige Male hier wiederholt. Warum wiederholst Du sie dann? Jeder Filmvorführer mit entsprechenden Kenntnissen weiß, dass nur Filmkopien in einwandfreien Zustand vorzuführen sind, ganz gleich ob auf einer TK35 oder Bauer-Maschine. Was mir auch auffällt ist, dass Menschen, die wenig bis kaum Erfahrung mit der TK35 haben, kaum in der Lage sind zu differenzieren. Eine TK35 ist nicht mit einer Bauer-Maschine vergleichbar, da sie für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert wurden. Meine einzige und größte Filmpanne auf der TK35 passierte mir mit einer Polyesterkopie vor nahezu 20 Jahren. Beim letzten Filmakt wickelte sich das Startband auf die Kombizahntrommel. Aus diesem Fehler lernte ich, dass ich die Gehäusetür bei Start des Filmakts offen und die Hand noch am Motorschalter lasse. Ich musste dann die Kombizahntrommel ausbauen. Die Madenschraube fiel zu Boden. Zum Glück fand ich sie. Das war ein 6er im Lotto. Das Publikum klatsche während der Filmpanne und nach Ende des Films 🙂 Vermutlich knickte die Klebestelle in die Bremstrommel ein, so dass sie unmittelbar dort riss und die Kombizahntrommel das Startband aufgewickelt hat.0 Punkte
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Bei "Sonderfilmformaten" war das Einfügen von Schwarzfilm historisch immer üblich. Wenn einer der drei Cinerama-Streifen einen Schaden hatte, wurde Schwarzfilm eingefügt. Beim 3-D in Zweibandtechnik hatten die Kopien eine zusätzliche Randnumerierung. Bei einem Schaden im Film z.B. für das rechte Auge konnte man dann mit Schwarzfilm auffüllen, und die Synchronität blieb bestehen. Bei 3-D ganz wichtig, weil Asynchronität kopfschmerzerzeugend. Nur wenn sehr lange Passagen kaputtgingen, wurden Kürzen beider Filmbänder akzeptiert.0 Punkte
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