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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.08.2023 in allen Bereichen

  1. Neues aus meiner Urlaubsfilmschmiede. Leichte Kost mit leichter Kamera gefilmt (Fujica P2). Die Filme hatte ich sowieso rumliegen. Viel Spaß 🙂
    4 Punkte
  2. Verbreitung von Fake News umgehend einstellen !!! Von Zeitzeugen konstatiertes Vorgehen in Berlin !!! Alles hier im Forum allgemein verfügbar !!!
    3 Punkte
  3. Nein. 16mm nie und nimmer. das lief alles auf 17,5 mwa Anlagen. Auch in Berlin nicht.
    2 Punkte
  4. Halllo liebe Filmfreunde! Ich habe neulich mal einen Versuch gestartet, wie die Resultate eigentlich bei gleichem Film mit verschiedenen Batterien und Cameras sind. Erstmal interessierte mich, ob die Nizo 801 (und damit wahrscheinlich alle anderen) strikt die 2,7 V aus zwei 1,35 V Batterien brauchen, oder ob man die erheblich günstigeren Varta, die zusammen 3 V ergeben, nutzen kann. Testmaterial war ein Wittner 50 ASA Farbfilm. Gefilmt wurde bei hellem Sonnenschein der Blick auf die Weinberge, Balkonblumen, Schwenk über die Landschaft und ein Blick aus einem dunkleren Raum durch das Fenster in das schöne Wetter. Interessanterweise sind die Aufnahmen sowohl mit Weincell als auch Varta identisch. Die Bilder waren Top. Selbst Innenaufnahmen mit Blick nach draußen. Wie es bei dem Ektachrome zu 100 ASA aussieht, kann ich vorab nicht sagen, aber ich denke, Blende 22 bleibt Blende 22. Oder? Interessant war die Bauer 2M. Sie hat interessanterweise farblich einen Retrocharme gezaubert. Ich hätte jetzt gedacht, das hängt vom Film ab. Sieht auf jeden Fall schön aus. Quasi "Heimatfilmstil". Bei der Canon 310 XL versagte während des Versuchs die Batterie ganz, ganz langsam. Die Aufnahmen waren farblich genau und kühl, bis hin zur Überbelichtung. Bei diesem Modell am besten immer Batterien frisch aus der Packung nehmen. Bevor der Motor schlappmacht, steigt die Belichtung aus. So habe ich schonmal einen Film überbelichtet, ohne es zu merken. Die Nizo 106 XL wirkte etwas Bilitisesque, also weichgezeichnet trotz schärfe. Aber auch ganz ordentlich. Vielleicht interessiert es hier den einen oder anderen, ansonsten ist dieser Faden zum Ideenaustausch freigegeben. Viele Grüße aus dem Südwesten, Jan
    1 Punkt
  5. Chris, du mußt dir schon das Video ansehen, wenn es ein gescheiter Kommentar sein soll. Es geht gerade um die Frage, warum da ein Pathé-KoK-Projektor mit Reihennummer 10 für Normalfilm besteht. Ich vermute eine Sonderbestellung, also Nachfrage von außen. Pathé frères war und ist sonst ein Angebotsunternehmen, also hat man bei Continsouza & Bünzli, die Herstellerin der Pathé-Geräte stillschweigend das Bestellte geliefert. Es gibt auch Pathé-Moto-Kameras für 16-mm-Film! Man war noch nicht so eng in Kopf und Herzen, wie es heute viele Menschen sind.
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  6. Das klingt nach Negativfilm. Was hast Du beurteilt? Einen Scan? Eine Kopie? Negativfilm steckt auch große Belichtungsschwankungen von +/- 2 Blenden locker weg.
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  7. Solche Kästchen kenne ich auch, aber nur in dem Zusammenhang, dass da die alten DIA-Scheiben für den angeflanschten DIA-Projektor drin gelegen haben. Das untere wurde heraus gezogen und projiziert, danach wieder obenauf gelegt u. s. w. Die Kohlereste habe ich weggeworfen. Mein Ur-Opa (ebenfalls Vorführer) hat die Reste der Kupferkohle immer in einem Jute-Säckchen gesammelt und sie dem Wertstoffhändler für eine Handvoll Kleingeld verkauft. Dafür hat er sich dann wiederum Zigaretten oder Zigarren leisten können. Auch er war ein unverbesserlicher starker Raucher, der deswegen krank wurde. Kehlkopfkrebs. Aber im BWR hat er nie geraucht. Er ging immer kurz vor die Tür, wenn er sich eine Fluppe ansteckte. Das freut mich sehr 😃Ich bin immer froh, wenn ein Projektor weiterlebt. Und in dem Fall sogar ein Pärchen. Gut gemacht 👍
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  8. Wenn keine Sicherheitsbedenken dagegen sprechen, braucht man nicht mal eine zweite Netzwerkkarte. Unter allen modernen Betriebssystemen kann man einer einzigen Netzwerkkarte auch eine zweite IP Adresse zuweisen (Multi-Homing), und über dasselbe Kabel zwei Netze ansprechen.
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  9. Alex, dein ITler muss in deinem PC eine zweite Netzwerkkarte einbauen und dieser dann eine statische IP-Adresse aus dem Content-Netzwerk zuweisen, in dem sich auch der Gofilex befindet. Dann kannst du per FTP zugreifen und die Filme auf eine externe Platte kopieren. Für Sharc kannst du dir dann ebenfalls auf diesen PC den Client installieren. Man muss dann nur noch am Server den PC als Ingest-Quelle einrichten und dann kannst du die DCP's direkt vom PC auf den Server spielen ohne Umweg über einen Stick oder HDD.
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  10. Wo läuft der Sharc-Client denn? Wenn das ein PC im Kino ist, kann man Trailer und Features auch direkt übers Netz auf den Server einspielen. Die Gofilex-Hardware ist über einen normalen FTP Zugang erreichbar, für Festplattenexporte kann man DCPs da einfach runterkopieren. Festplatten größer 2TB würde ich grundsätzlich für DCP Transporte vermeiden. Jedenfalls wenn das Ziel ist, sie an einen DCI-Server anzuschließen. Alles größer als 2TB macht da gerne Probleme auf verschiedenen Ebenen.
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  11. OPPENHEIMER geht in die 4. Spielwoche... 35mm / DTS 5.1 Freitag, 11.08. 20:15 und Samstag, 12.08. 20:15 Hackesche Höfe Kino Berlin https://www.hoefekino.de/filme/oppenheimer-31760/
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  12. Es besteht die Möglichkeit der Lichttonerstellung vom 16mm Cord als Ursache der schlechten Tonkopierung. Hierorts wird anders vorgegangen, nur 35mil Cord ist akkreditierte Formatoption für Master. In Berlin aber oft auf höchstem Niveau improvisiert, könnte als Master angenommen worden sein !? https://www.ebay.de/itm/204362105062 Hatte B. Kopierwerk Aufträge nach Berlin vergeben ??? Eine Zeitzeugenbefragung könnte hilfreich sein. Aber ich kann mich auch irren.
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  13. Gerade eben an der Kasse: Können wir den Film auch bis zum Ende schauen? Hintergrund: An der Tür sind die Öffnungszeiten mit ca. "Ende". Jetzt haben die "Kasperle echt gedacht wir schließen vor Filmende und stoppen. War natürlich FF10. MfG Fridi
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  14. Der "cock" war nicht für 35mm Film. Es war ein spezielles 28mm Format auf frühem Sicherheitsfilm.
    0 Punkte
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