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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.08.2023 in allen Bereichen

  1. Da in letzter Zeit doch recht viel über die Reaktionen "diskutiert" wurde und die originalen mir eigentlich nie so gefallen haben (und auch nicht beachtet habe), hab ich die mal ausgetauscht 🙂 Falls noch was essentielles fehlt, gerne Vorschläge http://twitter.github.io/twemoji/v/latest/preview-svg.html die gibt es alle
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  2. Danke für diese wirklich gute Verbesserung! Das Forum wird dadurch bunter und vielseitiger. Immerhin kann man jetzt sogar ein Popcorn Smilie vergeben, welches ausgezeichnet zum Filmvorführer-Thema passt... 😉
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  3. Also mir haben die alten besser gefallen. Aber viel geben tu ich auch nicht drauf.
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  4. Wenn Reaktionen, dann auch bitte die Benachrichtigung. Alternativ kann auch gerne beides weg. Soweit meine Meinung.
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  5. Obwohl ich auch schon welche eingesetzt habe, kann ich bestens ohne leben. Von mir aus dürfen sie verschwinden.
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  6. Wie gesagt, spendier der Nizo eine Kassette, lass sie entwickeln und dann schau, ob alle in Ordnung ist. Du kannst die Kassette auch zwischendurch herausnehmen und in allen Kameras testen, dann nimmst du die beste Kamera in den Urlaub. Ungetestet würde ich gar keine mitnehmen, das Risiko, dass Du teures Fiulmmaterial komplett versemmelst, ist groß. Und ja, vermutlich ist die Nizo noch diejenige, die am besten funktioniert.
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  7. Probier es. bei meiner Nizo stand der Zeiger beim Test auf f8. Bei Kleinbildkameras: /Minolta, Leicaflex ebenfalls auf dem Punkt.
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  8. Hallo @Lichtspieler, das folgende Buch ist günstig zu bekommen und sollte Deine Fragen für den ersten Anlauf beantworten. https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/filmtechnik-in-der-postproduktion/autor/case-dominic/ In Stefans Lichttonkamera passen 600m, früher in der Mono-Zeit waren 300m üblich, die hatten dann eine Koppelstelle. Der Zeitpunkt der Einführung/Umstellung ist aber ein Thema, was schon im Thread über den digitalen Ben Hur aus dem Ruder gelaufen ist. Ich mache schon mal Popcorn ...
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  9. Lange Zeit habe ich gedacht, daß ein "Confused"-Smiley bedeutet, der Vergeber des Smiley hält das Posting für verwirrt. Heute wurde mir erklärt: Das Zeichen bedeutet, daß der Leser seine Verwirrung anhand der vielen Informationen zum Ausdruck bringen möchte, die ihn überfordern. Ich danke dem Informationsgeber für diesen Hinweis Dies erklärt auch, warum außer Smileys keine Antwort kommt. The silicon chip inside his head Gets switched to overload Hallo Stefan, wow für diesen Fund! Würdest Du die Karten verkaufen/tauschen? Viele Grüße Salvatore
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  10. Langsam! 🙂 Ohren ja, Handgriff nein: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/21248-dolby-stereo-lichtton-nuoptix-debatte-neues-jahr-und-alte-fragen/?do=findComment&comment=274136 Hatte Stefan eigentlich für mich abgeholt, passt aber besser in seine Sammlung und er hat auch mehr Platz. Das fertige Ton-Negativ wird dann zusammen mit dem Bild kopiert. Massenkopien kommen aber von Zwischenmaterialien. Wie weit möchtest Du einsteigen in das Thema? Seit der Verwendung von Magnetton bei der O-Ton-Aufnahme gibt es Lichttonkameras nicht mehr am Set. Viele Grüße Salvatore
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  11. Die Lichttonkamera besteht aus einem Filmtransportteil, der das unbelichtete Material aus dem lichttdichten Magazin in das Innere führt und nach der Belichtung wieder aufwickelt. Die Mechanik im Gehäuse ähnelt dem, was du als Tonabtastung eines Filmprojektors kennst. Das Filmmaterial wird so präzise wie möglich geführt und in kontinuierlichem Gleichlauf bewegt. Das Modul, das das Abbild der Tonspur erzeugt und durch ein Mikroskopobjektiv auf das laufende Rohfilmmaterial projiziert wird, kann aus einem Spiegelgalvanometer, einer Hochfrequenzlampe (Sprossenschrift), einem Bändchen-Lichtventil oder einer Lasereinrichtung bestehen. Das Tonsignal wird entweder analog von Magnetfilm (Perfoband) oder digitalem Träger zugespielt und von einem Signalprozessor (z.B. NuOptix) entsprechend den Anforderungen der Aufzeichnungstechnik angepaßt.
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  12. Guten Tag zusammen ; ) wegen OPPENHEIMER Blaustich usw...ich hatte das große Glück den Film gleich zweimal in Prag in der 15/70 Version sehen zu dürfen, klar was für ein immersives unvergeßliches Erlebnis!!!! ABER dort waren glücklicherweise die B/W Szenen ausgesprochen dicht und schwarz-weiss, sah wahnsinnig toll aus. Im Zoopalast dann die 5/70 Kopie fand ich auch auffallend blaustichig, naja und die Klebestellen vom Filmriss die oben erwähnt sind waren auch da, aber gut, zum viertenmal geh ich nochmal in den Zoopalast oder Delphi, Kino bleibt Kino, da warte ich auf keine Blu-Ray oder dergleichen, also Vorhang auf!!!! ; )
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  13. Du kennst Dich da besser aus, aber wenn ich auf die Fotos der Kamera schaue, sieht es aus, als ob sie ein ganz neues "Innenleben" hätte. Modernisierung für SR*D im älteren Kameragehäuse? Hat die Farbcodierung der Karten eine besondere Bedeutung (ausgewählte Bauteile für Studiobetrieb mit engeren Toleranzen oder so)?
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  14. Das meinst Du doch nicht ernst? Bändchen Modulator Aufzeichnungsgerät, fs = 5 kHz. Maximale Korrektur bei 10 kHz erforderlich. Schlechter geht es wirklich nicht für Vollfrequenz Aufzeichnung. Glücklicherweise wurde bei den letzten Aufzeichnungen der Albrecht (oder in anderen Teilen der WElt Japan Radio) Laserbelichter benutzt. Trägheitsfrei, garantiert kleine Verzerrung. Wenn schon analog, dann mit Galvanometeraufzeichnungsgerät ala KLangfilm (Picot Fougerelle) oder RCA Amerika. (Motion Picture Hi Fidelity. Da liegt fs Richtung 7 kHz. Immer noch große Korrektur erforderlich, und "langandauernde hohe Pegel über 8,5 kHz sind zu vermeiden, da diese das Galvanometer zerstören können" Zitat aus der Bedienungsanleitung der in West Berlin verwendeten Lichttonkameras aus Frankreich im Klangfilm System. NuOptix ist der Ansteuerverstärker zu der Bändchenbelichtereinrichtung ("Westrex"). Diese war der Fougurelle Picot wesentlich unterlegen, die damit erzeugten Filme kann man sehr gut heraushören. Gut wurde es, wie schon beschrieben, mit den Laserbelichtern. Der Bändchenbelichter hatte bei 8kHz massive Probleme, auch mit dem Entzerr Verstärker NuOptix von JR Sky. Das spielt heute im PCM Zeitalter keine Rolle mehr. Jedes Jahr kommen etliche hundert Filme neu auf den Markt, diese machen und bestimmen das Geschäft in TV, Streaming und Kino. Da interessiert legacy technology nur noch am Rand. Und wenn, dann sollte zur Vermeidung von falschen Zitaten in der Zukunft doch der Sachverhalt korrekt wiedergegeben werden. Ich besitze die beiden Belichtertypen, aus den 90ern das franz. Stereo System, und das etwa gleichalte JR Sky Bilingualsystem mit Bändchen, nebst SDDS Encodieren. Und zum Schluß: Ich wußte nicht, das das besondere CAT 350 sind. Kürzlich im Schrank entdeckt. Danke für die Hinweisgeber.
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  15. Natürlich gab es NuOptix, aber nur als Ansteuerverstärker für die Lichtton-Kamera, nicht als Matrix-Encoder. Da wird jemand einen Dolby-Aufkleber angebracht haben. 😉 An die Beschriftung des Umschalters kannst Du Dich erinnern? Funktion des Schalters? Viele Grüße Salvatore
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  16. Die Frage ist auch: Warum sollte jemand so etwas überhaupt machen? Ich zitiere mal aus Herrn Webers "Handbuch der Tonstudiotechnik", 8. Auflage von 2003: Dabei hat sich das Prinzip "Gleiches Format für Bild und Ton" bis heute erhalten Also 35mm oder 17,5 Magnetfilm für 35mm Bild, 16mm Magnetfilm für 16mm Film. Viele Grüße Salvatore
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  17. Das ist wirklich traurig. Irgendwann bestehen sämtliche deutschen Innenstädte nur noch aus Jeansläden, Dönerbuden, und Luxusappartements. Das wird so sterbenslangweilig, daß die Peripheren, auf der Suche nach Heimatstadt, zur Flasche greifen werden, oder zum Joint, der dann praktischerweise schon in jedem dritten Geschäft legal verkauft wird.
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  18. Danke Jeff und Salvatore. Das macht es schon einen Hauch klarer. Es war also wohl üblich separate Kopiervorlagen für Bild und Lichtton zu erstellen, und erst dann von beiden gemeinsam eine Kopie mit Bild und Ton zu erstellen. Das unterstreicht die Notwendigkeit von Micky Maus Ohren an einer Lichttonkamera im Kopierwerk. Daraus ergeben sich natürlich eine Menge von Detailmöglichkeiten und -fragen: - Wie groß war gewöhnlich das Lichttonmagazin ? Genug für einen Akt ? Genug für den gesamten Film ? Wie aufwendig war es mehrere Lichttonbänder in einen ununterbrochenen Kopiervorgang für Vorführkopien zusammenzuschneiden, ohne Knackgeräusche an den Klebestellen ? - Das Forum spricht insgesamt von vielen Einzelkomponenten: separate Lichttonkamera, separates Laufwerk in oder vor der Kamera, separater Signalverstärker, separater Signalbearbeiter, evtl. noch separater Umgebungsklangencoder... . Was erneut die Frage aufwirft, wie oft sowas als Paketlösung von außen gekauft, oder intern zusammengebaut wurde. - Angenommen ein Werk verwendete als Träger des fertigen Filmtones 17,5 mm Perfoband. Angesichts einer sehr viel kleineren Kompaktkassette würde ich hervorrragende Qualität erwarten, und nicht die Möglichkeit "Der bewegte Mann" deswegen in schlechter Tonqualität auszuliefern. Oder muß ein Profi das anders sehen ? Ein paar Photos könnten wie gesagt die Kunst der Lichtonvervielfältigung erleuchten. Wenn das zu sehr ausführlichen Antworten führen muß, können wir das aber gerne in ein separates Thema über den Tonaspekt im Kopierwerk überführen. Dem "Confused" Smiley darf man nicht allzugroße Bedeutung beimessen. Es ist das einzige Smiley, das hier auch halbwegs negative Empfindungen ausdrückt, nachdem ein Smiley für Ablehnung leider gänzlich fehlt. Vermischungen sind daher vorprogrammiert. Zudem enthielt meine ursprüngliche Frage überhaupt keine technischen Details, darüber konnte also beim besten Willen niemand "verwirrt" sein. Weshalb meine Frage zum Lichtton trotzdem auf zwei Leser "verwirrend" wirkte weiß ich beim besten Willen nicht.
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  19. In schwarz auch Studioversion !!! Marketing als corporate identity vermutet !!! Blau für Bayern-Kopierwerk bestätigt !!! Rotweinviolett für den UFA-Vorführer ??? Boomtown Rats - I Don't Like Rebels ???
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