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Warum fällt mir nur das bekannte Kinderlied ein: "Der Herr, der schickt den Jockel aus"? Aber mal im Ernst, ist euch das nicht langsam peinlich, sich vor jeder Sachfrage zu drücken, alles zu vernebeln und stattdessen Schock- und Entrüstungsrhetorik zu betreiben? Ist es nicht viel erfüllender, im eigenen Forum phantasievolle Fabelwesen ("Kopierwerksleiter mit Doppelinitialen") zu imaginieren und als Zeitzeuge™ von Studiogerätetypen zu berichten, die es nie gegeben hat? Wenn wenigstens "auf hohem Niveau improvisiert" (© cinerama) würde, wäre das schon ein Fortschritt.2 Punkte
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Ich bin der Meinung, daß der in den Zitaten angesproche Benutzer in Eurem Forum gut aufgehoben ist und die Diskussionen dort aufwerten kann. Weitere Meinungen zu diesem Thema findest Du hier: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/35458-es-ist-nicht-mehr-zum-aushalten/ Aber wie kommen wir denn jetzt in Bezug auf den "Bewegten Mann" weiter? Liegt Simon mit seinen Aussagen richtig? In Bezug auf seine Informationen zu den Kopiermaschinen habe ich von Dir keinen Widerspruch in Erinnerung. Würdest Du, fallst Dir jemand einen Akt der Kopie in Deine "Geschäftsstelle" bringt, die Tonspur untersuchen und Deine Expertise hier einstellen? Viele Grüße Salvatore2 Punkte
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ES gab in der Bespielung der Schiffe zum Einen die "richtigen" Passagierschiffe (Kreitzfahrtschiffe, Linienschiffe), die idR ein richtiges Kino an Bord hatten, welches auch mit 35 mm (z.T. auch 70mm in der Luxusklasse) hatten. Da wurden normale EA Kopien gespielt. Dann der hier gesuchte Bordkinodienst, den es so auch von einem Walport Service LTD gab. Hier waren es Handelsschiffe mit beschränkter Besatzung, die in den Hafenaufenthalten in der Zeit vor Video Schmalfilmprogramme bekamen, um diese als Freizeitangebot für die Besatzung z.B. in der Schiffsmesse zu zeigen. Das gesamte System bei Walport war typisiert, ein bestimmter Bell und Howell Plastikprojektor mit elektronisch geregeltem Motor (Betrieb an beliebiger Frequenz) und Filme auf bestimmten Spulen. Die Filmprogramme wurden im nächsten Hafen getauscht, dort war auch bei Versagen des Bildwerfers ein 1 zu 1 Tausch Gegen ein instandgesetztes Gerät möglich. Der Atlas Dienst war ein ähnlicher Dienst für deutsche Handelsschiffe. . Wie geschrieben Passagierschiffe nutzten kinoübliche Technik im erigenen Kinosalong oder Veranstaltungs-/ Theatersalong des Schiffes. Und hatten idR auch Suarond Tonsysteme bis hin zu SDDS.2 Punkte
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Bitte - zu diesem Thema (Lichttonfehler bei "Der bewegte Mann") hast Du tatsächlich erst einmal nur nachgefragt. Und es trifft nicht zu, dass ich vernebelt hätte oder die Antwort schuldig geblieben wäre. Wenn ich mich zu diesem Einzelthema dennoch geäußert habe, sehe ich darin eine einseitige Bemühung, die kaum auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt kommt schon die nächste Forderung, die Rolle hier anliefern zu lassen. Danach, nachdem man sich darauf eingelassen hätte, käme die übernächste Forderung, und das in einem anmaßenden Ton, als sei man verpflichtet, zu antworten. Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist, der lässt sich darauf ein. (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden. Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: Ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).1 Punkt
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Könnte man das hier nicht einfach schließen…?!1 Punkt
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Das hat diesmal aber lange gedauert, wo bleibt eigentlich der Dritte Eurer Combo "Jeff (Doppelaccount) Smart"...?1 Punkt
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Liegt für uns ein Prüfauftrag seitens des C.-Filmverleihs vor? Dann immer gerne.1 Punkt
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Salvatore Di Vita: Wenn @showmanship noch an einer Aufklärung interessiert ist, der Thread wurde leider wieder von den üblichen Verdächtigen zerredet, würde ich den Film auf einen Scanner legen und zum Vergleich dann ein Stück Polyester-Film. Zusammen mit den Verzeichnungen des Handy-Objektives gibt es bei Verwendung des Fotos aus dem ersten Posting folgendes Bild: Viele Grüße Salvatore Salvatore Di Vita, 6.2.: Unser BrummClaus zeigt aber mal wieder sehr deutlich, daß sein technisches Verständnis gleich Null ist. Aber er ist ja auch nur Filmstarter gewesen, wie er schreibt, kein Filmvorführer.1 Punkt
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Wieso erstellst Du dann einen schiefen Grafik-Vergleich und schreibst "und der Tonfehler hat mindestens einen Grund, die falsche Position der Tonspur. ", wenn Du es vorher selbst nicht gesichert annehmen kannst? Mit Fanatismus als Vorwurf wäre ich sehr vorsichtig, wenn man die Nuoptix Thematik betrachtet. Wie oft hast Du dieses Wort in den letzten Jahren eigentlich immer und immer wieder erwähnt? >100 mal? Aber ich verstehe schon. Jetzt ist wieder ein anderer User an Deiner falschen wie manipulativen Argumentation schuld, wo Du erneut Jemanden anschwärzen musstest, obgleich Du nur "einen Verdacht" hattest. Glaubt man nicht mehr...1 Punkt
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Vorher aber: Es ist augenscheinlich, dass die Bilder von Dir absichtilich versetzt zusammengesetzt wurden, damit Du so argumentieren kannst. Das war bei Dir früher auch schon immer so. Du stellst etwas in den Raum und andere User sollen Deine These dann mit echten Fakten belegen oder widerlegen. Wenn Du schreibst "wenn ich mir die Kopie ansehen würde. Aber wozu sollte ich das machen?", fragt man sich wozu Du dann unbelegbare Behauptungen aufstellst und andere Leute dann gleichzeitig mit Aufträgen ausstatten möchtest. So bist Du einmal mehr gar nicht bereit irgendetwas glaubwürdiges beizutragen, was Du nicht bequem von Deinem Sessel aus, in 10 Minuten "Recherche", selbst beitragen kannst.1 Punkt
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Mit der Einführung reißfester Polyesterkopien gab es zumindest bei einigen Elbfähren (Witzhafen etc) auch zwischen den Ufern aufgespannte 360m Filmstreifen, an denen sich die die Fähre per Vorwickelrolle auf die andere Seite hinüberzog. Vorteil: Das Zurückspulen entfiel. Wegen der Rückwegproblematik wurden bevorzugt Pallindromfilme gezeigt. (ja, mir ist gerade langweilig, #wazifubo)1 Punkt
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Die Queen Elisabeth "Bordfilme" über Destinationen (USA, Brasilien etc.) wurden vor ca. 8 Jahren zum Verkauf angeboten. Alle in englisch und TC. Leider hat mein Budget seinerzeit nicht ausgereicht. Dafür gibt's ja jetzt die Rettungsboote zu erwerben. Zumindest eins tauchte offiziell zum Kauf auf. Der Rest lag zuletzt in Dubai verstreut im Hafen. - Auf der Fähre von Cherbourg nach Roslare war in den 80ern eine Eiki EX-4000 P Standmaschine verbaut. Da gab es u.a. "Ich Tom Horn" und "Meteor" (daran kann ich mich noch genau erinnern) zu sehen. Schönes CS Bild und natürlich non-stop projeziert, dank grosser Spulen. Und die Filme waren damals noch nicht gefaded 😀 Der Zuschauerraum war mit ca. 50 Plätzen "überschaubar" und die Maschine war in einer Art BWR Häuschen "gekapselt". Störgeräusche von der Maschine gab es nicht. Ehr wirkte "Meteor" wie ein Film in D-Box Motion Seat ( was ich durchaus schätze, Werbung Ende), wegen dem Seegang in der Irischen See und den fehlendenden Stabilisatoren... Das Kino auf der alten Queen Mary (jedem zu empfehlen, der mal in Long Beach übernachten möchte) war dagegen riesig, aber dort wurde auch Normalfilm projeziert. Übrigens hat der genannte Verleih auch die deutsche L-Hansa mit Filmen versorgt. Da gab es auf der Langstrecke wohl auch Spielfilme zu sehen. Bei der grössten Schweizer Airline war definitiv auch 16mm an Bord in Langstreckenjets verbaut. Ich hatte nur das "Vergnügen" mit 3 Röhren Beamer und Pal bzw. NTSC Format in einer 747. Leider war da 16mm schon out.1 Punkt
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Furchtbare Unterstellungen in der Frankfurter Analyse von Filmkopien. Grotesker Unfug! Man erklärt es dann, kapieren tut es keiner.1 Punkt
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Ihr könntet ja auch einfach mal selbst Filme drehen und einreichen… 😜1 Punkt
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Es gibt schlicht keine 6K DCPs, nicht in 3D, nicht in 2D, weder Werkzeuge, die solche erstellen können, noch Server oder Projektoren, die sowas abspielen würden. Da hat irgendjemand beim Verleih oder der Presseagentur was falsch verstanden. Schon ein 4K-3D DCP ist hoch gepokert, sofern das die einzige ausgelieferte 3D Version sein würde.1 Punkt
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Den Spruch hättest Du dir auch sparen können. Dabei habe ich schon mal einen Original-Artikel eingestellt und niemand hat hier deswegen so einen dämlichen Aufstand angefangen. Nebenbei habe ich da mal noch eine Frage an dich: Wieso kann man hier nicht so ohne weiteres sein Profil löschen? Ich finde nirgends eine Möglichkeit das zu tun. Tu also wenigstens einmal was nützliches hier und verlinke diese Möglichkeit bzw. baue das gleich in jedermanns privaten Profilseite ein, anstatt dich ständig über andere lustig zu machen, die ungewollt einen Fehler gemacht haben. Ich habe endgültig von dir und diesem Scheißforum, in dem es offenbar zum normalen Ton wurde, zu jedem ungestraft Unhöflich zu werden, die Schnauze voll. Steck es dir sonst wo hin.1 Punkt
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Die "France" (der Compagnie Générale Transatlantique mit damaligen Firmensitz in Paris) hatte eine DP 70 Anlage. Genauer gesagt 2xDP 70 und eine 16mm Maschine im "Salle Spectacle" Leinwandbreite war mit 10 Metern angegeben. Mit über 660 Sitzplätzen wohl eines der größten (festen) Kinos auf See (Ich nehme mal die "Pearl Harbor" Premiere auf der Stennis aus. Da waren es 2000 Gäste auf dem Startdeck. Aber warum man dort "nur" 35mm SDDS gespielt hat bleibt fraglich, weil in Tokio dann in 70mm in der Tokio Premiere. Gerade dieser Titel hätte in 70mm auf der Stennis im Hafen von Pearl Harbor noch mehr Gänsehaut gebracht. Ich habe Zeitzeugen gesprochen, die den Dreh auf O'hau erlebt haben. Das muss furchteinflössend gewesen sein. (BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN: ICH HASSE KRIEG!!!, dies nur für diejenigen die es falsch verstehen wollen) Aber zurück zur "France". 14 Effektlautsprecher brachten die Passagiere zum staunen. Ob Sie als "Norway" noch 70mm an Bord hatte, kann ich nicht beantworten. Als "France" der Stolz der Grand Nation. Man kann diesen tollen Oceanliner in Gérard Oury's " Le Cerveau" ( dt. Titel " Das Superhirn") in den letzten Sequenzen sehen.0 Punkte
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Nein, der Prüfantrag für Deine Postings wird direkt und unbürokratisch von der Heilanstalt Seelenfrieden bearbeitet. Stürmt das Blockhaus! 🤪0 Punkte
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Zumindest der Dummschwätzauftrag liegt wohl vor !!! Ha Ha Ha !!!0 Punkte
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Welches war der Spielfilm, der als erster in Deutschland in kaum noch bekanntem, weil letztenendes erfolglosem Dolby Suarond abgemischt und aufgeführt wurde ? Möge das Schlachtfest der Beleidigungen beginnen.0 Punkte
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Originalzitate allein aus diesen fünf Seiten hier. Wer sich dessen schämt, kann ja die Konsequenzen ziehen und sich als User abmelden.0 Punkte
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Langweilig? DIR? Ich dachte immer Du brauchst nur eine beliebige Schublade öffnen und hast drei gerade laufende Projekte vor Dir 😉0 Punkte